Ja, man könnte es auch als Sinn des Lebens bezeichnen.

Ich will jetzt es nicht genauer ausführen, ich habe es ja schon mal genauer beschrieben. Und zwar sehr ausführlich 😃

Wenn es Dich interessiert, hier der Link:

https://www.gutefrage.net/frage/was-ist-der-sinn-vom-leben-wenn-man-nie-kontakte-hatte-zu-menschen-und-nur-arbeiten-gehen-musste#answer-553263301

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Jesus Christus: Das ist sein Titel: Er wurde für uns gekreuzigt.

Ohne Ihn wären wir noch für in unseren Sünden. Er war Gott und Mensch gleichzeitig und war auch der einzige, der ohne Sünde war. Daher war er auch fähig für andere zu sterben und nicht für die eigenen Sünden. Er ist das Lamm, das für unsere Sünden geschlachtet wurde.

Durch Ihn muss man für die Sünden keine Tieropfer mehr bringen, wie die Juden es gemacht haben. Er war das vollkommene Opfer. Als Er auf dem Kreuz starb, zerriss der Vorhang im Tempel, Er hat die Brücke zwischen Gott und uns gebaut.

Ja, Jesus hat das Christentum gegründet und die ersten Christen waren die Juden, die 12 Aposteln.

Du hast geschrieben: Du hast Dich damit beschäftigt: Wie?

Hast Du die Bibel gründlich studiert oder jeden Sonntag die Messe besucht?

Das ist der richtige Umgang mit dem Glauben, nicht nur auf die Menschen hören, die so oder so nicht viel wissen und nur Traditionsschristen sind.

Hättest Du die Bibel gelesen, dann hättest Du auch gemerkt, dass die mind. 90 Prozent von den Juden stammt.

Und es steht auch deutlich in der Bibel: Die Rettung kommt von den Juden.

Johannes 4, 22

👉 Wenn sich alle Prophezeiungen sich erfüllt haben, dann werden auch die Juden an Jesus glauben.

***

Daran kann man sehen, ob einer ein echter Christ ist oder nicht: ob er Israel unterstützt oder nicht. Gott hat den Juden dieses Land gegeben und wer es bezweifelt, respektiert Gottes Entscheidung nicht.

Bitte lese die Bibel selber. Es gibt gute moderne Übersetzungen, die man leicht versteht. Es bringt Dir für das Leben was, nicht nur das Wissen.

Und ich empfehle Dir auch ein Jugendandachtsbuch

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Am besten ignorieren: die kann man sowieso nicht ändern, denn die Bibel hat es verboten und auch mehrfach. Homosexualität ist eine Sünde, sogar die Wikipedia weiss es.

Wenn Du Dir Nerven und Zeit sparen willst, dann sündige weiter und lass die echten Christen in Ruhe.

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Ist Schwulsein eine Sünde?

Dass Leute immer noch glauben, dass es eine Sünde ist, schwul zu sein, ist einfach nur peinlich. Ich sags, wies ist: Schwulsein ist keine Sünde. Punkt. Und wer das behauptet, hat entweder keine Ahnung oder klammert sich blind an ein altes Buch, das mehr Probleme verursacht hat, als es gelöst hat. Gott ist Liebe. Gott ist kein alter weißer Typ mit Sandalen, der mit einem Buch voller Widersprüche auf Leute zeigt und sie verurteilt. Dieses Bild ist von Menschen gemacht. Nicht von Gott.

Und genau da liegt das Problem: Nicht Gott, sondern die Bibel. Die Bibel ist ein von Menschen geschriebenes Buch, das im Laufe der Geschichte so oft verändert, übersetzt, zensiert und missbraucht wurde, dass man es kaum noch ernst nehmen kann. Übrigens ist das FAKTISCH KORREKT. Und was steht da heute plötzlich drin? Dass Homosexualität angeblich eine Sünde sei. Komisch, denn das Wort „Homosexualität“ tauchte in keiner englischen Bibelübersetzung vor 1946 auf. Erst dann wurde es reingepackt. Warum? Wegen Übersetzungsfehlern, Vorurteilen, Machtgier und purer Ignoranz. Und trotzdem tun Leute so, als wäre das göttliches Gesetz. Lächerlich.

Die Bibel wurde von Männern geschrieben. Männer, die in einer komplett anderen Zeit gelebt haben, voller Frauenhass, patriarchaler Denkweise und totalem Mangel an Verständnis für menschliche Vielfalt. Da geht’s nicht um göttliche Wahrheit, sondern um Kontrolle. Um Angst. Um das Aufrechterhalten von Machtverhältnissen. Und heute benutzen Leute diesen Schrott immer noch, um queere Menschen zu verurteilen? Während sie selbst die ganze Zeit gierig, heuchlerisch und gewalttätig sind? Come on.

Und dann kommt immer dieses Argument mit „aber die Natur…“. Ja, genau. Guck dir mal die Natur an. Es gibt schwule Tiere. Massenhaft. Gott hat die auch gemacht. Und weißt du was? Die werden nicht verurteilt, nicht ausgestoßen, nicht gesteinigt. Die leben einfach ihr Leben. Also erklär mir bitte, warum ein liebevolles, einvernehmliches Verhältnis zwischen zwei Menschen falsch sein soll, während Tiere das einfach machen dürfen. Es ist so offensichtlich, dass das Problem nicht Gott ist, sondern Menschen.

