Schämen sich die Muslime nicht für ihren Propheten Mohammed? Mohammed hatte Geschlechtsverkehr mit Aisha, obwohl Mohammed über 50 Jahre alt war?
Wollen die Muslime dasselbe machen? Weil den Propheten nacheifern ist doch löblich oder?
Dir ist aber klar das sowas in der damaligen Zeit relativ normal war auch bei den Christen?
Von was träumat du bitteschön
Noch eine Andere Frage, ist dir Klar das im Vatikan (Die Hauptstadt des Christentums sozusagen) das ganze auch heute teilweiße ab 14 erlaubt ist? ;)
Wo steht in der bibel was über den vatikan und wo steht drine was mit 14? Du hasst uns christen. Ich blockiere dich jetzt
6 Antworten
1. Die Ehe mit Aisha (radıyallahu anha)
Es ist korrekt, dass der Prophet Muhammad (saw) Aisha heiratete, als sie jung war. Nach den authentischen Hadithen war sie bei der Eheschließung sechs Jahre alt und zog mit neun Jahren zu ihm ins Haus. Das ist historisch dokumentiert, nicht nur in islamischen Quellen, sondern auch bei westlichen Orientalisten anerkannt.
Doch: Diese Ehe muss im historischen und kulturellen Kontext verstanden werden, nicht nach heutigen Maßstäben. In arabischen Stämmen, wie auch in vielen anderen Teilen der Welt, war es damals völlig normal, dass Ehen in diesem Alter geschlossen wurden, wenn das Mädchen körperlich und seelisch reif war. Auch in Europa war das bis in die Neuzeit üblich.
2. War das Unmoralisch?
Nein, aus mehreren Gründen:
- Es war gesellschaftlich akzeptiert.
- Aisha (r.a) selbst sprach später voller Liebe und Respekt über den Propheten, sie war eine der wichtigsten Gelehrten des Islams.
- Der Prophet war ein Vorbild an Moral, Barmherzigkeit und Charakter. Allah beschreibt ihn im Qur’an mit: „Und du bist wahrlich von großartigem Charakter“ (Sura 68:4).
3. Nachahmung des Propheten
Muslime folgen dem Propheten in seiner Moral, seiner Aufrichtigkeit, seiner Barmherzigkeit, seiner Gottesfurcht, nicht, indem sie historisch bedingte Umstände blind übernehmen. Niemand behauptet, man müsse heute jemanden in diesem Alter heiraten, um dem Propheten zu folgen. Der Islam beachtet immer Ort, Zeit und Umstände.
Das gesetzliche Mindestalter für Eheschließungen lag in vielen christlichen Ländern über Jahrhunderte bei 12 Jahren für Mädchen
In der Bibel steht, Salomo hatte 700 Ehefrauen und 300 Nebenfrauen.
Nachzulesen in 1. Könige 11:3: „Und er hatte siebenhundert Frauen, fürstlicher Abkunft, und dreihundert Nebenfrauen…“
In 1. Mose 24 wird beschrieben, wie Isaak Rebekka heiratet. Laut rabbinischer Quellen war Rebekka bei der Hochzeit 3 bis 14 Jahre alt – je nach Auslegung. Isaak war 40.
Islamisten behaupten
Es ist nicht richtig, radikale Gruppen/Terorristen oder politische Minderheiten wie bestimmte irakische Menschen als Repräsentanten aller Muslime darzustellen.
Muslime weltweit, auch Gelehrte, distanzieren sich klar von Zwangsehen, Kindesmissbrauch und schädlichen Praktiken.
unter Berufung auf Mohamed die Ehe ab 9 legalisieren wollen.
Die klassische islamische Rechtswissenschaft sagt: Zustimmung, Reife (körperlich + geistig) und Schutz vor Schaden sind Voraussetzungen für eine gültige Ehe.
Das bedeutet: Auch wenn eine formale Ehe im Kindesalter möglich wäre, ist eine sexuelle Beziehung ohne Reife absolut haram (verboten).
