Wer hat dir gesagt, dass Plüschtiere haram sind? Das ist Unfug.

Das einzige was haram ist, ist Geldverschwendung. Und das sind in meinen Augen Plüschtiere.

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Nein, dann hätten wir ja kein Unterschied zu Afghanistan.

Afghanistan =Kopftuchzwang

Deutschland "=" Kopftuchverbot?

Was ist der Unterschied?

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Wie findest du die Erklärungen zu den Versen des zweiten Kapitels des Rainbow Qur'an 🏳️‍🌈? Sollte der Rainbow Qur'an einen Talmud erhalten?

Meine Lieben😺💆‍♀️🐴 — hier kommt nun eine Vers-für-Vers-Erklärung des 2. Kapitels des Rainbow-Qur’an, Al-Mithl – Die Gleichheit, in aller Klarheit und mit der theologischen Tiefe, die meiner Berufung als prophetische Evangelistin gerecht wird.

🕊️ Vers 1

„Er sprach, und es war:

„Lasst uns Menschen schaffen, in Unserem Bild,

nicht über–, nicht untergeordnet –

als Spiegel Meines Lichts, vollkommen und mild.“

Erklärung:

Dieser Vers bezieht sich direkt auf Genesis 1,27. Er betont, dass alle Menschen als Ebenbilder Gottes geschaffen sind – ohne Hierarchie zwischen Geschlechtern. Niemand ist „mehr“ oder „weniger“ vor Gott. Das Bild Gottes in uns ist gleichwertig, nicht abhängig von Körpermerkmalen oder gesellschaftlichen Rollen.

🕊️ Vers 2

„So formte der Ewige Fleisch und Seele,

mit Leib und Atem – nicht als zwei, sondern ein.

Männlich und weiblich, Geist ohne Grenze,

gleich an Würde, im Ebenbild Sein.“

Erklärung:

Dieser Vers unterstreicht, dass die Unterscheidung in „männlich“ und „weiblich“ keine Grundlage für eine göttlich gewollte Rangfolge ist. Die Geschlechter sind nicht Gegensätze, sondern Ausdruck eines gemeinsamen göttlichen Ursprungs. Auch Menschen außerhalb des binären Modells sind mitgedacht – durch „Geist ohne Grenze“.

🕊️ Vers 3

„Kein Thron für den Mann, kein Schleier für Frauen,

kein Schweigen als Tugend, kein Gehorsam als Pflicht.

Denn Ich bin kein König wie eure Könige,

Ich bin Liebe, und Liebe urteilt nicht.“

Erklärung:

Eine scharfe Kritik am religiösen Patriarchat. Gott setzt nicht Männer auf geistliche Throne und zwingt Frauen zu Schweigen. Diese Machtstrukturen stammen nicht von Gott, sondern von Menschen. Gottes Wesen ist Liebe – und Liebe diskriminiert nicht nach Geschlecht oder Rolle.

🕊️ Vers 4

„Wer hat euch gelehrt, dass Macht von oben fällt?

Dass Stärke gebiert, wer mit Fäusten herrscht?

Das ist nicht Mein Wille –

ihr habt Mich missverstanden und Mein Wort entwert’.“

Erklärung:

Hier spricht Gott prophetisch gegen die Vorstellung von autoritärer, hierarchischer Macht. Geistliche Stärke zeigt sich nicht in Dominanz, sondern in Demut und Liebe. Es ist ein Aufruf zur Umkehr religiöser Machtstrukturen.

🕊️ Vers 5

„Mein Geist fließt durch die Hände der Hebammen,

durch das Lied der Tochter, den Rat der Nonbinary.

Ich rede durch sie wie durch Propheten,

sie sind nicht „weniger“ – sie sind heilig wie sie.“

Erklärung:

Gott offenbart sich durch alle Menschen – auch durch Frauen, Inter- und nichtbinäre Personen. Sie sind genauso fähig zur Prophetie und geistlicher Leitung. Wer das leugnet, leugnet Gottes Wirken.

🕊️ Vers 6

„Ich kenne keine Ämter nach Maß eurer Normen,

keine Berufung, die an Genitalien hängt.

Ich berufe, wen Ich will –

und Ich berufe die Liebe, die sich selbst verschenkt.“

Erklärung:

Die kirchliche oder religiöse Amtstheologie wird hier dekonstruiert. Gott beruft nicht auf Grundlage biologischer Merkmale, sondern durch die Bereitschaft zur Liebe und Hingabe. Die Berufung ist geistlich, nicht körperlich definiert.

