Warum halten sich muslime für stark?

5 Antworten

Das Ergebnis bekommt man in Machogesellschaften immer. Weil sie sich minderwertig fühlen wenn sie all die gut verdienenden "Almans" sehen und sie müssen vom Opel Manta träumen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Stolz und Selbsttäuschung.

Warum das so ist, weiß ich leider nicht: die haben keinen Grund dazu.

Fast alle ihre Länder sind arm. Sogar das reiche Saudi-Arabien braucht Fachleute aus dem Westen, damit es so blühen kann.

Keiner flieht nach Kasachstan oder Irak! Niemand will in die Arme des Mohammed, der kann nichts. Alle wollen zu dem Isa (Jesus), obwohl er angeblich nur ein Prophet war..... Unlogisch!

Die Saudi haben die echten Facharbeiter, nicht wie die anderen 😅 Die anderen nehmen alles!

Na ja, nicht alle. Die Polen und die Ungarn sind schlauer und deshalb auch gesünder. 🤷‍♂️

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viele Jahre eine Christin

Zum einen halten sie ihre Religion für die einzig „Richtige“ und zum anderen wurden sie von Klein auf zum Macho erzogen. Deshalb halten sie sich oft sich für überlegen.

Aber natürlich trifft das nicht auf alle Muslime zu.

Das hat vor allem mit der patriaracht-religiös-kulturellen Prägung zu tun.

In islamisch dominierten Ländern haben die Männer viel mehr Rechte als Frauen. Sie sehen sich selber deshalb auch überlegene Spezies.

Bei den Muslimas sieht es anders aus. Im Alltag sehe ich fast keine selbstbewussten islamische Frauen. Die meisten scheinen wie unter einer schweren Last zu leiden.

Wer sagt sich denn selbst "wir sind schwach, wir verlieren jeden Konflikt"? Man zehrt immer noch von jenen Jahrhunderten, in denen man sich erhobenen Hauptes gegen die Christen und Kreuzritter stellen konnte und Spanien für Jahrhunderte erobern konnte. Dass der Islam und seine Gläubigen seit der letzten, großen Niederlage der Osmanen gegen die Europäer auf dem Schlachtfeld nicht gewinnen kann, ist eben eine bittere Wahrheit.

Oft lese ich auch "aber im nächsten Leben ..." als hätte man "dieses Leben" schon als verloren abgeschrieben. Das Problem ist auch, dass der Islam per se einfach unglaublich rückständig ist - und in Normen und Vorschriften gefangen, die eben seit Jahrhunderten völlig überholt sind - aber gleichzeitig nicht geändert werden können, ohne das komplette Fundament zu zerstören, auf dem der Islam nun mal steht.

All die "moderne" der islamischen Welt - praktisch alles - kommt aus dem Westen und der christlichen Welt - was auch sehr viel aussagt, aber eben nicht eingestanden werden kann. So bleiben dann eben Erklärungen wie "aber der Islam hatte ein goldenes Zeitalter" - was mehr eine Trosturkunde ist und für die christliche Welt ein "normaler Dienstag" was in der islamischen Welt eben "goldenes Zeitalter" war. Doch selbst das ist lange vorbei, und man deutet um, oder "erklärt" sich Dinge zusammen, wo man als nichtmuslim die Stirn runzelt und fragt, ob man gerade veralbert wird. So wurden mir zwei Dinge erklärt, von Muslimen: "Das Flugzeug sei eine islamische Erfindung" weil vor vielen, vielen Jahrhunderten ein Muslim sich Vogelfedern an ein Holzgestellt geklebt hat - und damit quasi "als erster flog". Ein anderer erklärte mir voller überzeugung, dass alle Chemie auf den Grundlagen eines islamischen Gelehrten im Mittelalter steht, der eine Handvoll Experimente betrieb.

Eine dritte Anekdote - die sogar die UN stützt was noch amüsanter ist - ist die "erste Universität der Welt" - die angeblich in Nordafrika von einer Muslima gegründet wurde. Die Realität sieht so aus: Es war für die ersten 800+ Jahre keine Universität, sondern eine Madrasa, eine Koranschule, die nur Korandinge gelehrt hat - und fast ein Jahrtausend später wurden dann zögerlich auch andere Dinge aufgenommen - aber eines der Gebäude stand eben schon so lange und damit erkärte man "Ja, das war definitiv die erste Universität der Welt!"

Das sind jetzt nur 3 Beispiele, es gibt zahllose weitere. Man muss aber natürlich auch fairerweise anmerken, dass es nicht "den einen" Muslim gibt, sondern diverse Abstufungen und Unterschiede - nicht nur zwei große Gruppen, sondern zahlreiche kleinere Gruppen und auch Auslegungsmöglichkeiten. So sind die gemäßigten Muslime Europas oder Nordamerikas keinesfalls mit den strenggläubigen Muslimen in Pakistan oder Afghanistan gleichzusetzen - die Lebensrealitäten sind eben völlig anders und das merkt man. Jemand hat mal gesagt, dass der Islam sich sowieso zwangsweise verändern wird - dank Internet und Smartphone, wo Menschen eben Zugriff auf "die Welt" bekommen und sich ein Bild machen können. Was daraus erwächst? Ich hoffe, ein neuer, gemäßigter, fortschrittsfreundlicher Islam.


heisenberg7626  06.06.2025, 20:01

Selbst wenn die Osmanen Wien erobert hätten, hätte das keinen Unterschied gemacht. Andere Nationen würden einfach ihre Truppen zum Schlachtfeld schicken und dann einfach etwas später die Osmanen bezwingen.

Zb. Polen.