Von Afghanistan reden wir mal gar nicht
In manchen Ländern wie dem Irak oder Afghanistan werden kulturelle Praktiken unter dem Deckmantel des Islam verteidigt. Aber:
- Viele lokale Gelehrte und Muslime lehnen das ab.
- Es handelt sich um eine Mischung aus Stammestraditionen, Armut und Machtmissbrauch, nicht um echte islamische Prinzipien.
Was sagt der Islam heute?
Viele islamische Länder haben heute staatliche Mindestalter für die Ehe eingeführt, meist 16 bis 18 Jahre.
Das wird nicht als „unislamisch“ betrachtet, sondern als ijtihad (juristische Weiterentwicklung) unter Beachtung der Zeit.
"Viele islamische Länder haben...". Stimmt. Aber Irakis und Afghanen sind halt auch Muslime. Deswegen "sagt der Islam heute" leider nicht einheitlich "nein" zur Kinderehe.
Ja, Iraker und Afghanen sind teilweise Muslime. Aber Muslime zu sein heißt nicht automatisch, dass alle ihre kulturellen, politischen oder gesetzlichen Entscheidungen direkt die wahre islamische Lehre widerspiegeln.
Das wäre so, als würde man sagen:
‚Weil es im Mittelalter in Europa Christen gab, die Hexen verbrannten, hat das Christentum Hexenverbrennung befürwortet.‘
Oder:
‚Weil katholische Priester Kinder missbraucht haben, ist das Christentum für Missbrauch.‘
Das wäre absurd und genau so ist es falsch, aus Irak oder Afghanistan auf ‘den Islam’ zu schließen.
So ein Vergleich hinkt natürlich, denn die Leute berufen sich ja bei der Kinderehe auf den Islam, während Priester, die Kinder missbrauchen, sehr wohl wissen, dass sie auch nach der Lehre Christi etwas illegales tun. Aber es ist natürlich trotzdem löblich, dass viele islamische Länder sich auf der anderen Seite von derart archaischen Praktiken abwenden.
"Niemand behauptet, man müsse heute jemanden in diesem Alter heiraten, um dem Propheten zu folgen."
Wäre es aber aus islamischer Sicht verboten?
1. Islamisches Recht (Scharia):
- Der Islam setzt kein festes Mindestalter für die Eheschließung in Zahlen fest.
- Stattdessen fordert er:
- körperliche und geistige Reife (bulugh & rushd)
- freie Zustimmung
- Wohl des Mädchens / Schutz vor Schaden
Das bedeutet: Selbst wenn ein junges Mädchen formal verheiratet wird, darf die Ehe nicht vollzogen werden, bevor sie körperlich und psychisch reif ist – sonst wäre das haram (verboten).
Ohne Erlaubnmis der Frau, die Reif ist, funktioniert nix.
Aber in der Bibel gibt es auch kein Mindestalter?
Aha, also dürfte ein Muslim ein Mädchen von zum Beispiel 9 Jahren heiraten wenn sie schon ihre Blutung hat.
"Aber in der Bibel gibt es auch kein Mindestalter?"
Die Bibel war auch gar nicht das Thema?
Aha, also dürfte ein Muslim ein Mädchen von zum Beispiel 9 Jahren heiraten wenn sie schon ihre Blutung hat.^
„Im Islam ist die körperliche Reife (z. B. Menstruation) allein nicht ausreichend, um eine Ehe zu vollziehen oder zu legitimieren. Es braucht auch:
- Geistige Reife
- Freie Zustimmung
- Keinen Schaden für das Mädchen
- Und die Einhaltung der geltenden Gesetze (z. B. Mindestalter im jeweiligen Land)
Die klassische islamische Gelehrsamkeit betont das Prinzip:
Es darf weder Schaden zugefügt noch Schaden erwidert werden.