Ich glaub an Gott. Aber ich glaub nicht an die Bibel. Ich glaub nicht an ein Buch, das so voller Widersprüche, Hass und Gewalt steckt, dass man es eigentlich nicht mit Liebe in Verbindung bringen kann. Gott ist Liebe. Die Bibel ist es nicht. Wenn dein Glaube dich dazu bringt, andere Menschen zu hassen, ihnen ihre Würde abzusprechen oder ihnen weiszumachen, dass sie „falsch“ sind, dann hat dein Glaube nichts mit Gott zu tun. Dann ist dein Glaube ein Instrument zur Unterdrückung. Und dafür bin ich nicht zu haben.

Also nein, schwul sein ist keine Sünde. Sünde ist, wenn du Liebe hasst, wenn du dein Ego mit Religion aufpumpst und dich über andere stellst. Sünde ist Heuchelei, Ignoranz und Menschenverachtung. Aber zwei Menschen, die sich lieben? Das ist das Göttlichste, was es gibt.

Und wenn du bis hierhin gelesen hast, Glückwunsch. Hoffentlich nicht nur mit den Augen. Ich habe das hier nur hochgeladen, um diese Meinung mal rauslassen zu können. Und weil kritisches Denken sehr wichtig ist.

Ich erwarte nicht viel Zustimmung, da ich weiß, wie die Mehrheit der Christen heutzutage drauf ist. Aber das stört mich nicht unbedingt. Ihr könnt weiter ein „✝️“ in eurem Namen haben und trotzdem schlechte Menschen sein. Das geht.

Nicht vergessen, Leute. Gott ist Liebe. Liebe, doppelt unterstrichen mit 5 Ausrufezeichen. Liebe. Schaut euch das Wort mal genau an.

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Deine Frage ist keine Frage, sondern ein Statement.

👉 Du willst nichts anderes hören, Du hast Dich schon entschieden.

ABER meine Einstellung wirst Du damit nicht ändern können: Es ist eine Sünde, Punkt.

Lebe wie Du willst, Du wirst ja auch dafür Dich verantworten. 🤷‍♂️

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Meinung des Tages: Gefährlicher Frauenhass im Internet - wieso glauben heute viele junge Männer an eine "Krise der Männlichkeit"?

(Bild mit KI erstellt)

Frauenhass im Internet

Die sogenannte „Mannosphäre“ beschreibt ein loses Netzwerk aus Online-Communities, Influencern und Gruppierungen, die antifeministische und frauenfeindliche Inhalte verbreiten. Zu den zentralen Akteuren gehören Pick-up-Artists, Incels, Red-Pill-Aktivisten und selbsternannte Männlichkeitscoaches, die konservative bis extremistische Vorstellungen von Geschlechterrollen im Internet propagieren.

Die zentrale Erzählung: Männer seien durch Gleichberechtigung und Feminismus benachteiligt, ihre Vormachtstellung sei bedroht. Die deutsche Szene ist eng mit der internationalen vernetzt und übernimmt dabei Inhalte, Begriffe und Strategien teils 1:1, z.B. von Personen wie Andrew Tate.

Verbreitung und Einfluss in den sozialen Netzwerken

Plattformen wie TikTok, YouTube oder Instagram fördern die Sichtbarkeit misogyn geprägter Inhalte – oft über Algorithmen, die polarisierende Inhalte bevorzugen. Dabei nutzen Influencer einfache, emotionalisierende Botschaften, um Unsicherheiten von Jugendlichen – vor allem Jungen – aufzugreifen.

Die Inhalte reichen dabei von manipulativen Dating-Tipps bis hin zu gewaltverherrlichendem Hass auf Frauen. Studien zeigen, dass diese Inhalte längst im Mainstream angekommen sind und teilweise auch politische Diskurse, wie bei der AfD, beeinflussen.

Handlungsbedarf - Bildung, Aufklärung und Regulierung

Die Autoren einer Studie der FU Berlin fordern mehr Bildungsarbeit, um frühzeitig über Rollenbilder, Frauenhass und sexualisierte Gewalt aufzuklären. Ziel ist es, emotionale und soziale Kompetenzen bei Jugendlichen zu stärken, alternative Männlichkeitsbilder zu fördern und mediale Inhalte kritisch einordnen zu lernen.

Auch Plattformbetreiber müssten lt. den Autoren stärker zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie Hassinhalte nicht ausreichend moderieren. Juristisch sind viele Inhalte strafbar – dennoch fehlt es oft an Konsequenz und Sensibilität im Umgang.

Unsere Fragen an Euch:

  • Warum glauben Eurer Meinung nach heute so viele (junge) Männer an eine vermeintliche „Krise der Männlichkeit“?
  • Wie kann man Jugendliche dahingehed sensibilisieren, manipulative frauenfeindliche Inhalte auf Social Media besser zu erkennen?
  • Welche Rolle spielt Antifeminismus Eurer Meinung nach als politisches Instrument in populistischen Bewegungen?
  • Ab welchem Alter und wie sollte in Schulen über toxische Männlichkeitsideale gesprochen werden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Krise der Männlichkeit

Weil das so ist! Das haben auch viele Frauen erkannt! Schon vor langer Zeit.

Unsere moderne Zeit lässt die Männlichkeit verschwinden. Alles wird gleichgestellt, mit dem Gendern, Emanzen, Gleichstellungsbeauftragten usw.

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