ich bin Muslim und habe für dich KI gefragt:

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Was, wenn Israel vor dem 07. Oktober keine Truppen ins illegal besetzte Westjordanland geschickt hätte?
Die obersten Befehlshaber der israelischen Verteidigungsstreitkräfte waren sich in den Stunden, Tagen und Monaten vor dem verheerenden Angriff der Hamas am 7. Oktober im Süden Israels darüber im Klaren, dass die palästinensische Terrorgruppe intensive Übungen für eine geplante groß angelegte Invasion durchführte. Der Hamas-Führer erklärte dies sogar öffentlich als seinen Plan. Das Militär handelte jedoch nicht und zog sogar Truppen von der Gaza-Front ab, weil es dies für leeres Gerede hielt und die Terrorgruppe nicht an einem Krieg interessiert sei, wie hebräische Medien am Montag berichteten.
Unabhängig davon berichtete der öffentlich-rechtliche Sender Kan am Montag, dass zwei Kompanien der Kommandobrigade der israelischen Streitkräfte, die während der jüdischen Feiertage im September und Oktober an der Grenze zum Gazastreifen stationiert waren, nur zwei Tage vor dem Massaker vom 7. Oktober ins Westjordanland geschickt wurden.

Zuvor war das natürlich von Israel geleugnet worden.

Die israelischen Streitkräfte hatten zuvor erklärt, dass vor dem Angriff am 7. Oktober keine Truppen von der Grenze zum Gazastreifen ins Westjordanland abgezogen worden seien.

https://www.timesofisrael.com/more-details-unveiled-of-idf-intel-on-oct-7-plans-consults-hours-before-hamas-attack/

Wie könnt ihr es euch erklären, dass trotz der ernstzunehmenden Warnungen Truppen von der Grenze zum Gazastreifen ins Westjordanland abgezogen wurden?

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Dann wär Gaza nicht unterdrück, dann wären die Menschen normal und es würde eine 2 Staaten lösung geben

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Der sogenannte ‘Islamische Staat’ (IS) repräsentiert nicht den Islam und handelt in keiner Weise im Einklang mit den islamischen Lehren. Der Islam verbietet das Töten Unschuldiger ausdrücklich.

Im Koran heißt es: ‘Wer einen Menschen tötet […] so ist es, als hätte er die ganze Menschheit getötet’ (Sure 5:32).

Das Leben ist heilig im Islam. Gewalt gegen Andersdenkende widerspricht der Praxis des Propheten Muhammad (s.a.s.), der selbst mit Beleidigungen und Angriffen geduldig und barmherzig umging. Der IS missbraucht Religion für politische Ziele und terrorisiert sowohl Muslime als auch Nichtmuslime.

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1. Was sagt Johannes 16,2–3 wirklich?

„Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen; ja, es kommt die Stunde, in der jeder, der euch tötet, meint, Gott einen heiligen Dienst zu leisten. Das werden sie tun, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben.“

Das betrifft nicht nur bestimmte Gruppen in einer Religion, sondern alle, die glauben, mit Gewalt Gott zu dienen – sei es im Christentum, Judentum, Islam oder anderen Systemen:

Das betrifft nicht nur Muslime, sondern auch:

  • Kreuzzüge durch Christen im Namen Jesu,
  • radikale Juden, die Andersgläubige verachten,
  • “Islamisten”, die den Islam pervertieren,
  • und Atheisten, die Religion komplett verbieten und töten (z. B. unter Stalin oder Mao).
2. Was sagt der Islam wirklich über Töten im Namen Gottes?

Der Islam verbietet es, unschuldige Menschen zu töten – ganz gleich, ob sie Muslime sind oder nicht.

Der Koran sagt:

„Wer einen Menschen tötet – nicht als Strafe für Mord oder Unheil auf Erden –, so ist es, als hätte er die ganze Menschheit getötet.“ (Sure 5:32)

Was ist mit Sure 5:33?

„Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und auf Erden Unheil stiften…“

Dieser Vers richtet sich nicht an Christen oder friedliche Andersgläubige – sondern an bewaffnete Kriminelle und Terroristen, die Unheil und Gewalt verbreiten. Es ist eine staatliche Strafbestimmung, kein allgemeiner Aufruf zur Gewalt.

Und Sure 9:5 („Schwertvers“)?

„Tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet…“

Dieser Vers wurde in einem klaren historischen Kontext offenbart: als bestimmte heidnische Stämme den Propheten brachen, Kriege führten, Verträge verrieten und Mekka bedrohten. Es war ein Verteidigungsvers – kein Freifahrtschein zur Gewalt.

Der nächste Vers (9:6) sagt sogar:

„Und wenn einer der Götzendiener bei dir Schutz sucht, dann gewähre ihm Schutz…“

Der Islam verpflichtet uns also sogar dazu, Nichtmuslime zu schützen, wenn sie Frieden suchen.

3. Was ist mit sogenannten „Islamisten“?

Als Muslim lehne ich jede Form von Terrorismus entschieden ab. Gruppen, die im Namen des Islam unschuldige Menschen töten, handeln gegen den Islam.

Der Prophet Muhammad (sav) sagte:

„Wer einen Nichtmuslim tötet, der unter dem Schutz der Muslime steht, wird den Duft des Paradieses nicht riechen.“ (Sahih al-Bukhari)

Er warnte uns auch vor extremistischen Gruppen, die äußerlich fromm erscheinen, aber innerlich vom Weg abweichen – wie die Khawarij, die der Prophet selbst verurteilte.

4. Jesus und der Islam

Im Islam glauben wir an Jesus (Isa)

  • Er wurde von der Jungfrau Maria geboren,
  • war ein Prophet
  • tat Wunder mit Allahs Erlaubnis,
  • wurde nicht gekreuzigt, sondern zu Allah erhoben,
  • und wird am Ende der Zeit zurückkehren – als Friedensbringer.

Wir lieben ihn tief – aber wir beten ihn nicht als Gott an, sondern als edlen Diener Allahs.

Deshalb stimmt es nicht, dass wir Jesus „nicht kennen“. 

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Frage: Ruft der Islam zur Gewalt auf?

Klare Antwort: Nein – aber er erlaubt Selbstverteidigung.

1. Der Grundsatz im Islam: Frieden

Der Islam bedeutet „Frieden“ (von Salam) und Unterwerfung unter den Willen Allahs.

Der Koran betont viele Male, dass:

„… wenn sie zum Frieden neigen, dann neige du auch dazu.“ (Sure 8:61 – al-Anfāl)

„Und kämpft nicht gegen diejenigen, die euch nicht bekämpfen …“ (Sure 2:190)

Das heißt: Krieg ist im Islam nur erlaubt, wenn:

  • man angegriffen wird,
  • unterdrückt wird,
  • oder andere beschützt werden müssen.
2. Warum gibt es dann Verse über Kampf?

Ja, es gibt Verse über Kampf (z. B. Sure 9:5 oder 2:191), aber:

  • Diese Verse wurden in Kriegszeiten offenbart,
  • nach Jahren der Verfolgung der Muslime in Mekka,
  • sie haben eine spezielle historische Situation (z. B. die Quraisch brachen Verträge und griffen Muslime an),
  • sie rufen nicht zu blindem Töten auf – im Gegenteil, sie haben klare Regeln und Grenzen.