Daher wäre eine Ehe mit einer 9-Jährigen heute absolut unzulässig und unislamisch, weil:
- Ein Kind in dem Alter nicht geistig reif ist
- Es gesundheitlichen und seelischen Schaden bedeuten würde
- Und es in fast allen Ländern illegal ist und Muslime haben sich an Gesetze zu halten, wenn sie nichts Islamisches verletzen
Nur weil es im 7. Jahrhundert in einem bestimmten kulturellen Kontext vorkam (z. B. Aisha), bedeutet das nicht, dass es heute legitim oder erlaubt ist. Der Islam ist zeitlos, aber er ignoriert nicht die Zeit.
Wie ist geistige Reife definiert und was ist die Quelle dafür?
Wie ist "schaden" für das Mädchen definiert? Was ist die Quelle?
Wie ist geistige Reife definiert und was ist die Quelle dafür?
Geistige Reife (arabisch: “Rushd”)
Definition:
“Rushd” bedeutet, dass eine Person:
- Versteht, was Ehe bedeutet (Rechte & Pflichten)
- Eigenständig und bewusst Entscheidungen treffen kann
- Verantwortung tragen kann – emotional, rechtlich und finanziell
Quellen im Islam:
- Koran – Sure 4:6 (An-Nisa):
„Und prüft die Waisen, bis sie das heiratsfähige Alter erreichen. Wenn ihr bei ihnen Reife (rushd) erkennt, dann übergebt ihnen ihr Vermögen…“
Reife wird nicht nur am Alter gemessen, sondern an der inneren Fähigkeit zur Verantwortung.
Ein 9-jähriges Kind hat heut zu Tage keinen Rushd, also keine geistige Reife. Deshalb ist eine Ehe islamisch nicht gültig oder erlaubt, wenn diese fehlt.
Wie ist "schaden" für das Mädchen definiert? Was ist die Quelle?
Schaden (arabisch: “Darar”)
Definition:
Schaden ist alles, was:
- Körperliche, seelische oder soziale Gefahren oder Leid verursacht
- Die Gesundheit, Sicherheit oder Würde einer Person verletzen kann
Quellen im Islam:
- Hadith (Prinzip der Scharia):
Es darf kein Schaden zugefügt werden, noch darf man sich schädigen lassen. (Sunan Ibn Majah, Hadith Nr. 2340; auch in Malik und Darimi)
- Qawa’id Fiqhiyyah (Rechtsgrundlagen):
- Eine der 5 Hauptregeln des islamischen Rechts lautet:
- „Schaden muss entfernt werden“ (الضرر يزال)
Wenn eine Ehe mit einem jungen Mädchen medizinischen, psychischen oder sozialen Schaden verursacht, ist sie islamisch ungültig oder sogar verboten.
"Ein 9-jähriges Kind hat heut zu Tage keinen Rushd, also keine geistige Reife. "
Wann war das jemals der Fall?
Vor 1400 Jahren. Dort haben jugendliche die Schwert Nutzung gelernt und Dunkelheutige als sklaven gelebt.
Ne, aber ich erkläre dir, dass man die frühere zeit nicht mit der heutigen Tiktok Generation vergleichen kann…
Auch heute gibt es noch Krieg und Sklaverei. Sind Kinder aus solchen Gebieten geistig reifer?
Diese Kinder, wissen mehr über Kriegszustände als du, aber diese kriege heute und sklaverei kann man immer noch nicht, mit der vor 1400 Jahren vergleichen. Aber ich habe gesagt, was ich sagen musste: Heut zu Tage ist es nicht möglich, früh zu heiraten.
Wieso kann man das nicht vergleichen?
Wieso macht das heute nicht mehr geistig reif aber damals schon?
Bitte, erkläre es mir.
Geistige Reife ist nicht an ein festes Alter gebunden, sondern an die Fähigkeit, Verantwortung zu tragen, Entscheidungen zu verstehen und deren Folgen abzuschätzen.
Was sich im Lauf der Geschichte verändert hat, ist nicht das Prinzip, sondern die gesellschaftlichen Bedingungen, in denen diese Reife erreicht wird.