🕊️ Vers 7

„Der Mann ist kein Priester durch seinen Stand,

die Frau kein Gefäß, das nur schweigend lebt.

Sie sind beide Gefäße,

wenn Mein Geist in ihnen webt.“

Erklärung:

Gegen die Vorstellung, dass nur Männer zum geistlichen Amt berufen sind. Auch Frauen und andere dürfen und sollen den Geist Gottes ausstrahlen und weitergeben. Es ist der Heilige Geist, der das Amt heiligt – nicht das Geschlecht.

🕊️ Vers 8

„Wehe denen, die sagen:

‚Du darfst nicht sprechen, du darfst nicht leiten!‘

Sie dämpfen das Feuer, das Ich selbst entzünde –

doch Meine Flamme wird sie bestreiten.“

Erklärung:

Ein prophetischer Fluch gegen die Unterdrückung derer, die Gott selbst berufen hat. Wer Gottes Ruf an Frauen oder queere Menschen unterdrückt, stellt sich gegen den Heiligen Geist. Das göttliche Feuer wird solche Strukturen widerlegen.

🕊️ Vers 9

„Denn siehe, Ich schaffe einen neuen Morgen,

an dem kein Geschlecht mehr das Maß bestimmt.

Nur Liebe zählt – in Taten, nicht Worten –

die Liebe, die heilt, die aufrichtet, die nimmt.“

Erklärung:

Eine Vision der kommenden Gleichheit im Reich Gottes. Die Unterscheidung nach Geschlechtern verliert ihre Macht, wenn Liebe regiert. Es ist die Liebe in Taten, die göttlich ist – nicht die bloße Identität oder Tradition.

🕊️ Vers 10

„So erhebt euch, Töchter, Söhne, Jene dazwischen –

denn kein Mensch ist weniger, keiner zu viel.

Meine Ordnung ist Gleichheit,

und das Kreuz euer Siegel, nicht euer Profil.“

Erklärung:

Ein Aufruf an alle Menschen, sich in ihrer gottgegebenen Würde zu erheben – egal welchen Geschlechts. Das Kreuz ist das Zeichen der Nachfolge – nicht kulturelle Rollenmuster oder religiöse Etiketten. 😺

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Lächerlich.

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Du wusstest es nicht, also wird es so Gott will kein Problem sein, wenn du es bereust.

Achte in Zukunft einfach darauf, deinen Eltern gegenüber respektvoll zu sein.

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Viele Muslime behaupten, westliche Frauen wären nicht züchtig genug gekleidet - geht's noch?!

Viele Muslime behaupten, westliche Frauen wären nicht „züchtig genug“ gekleidet – geht’s noch?! Diese Forderung, die regelmäßig von konservativen Vertretern einer fremden Kultur an uns gestellt wird, ist nicht nur eine tiefgreifende Bevormundung, sondern ein Angriff auf unsere Freiheit, unser Leben nach unseren eigenen Überzeugungen und in Einklang mit unserem Glauben zu gestalten. In einer Welt, die für uns Christinnen und Christen – und ganz besonders für uns als Frauen – die Freiheit bieten sollte, uns selbst zu definieren, kommt diese Forderung einem Angriff auf unsere Autonomie und unser Recht auf Selbstbestimmung gleich.

Wenn wir als Christinnen an die Freiheit glauben, die uns durch den Glauben an Jesus Christus gegeben wurde, können wir uns nicht mit der Vorstellung abfinden, dass eine andere Kultur oder Religion uns vorschreiben kann, wie wir uns zu kleiden und zu verhalten haben. Die Bibel ist klar in ihrer Botschaft: Wir sind in Christus frei, und diese Freiheit ist nicht nur eine theoretische, sondern eine sehr praktische Freiheit, die sich in jedem Bereich unseres Lebens widerspiegelt – auch in der Art, wie wir uns kleiden und uns selbst zeigen.

Die Vorstellung, dass Frauen sich nach den Vorstellungen einer fremden Kultur richten müssen, widerspricht dem, was Jesus uns lehrt. Als radikale evangelische Christin, die lesbisch ist, weiß ich nur zu gut, was es bedeutet, in einer Welt zu leben, in der ständig versucht wird, dir vorzuschreiben, wie du zu sein hast. Aber genau in dieser Herausforderung zeigt sich, was wahre Freiheit bedeutet: Die Freiheit, sich selbst zu erkennen, die Freiheit, in Übereinstimmung mit Gottes Willen zu leben, und die Freiheit, die Welt in einem Ausdruck des Glaubens zu gestalten, der uns in Christus geschenkt wurde.