Z. B.:

„Und kämpft auf dem Weg Allahs gegen diejenigen, die euch bekämpfen – aber begeht kein Unrecht! Wahrlich, Allah liebt nicht die Ungerechten.“ (Sure 2:190)

3. Was sagen die Hadithe und die Praxis des Propheten?

Der Prophet Muhammad (sallallahu alayhi wa sallam):

  • verbot das Töten von Zivilisten, Frauen, Kindern, Älteren, Mönchen, Tieren, Pflanzen usw.
  • sagte:
  • „Kämpft nicht gegen jene, die nicht kämpfen.“ (Abu Dawud)
  • hat mehr Friedensverträge geschlossen als Kriege geführt (z. B. Hudaybiyyah).
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1. Was sagt der Islam über Steinigung?

Im klassischen islamischen Recht (Fiqh) gibt es tatsächlich die Strafe der Steinigung für Ehebruch, aber nur unter extrem strengen Bedingungen:

  • Der Täter oder die Täterin muss verheiratet sein (d.h. die Person hat Zugang zu einer legitimen Ehebeziehung).
  • Die Tat muss freiwillig und vollzogen sein.
  • Es müssen vier vertrauenswürdige, fromme Zeugen den Akt mit eigener Sicht (nicht nur Annahme oder Hörensagen) bezeugen.
  • Oder: die Person muss selbst mehrfach freiwillig gestehen – und kann dieses Geständnis jederzeit widerrufen.

Das ist fast unmöglich. Die Bedingungen sind so streng, dass klassische Gelehrte wie Imam Ghazali sagten: “Diese Strafe ist mehr als Abschreckung gedacht, nicht als Regel.”

Sogar in der Zeit des Propheten Muhammad (saw) war es extrem selten und wurde nicht leichtfertig durchgeführt.

2. Ist das mit Allahs Barmherzigkeit vereinbar?

Ja – aber das braucht ein tieferes Verständnis. Allah ist:

„Der Allerbarmer, der Barmherzige“ (Ar-Rahman, Ar-Raheem)

Gleichzeitig ist Allah auch:

„Der Gerechte, der Allweise, der Strafende, der Richter.“

Der Islam ist ein ganzheitliches System, das sowohl Barmherzigkeit als auch Gerechtigkeit umfasst. Ehebruch (Zina) kann Familien zerstören, Kinder traumatisieren, Krankheiten verbreiten und soziale Ordnung zerschlagen. Allah will mit der Scharia Gesellschaften schützen, nicht Einzelne blind bestrafen.

Aber Allah will keine rohe Gewalt, sondern eine gerechte Gesellschaft – mit hoher moralischer Verantwortung.

3. Warum erscheint es uns heute so „brutal“?

Weil wir in einer anderen Zeit leben, mit anderen Werten. Das ist normal. Was uns brutal erscheint, hängt stark mit unserer Prägung zusammen – nicht unbedingt mit objektiver Moral.

Aber: Diese Strafen sind nur möglich in einem islamischen Staat mit vollständiger Scharia, echter Gerechtigkeit, sozialer Absicherung – nicht durch Mob-Justiz oder Willkür.

Steinigung ist KEINE Pflicht für Muslime heute. Sie ist ein Teil des klassischen islamischen Strafrechts, das nur in bestimmten gesellschaftlichen Bedingungen gelten darf – nicht in der heutigen Welt ohne gerechte islamische Rahmenordnung.

4. Wie hat der Prophet (saw) gehandelt?

Er war voller Barmherzigkeit. In einem bekannten Fall (Hadith Sahih Muslim), kam eine Frau und gestand Ehebruch. Der Prophet drehte sich erst weg, ignorierte sie, wollte ihr nicht die Strafe auferlegen. Erst als sie mehrmals zurückkam, akzeptierte er – weil sie es aus freiem Herzen wollte. Und selbst da sagte er:

„Wenn ihre Reue unter die Menschen aufgeteilt würde, würde sie für alle reichen.“

Das zeigt: Der Prophet liebte Vergebung – und Zina war nicht ein Anlass für blinde Härte, sondern für tiefe spirituelle Reue.