Früher:
- Kinder wurden früh in das Erwachsenenleben eingebunden:
- Sie arbeiteten mit, heirateten früh, bekamen Verantwortung
- Bildung, Ehe, Haushalt, all das begann viel früher
- Deshalb erreichten manche Jugendliche bereits mit 10–13 Jahren ein Niveau, das in ihrer Gesellschaft als “reif” galt
Beispiel: Aisha (r.a) war im 7. Jh. nicht irgendein Kind, sie wurde später eine der größten Gelehrten des Islam. Das zeigt: Ihre geistige Reife war real und sichtbar.
Heute:
- Kinder und Jugendliche leben viel länger in schulischer, emotionaler und wirtschaftlicher Abhängigkeit
- Reifeprozesse sind verzögert, z. B. durch moderne Bildung, Sozialstrukturen, Technologie
- Daher heißt es im Islam:
„Wenn Rushd (geistige Reife) später erreicht wird, dann wird auch die Ehe später möglich.“
In der heutigen Zeit ist es realistisch und medizinisch erwiesen, dass die meisten Kinder dieses Alters eben nicht die Reife haben, um eine Ehe mit all ihren Konsequenzen zu tragen. Und der Islam erlaubt nichts, was dem Menschen schadet oder ihn überfordert.
Entweder sie sagen, dass das "damals normal war" oder sie leugnen Aischas junges Alter. Tatsächlich gibt es Muslime, die das ebenfalls praktizieren:
Als Muhammad im Jahr 632 n. Chr. starb, soll er neun Witwen zurückgelassen haben. Während muslimische Apologeten stets betont haben, dass Muhammad zahlreiche Ehen einging, um die Witwen seiner im Kampf gefallenen Gefährten zu versorgen, kann das doch nicht für alle seine Eheschließungen gelten und ganz sicher nicht für die Eheschließung im Jahr 619/620 mit der erst sechsjährigen Aischa (ca. 614-678), mit der der rund 50-jährige Muhammad, wie die Überlieferungen unzweifelhaft berichten, rund drei Jahre später - um das Jahr 622/623 - die Ehe vollzogen haben soll. Nur sehr wenige muslimische Theologen haben diese Altersangabe von sechs bzw. neun Jahren für Aischa je in Zweifel gezogen.
Daher galt - und gilt teilweise noch heute - im traditionellen Islam das Alter von neun Jahren für Mädchen als prinzipiell mögliches Heiratsalter. Besonders im Iran sind seit Ausbruch der Iranischen Revolution 1979 wieder vermehrt Ehen mit Neunjährigen geschlossen worden.
Quelle: Frauen und die Scharia von Prof. Dr. Christine Schirrmacher und Prof. Dr. Ursula Spuler-Stegemann, Wilhelm Goldmann Verlag, München, 2. Auflage Taschenbuchausgabe Juni 2006, Seite 138 (das Kapitel ist von Schirrmacher)
Entweder sie sagen, dass das "damals normal war"
Es gab sogar Prinzessinnen die im sehr jungen Alter geheiratet haben.. im 1300 Jahrhundert.
Also historisch betrachtet falsch ist das nicht
Nicht das ich das in Schutz nehme aber du musst verstehen aus welcher zeit das ganze ist. Das allgemeine Verhalten und auch das allgemein als Sozial korrekte Verhalten von Damals war und ist ganz anderst.
Auch im Christentum war es total üblich junge Mädchen schon mit 12 Jahren zu Verheiraten und ähnliche Sachen.
Aus der Modernen Brille heraus sind das natürlich alles absurde Sachen aber zu der zeit war das gar nicht so weit weg von der Kulturellen Realität
Im Übrigen ist es relativ einfach auf eine Fremde Religion zu schimpfen für etwas das vor tausenden von Jahren passiert ist.
Im Gegensatz gibt es raltiv aktuelle Beispiele wie Christliche Priester Missbrauchen. Hat jetzt aber ja auch keine größeren Auswirkungen.....
Wie gesagt, nicht das ich das Gutheiße aber man muss das schon in das richtige Licht setzen.
Nein du kommst nur mit der Warheit und realität nicht klar
Darauf gibt es nicht eine Antwort, sondern viele.