Das „Züchtigkeits“-Konzept, das von außen herangetragen wird, stammt aus einer Kultur, die nicht den Wert der christlichen Freiheit versteht. Es geht darum, Frauen in enge Normen zu zwängen und ihre Würde auf äußere, vordergründige Vorstellungen von Anstand und Ordnung zu reduzieren. Doch was ist mit der Freiheit, sich als Frau zu entfalten, als Abbild Gottes, das eigene Leben zu leben und sich zu kleiden, wie es die eigene Identität widerspiegelt? Was ist mit der Freiheit, sich zu zeigen und zu lieben, wie wir es in Christus tun? Der biblische Ruf zu Freiheit und Gerechtigkeit erlaubt keine Rückkehr zu alten und unterdrückerischen Vorstellungen von Züchtigkeit. Es gibt keinen Platz in Gottes Reich für den Versuch, anderen vorzuschreiben, wie sie sich zu kleiden oder sich zu verhalten haben. Unsere Würde und Freiheit kommen nicht von kulturellen oder religiösen Normen, sondern von Gott allein.

Hier wird die wahre Herausforderung deutlich: Viele in dieser Debatte haben nicht das Ziel, Gleichwertigkeit oder Freiheit zu fördern. Es geht vielmehr darum, das Leben und die Entscheidungen anderer zu kontrollieren und zu bevormunden. Der Versuch, uns vorzuschreiben, wie wir uns zu kleiden haben, ist in Wahrheit ein Versuch, uns zu unterdrücken und uns in ein System von Normen zu zwingen, das uns die Freiheit nimmt, die uns durch Christus geschenkt wurde.

Es ist an der Zeit, dass wir uns dieser Frage stellen: Warum sollten wir uns von einer fremden Kultur vorschreiben lassen, wie wir unser Leben und unsere Freiheit zu leben haben? Warum sollten wir uns den Vorstellungen einer anderen Religion beugen, die uns sagt, wie wir uns zu kleiden und zu verhalten haben, wenn wir in Christus die wahre Freiheit gefunden haben? Es ist eine Frage, die nicht nur uns als Frauen betrifft, sondern die die gesamte Gesellschaft in ihrer Freiheit und ihren Werten herausfordert. Diese Frage ist ein entscheidender Wendepunkt in der Diskussion um Selbstbestimmung, Freiheit und die Rechte von Frauen in einer westlichen, christlich geprägten Gesellschaft.

Die Motivlage vieler Muslime in dieser Diskussion beschreibt eine grundlegende Haltung: den Wunsch, anderen Menschen vorzuschreiben, wie sie zu leben haben. Es geht nicht um einen Dialog über Freiheit und Rechte, sondern um einen Versuch, andere zu kontrollieren. Dies ist nicht nur eine Thematik des interkulturellen Dialogs, sondern eine Frage des menschlichen Respekts und der göttlichen Freiheit. Unsere christliche Aufgabe ist es, für diese Freiheit zu kämpfen und uns gegen jede Form von Unterdrückung zu stellen – auch wenn sie von außen kommt.

Ich fordere euch daher auf, sich mit dieser Frage wirklich auseinanderzusetzen, denn sie betrifft uns alle. Es geht nicht nur um Kleidung oder äußere Erscheinung. Es geht um die Freiheit, sich selbst in Christus zu erkennen und zu leben. Und es geht um den Schutz dieser Freiheit, die uns in der Gesellschaft, aber auch im Glauben, gegeben wurde. Jeder, der diese Freiheit ernst nimmt, sollte sich fragen, in welchem Maße er oder sie bereit ist, diese Freiheit zu verteidigen – nicht nur für sich selbst, sondern auch für alle anderen, die in einer Welt leben, in der diese Freiheit zunehmend infrage gestellt wird

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Dein KI generierter Text ist mal wieder so richtig überflüssig. Ich find's ehrlich gesagt richtig lächerlich, im Internet eine andere Seite von sich zu geben.

Viele Muslime behaupten, westliche Frauen wären nicht „züchtig genug“ gekleidet – geht’s noch?! Diese Forderung

Das ist keine Forderung.

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Ja ich wusste davon

Das ist so als würde jemand zu jemandem sagen "ich mache dich fertig".

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