Wenn ich Schokolade essen will, kaufe ich sie mir. Aber Milka ist nicht meine bevorzugte Sorte.
Sie ist eine Informationsquelle für großmatschig gestrickte Menschen, die sich von Schlagzeilen beeindrucken lassen, aber nicht viel Wert auf Wahrheitsgehalt legen.
Bilder gibt es viele in der Bildzeitung, doch mit Bildung hat sie wenig zu tun, denn sie ist voller Polemik, die bestenfalls für den Stammtisch nach dem 5. Bier geeignet ist.
Ja, ich kann verstehen, dass man an Gott glaubt, wenn man von Klein auf indoktriniert worden ist. Ich verstehe auch, wenn jemand Trost, Hoffnung und Halt in einer Religion sucht, die auf alles eine Antwort zu haben scheint und dass er sich in der Gemeinschaft der Gläubigen gut aufgehoben fühlt.
Für mich ist das nichts, aber nachvollziehen kann ich es. Jeder soll glauben, was er will - oder eben nicht.
Es ist aber nicht so, dass ich nicht glauben will, sondern dass ich es nicht kann. Es ist keine Willenssache, dass ich nicht an irgendein höheres Wesen glaube, sondern das Ergebnis meiner Erziehung, meines Umfeldes, meiner Erfahrungen und meinem Streben nach Wissen. Ich will wissen statt blind zu glauben.
Ja, ich bin mir zu 100% (1000% gibt es nicht) sicher, dass es kein höheres Wesen gibt, dass uns erschuf und unsere Geschicke lenkt, weil es dafür nicht den geringsten Anhaltspunkt gibt. Aber es gibt vieles, was dagegen spricht, denn wir brauchen keinen Gott bzw. Götter mehr, um uns die Welt zu erklären.
Alle Religionen erheben den absoluten Wahrheitsanspruch, was beweist, dass die meisten Gläubigen ohnehin falsch liegen müssen - oder eben alle, wovon ich überzeugt bin.
Die Rente ist ein Ausdruck der Lebensleistung und die Berechnung ist überall gleich. Sie richtet sich nach dem Verhältnis des eigenen beitragspflichtigen Einkommens zum Durchschnittseinkommen aller Berufsjahre, zuzüglich zusätzlicher Entgeltpunkte für Kindererziehung, Pflege und Aufstockung bestimmter Zeiten.
Über das Einkommen der Rentner sagt sie jedoch nur bedingt etwas aus, denn gerade in den alten Bundesländern haben sehr viele Rentner sehr hohe Betriebsrenten. Zudem drücken die Frauen den Durchschnitt in den alten Bundesländern, weil sie oft viele Jahre lang gar nicht oder nur in Teilzeit gearbeitet haben.
Schließlich gab es in den alten Bundesländern sehr viel mehr Selbständige, die im Alter zwar eine geringe Rente haben (weil sie viele Jahre nichts eingezahlt haben), aber ein gutes Einkommen durch private Vorsorge.
Beamte fließen zudem gar nicht in die Statistik ein, weil sie Pensionen beziehen.
Gerade in denn neuen Bundesländern leben sehr viele Ruheständler allein von ihrer Rente. Durchschnittlich macht die Rente jedoch nur 75% des Einkommens der Rentner aus. Zudem gibt es 5 Millionen Versicherte, die - in den meisten Fällen neben der eigenen Rente - eine Witwen-/Witwerrente erhalten.
Fazit: Der Vergleich der Renten zwischen den Bundesländern sagt nichts über die echten Einkommensverhältnisse aus.
Wenn, dann ist es ein Negativrekord!
Nein.
Man muss lediglich weniger wissen als der Klügste im Raum. Von dem kann man dann noch was lernen.
Das Mindeste, was man von Asylsuchenden erwarten kann ist, dass sie die Gesetze des Landes achten, in dem sie aufgenommen und versorgt werden.
Sie müssen das Land nicht lieben, aber sich - wie jeder Bürger - an die Regeln halten.
Toleranz ist gut, aber nicht gegenüber Intoleranz!
Drehen - nicht ziehen!
Den Titel trägt doch schon Trump ;-)
Wenn du das nicht möchtest, kannst du dich woanders hinsetzen, aber nicht von jemandem verlangen, dass er sich woanders hinsetzt.
Wir leben hier in Deutschland und jeder kann essen, was er möchte. Dabei ist niemand gezwungen, auf die Befindlichkeiten anderer Rücksicht zu nehmen.
Wer keinen Fisch isst, muss ertragen, dass andere Fisch essen und wer vegan lebt, muss aushalten, dass andere Fleisch essen.
Du lebst freiwillig in Deutschland und erwartest, dass sich alle aus Rücksichtnahme an dich anpassen. Wie wär’s denn, wenn du selbst mal ein bisschen rücksichtsvoller gegenüber Menschen auftrittst, die sich nicht von irgendeiner Religion vorschreiben lassen, was sie zu essen und zu trinken haben. Das nennt man Toleranz.
Du hast geschrieben, dass deine Freundin eine Kleiderordnung vorgegeben hat. Warum willst du dich nicht daran halten? Willst du ihren Mann anbackern und damit die Freundschaft riskieren?
Wenn es deine Feier ist, kannst du dich anziehen, wie du möchtest. Doch wenn du eingeladen bist, verlangt es der Respekt, dass du die Kleiderordnung akzeptierst.
Die denkbar schlechteste Alternative.
Keine!
Ich wurde - wie wir alle - ohne den Glauben an irgendeinen Gott geboren, wurde nie indoktriniert und hatte nie das Bedürfnis, mich irgendeiner Religion anzuschließen.
Es gab in der Geschichte nie einen Kommunisten Staat - außer in der Fantasie westlicher Medien, die Diktaturen gern als „Kommunismus“ bezeichnen.
Der Kommunismus ist die Idee einer wirklich gerechten und sozialen Gesellschaftsordnung, in der jeder sich entsprechend seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten bestmöglich einbringt und jeder bekommt, was er braucht und möchte.
Doch das ist mit Menschen nicht machbar, denn so selbstlos sind nur sehr wenige. Wer mehr leistet als ein anderer, will auch eine höhere Belohnung, wer mehr Macht hat als andere, nutzt diese für sich aus. Das ist rein menschlich.
Vielleicht hat so eine Gesellschaftsordnung in einigen Sippen in der Urzeit funktioniert, als jeder für den anderen einstehen musste, um das Überleben der Gruppe zu gewährleisten und es noch keine Häuptlinge gab, die mehr Rechte hatten als andere.
Aber in der heutigen Zeit bleibt es eine Utopie. Deshalb sind alle Versuche, den Kommunismus aufzubauen, kläglich gescheitert und endeten in einer Diktatur.
Migration!
Mit dem Fiskus stehe ich auf Kriegsfuß ;-)
Selbstverständlich.
Sie könnten es sogar im Hängen - aber das wäre unangenehm :-/
Davon halte ich gar nichts.
Es ist gut, dass meine Uhr die Herzfrequenz und den Ruhepuls anzeigt, aber die anderen Funktionen sind mir egal.
Mir gefällt beinahe jede Stellung :-)
Keine Ahnung, ob es Studien dafür gibt, aber die brauche ich auch nicht.
Ich erfahre oft ehrliche Dankbarkeit von Menschen, denen ich geholfen habe. Das ist der Hauptgrund dafür, dass ich zwei Ehrenämter ausübe, bei denen ich fast täglich anderen Menschen helfe :-)