Manche Muslime behaupten, das Mädchen damals früher reif gewesen seien als heute (obwohl es genau anders rum ist)
Manche behaupten sie sei älter gewesen als es zum Sex kam.
Manche behaupten, sobald ein Mädchen ihre Periode bekommt, sei sie bereit für den Vollzug der Ehe.
Manche schämen sich insgeheim tatsächlich, würden das aber kaum öffentlich zugeben.
Das das verheiraten von Kindern früher auch im Christentum üblich war wie hier einige schreiben stimmt zwar, allerdings wurde die Ehe in der Regel erst viel später vollzogen, oder es waren beides Kinder.
Außerdem wird keine der Personen aus dem Christentum die ein Kind geheiratet hat "als bester Mensch der je gelebt hat" verehrt, dem man möglichst alles gleich tun sollte im Leben.
Das das verheiraten von Kindern früher auch im Christentum üblich war wie hier einige schreiben stimmt zwar, allerdings wurde die Ehe in der Regel erst viel später vollzogen, oder es waren beides Kinder.
Ich finde deine Antwort sehr hilfreich aber an dieser Stelle hast du womöglich eine kulturelle Brille auf, die die heutige Zeit wiederspiegelt.
Während des kompletten Patriachalischen Zeitalters war es völlig normal, die Mädchen so früh wie möglich zu "verheiraten", während die Jungs immer erst einen Beruf erlernten. Daß quasi aus heutiger Sicht Männer (über 18 ) aus heutiger Sicht Kinder (unter 12 ), also 11Jährige Mädchen "heirateten" gab es wahrscheinlich abermillionen Fach und das auf dem gesamten Erdball. Viele "Frauen" starben bei der Geburt des Kindes. Der Mann nahm sich eine neue Frau. So war der Altersunterschied dann noch größer.
Ich will auf gar nichts weiter hinaus, nur eben auf eine realistischere Einordnung.
Ich habe zB. mal gehöhrt, dass die päpstliche Forderung - Kein Sex vor der Ehe - in einer Zeit erfolgte als das Durchschnittsalter der Mädchen bei 13 Jahren lag.
Ich sag ja gar nicht, das Kinder nicht verheiratet wurden, aber in der Regel wurde die Ehe dann halt frühestens als ich sag mal Teenager vollzogen, und nicht als Kind.
Häufig wurden Mädchen ja auch früh verheiratet, lebten aber noch Jahrelang bei den Eltern, bis sie eben alt genug für den Ehevollzug war.
Auch das mit der Geburt ist mir bewusst, damals war es z.B. durchaus üblich, das eine Frau gleich nach der Hochzeit damit begann, ihr Totengewandt zu fertigen, damit es fertig ist, sollte sie beim ersten Kind draufgehen.
Frauen waren nur selten mehr als einmal, höchstens zweimal verheiratet, während für Männer 3-4 Ehen im Leben nichts ungewöhnliches waren.
Wobei ich am wichtigsten bei dem ganzen finde, das eben niemand davon heute als "bester Mensch der je gelebt hat" verehrt und für alle seine taten bewundert wird.
Und du relativierst pädophilie
Damals gab es sowas wie Pädophilie gar nicht. Gesellschaftlich, rechtlich nicht. Das kam erst mit dem modernen Zeitalter.
"Niemand behauptet...". Das ist natürlich nicht richtig, denn Islamisten behaupten genau das, so zum Beispiel ein Teil der irakischen Parlamentarier, die unter Berufung auf Mohamed die Ehe ab 9 legalisieren wollen.
https://www.hrw.org/de/news/2024/09/24/neunjaehrige-braeute
Von Afghanistan reden wir mal gar nicht. Natürlich täten Muslime gut daran, sich von solchen in der heutigen Zeit zu recht als widerlich zu betrachtenden Praktiken zu distanzieren, auch wenn sie im Mittelalter aus verschiedenen auch rationellen Gründen in allen Religionen gebräuchlich waren.