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1. Allah hasst nicht diejenigen, die Reue zeigen

Allah sagt im Qur’an:

„Sprich: O meine Diener, die sich gegen sich selbst vergangen haben, verzweifelt nicht an der Barmherzigkeit Allahs. Wahrlich, Allah vergibt alle Sünden. Er ist der Allvergebende, der Barmherzige.“(Surah az-Zumar 39:53)

Das bedeutet: Solange dein Bruder aufrichtige Reue zeigt, ist Allah bereit, ihm zu vergeben – auch wenn er viele, viele Male gesündigt hat.

2. Tätowierungen sind eine Sünde, ja – aber keine ewige Verdammnis

Tattoos sind im Islam verboten (haram), ja. Aber sie gehören nicht zu den großen Sünden, die jemanden aus dem Islam werfen, und schon gar nicht führen sie automatisch zur Hölle, wenn jemand bereut. Allah beurteilt nach dem Herzen, nicht nach der Haut.

3. Du musst die Tattoos nicht entfernen, wenn er es wirklich nicht kann

Die Gelehrten sagen: Wenn das Entfernen von Tattoos mit großen Schmerzen, extremen Kosten oder körperlichen Schäden verbunden ist, dann muss er das nicht tun. Allah belastet keine Seele über das, was sie tragen kann:

„Allah erlegt keiner Seele mehr auf, als sie zu leisten vermag.“ (Surah al-Baqarah 2:286)

4. Was kannst du jetzt tun?

Hier einige Schritte, die du mit Hoffnung tun kannst:

  • Aufrichtige Reue (Tawbah): Bereuen, den Entschluss fassen, es nie wieder zu tun, und Allah um Vergebung bitten.
  • Mehr gute Taten tun: Gebet, Fasten, Dhikr, Sadaqah, Quran lesen – sie löschen die schlechten Taten.
  • „Gute Taten machen schlechte zunichte.“ (Qur’an, 11:114)
  • Vertrauen auf Allahs Barmherzigkeit: Der Prophet (saw) sagte:

„Wenn ihr nicht sündigen würdet, würde Allah euch wegnehmen und ein Volk bringen, das sündigt – und dann Allah um Vergebung bittet – und Er vergibt ihnen.“ (Muslim)

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Joa, also ist halt ein echt komischer Traum muss ich gestehen 😅

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we aleykum esselam Schwester,

Ganz einfach: „Ich lebe mein Leben so, wie der letzte Tag meines Lebens“. Damit meine ich, dass wir irgendwann sterben (niemand außer Allah weiß wie) und ich jeden Tag darauf vorbereitet sein muss. Es gibt übrigens ein Muslimisches Lied, dass mich immer Motiviert, ist aber auf Türkisch, falls du Türkisch kannst: https://www.youtube.com/watch?v=FowkrOk5wKY

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Jesus und Mohammed – zwei Propheten, ein Gott:

Muslime glauben an Jesus (Isa a.s.) als einen großen Propheten Gottes, geboren durch ein Wunder, ohne Vater. Wir glauben, dass er nicht gestorben ist, sondern von Gott in den Himmel erhoben wurde – also: Jesus lebt – da stimmen wir Muslime mit dir überein.

Aber: Wir glauben auch, dass Mohammed (s.a.w.) der letzte Gesandte ist – der sogenannte „Siegel der Propheten“ – und dass er kam, um die Botschaft zu vervollständigen und zu korrigieren, was im Laufe der Jahrhunderte verfälscht wurde.

Warum folgen wir nicht nur Jesus?

Weil wir glauben, dass das ursprüngliche Evangelium (Injil), das Jesus brachte, nicht mehr in seiner reinen Form existiert. Die heutigen Evangelien wurden nach seinem Verschwinden von anderen Menschen geschrieben, oft Jahrzehnte später.

Der Koran hingegen wurde zur Zeit des Propheten offenbart, auswendig gelernt, niedergeschrieben und lückenlos überliefert – bis heute.

600 Jahre später – wieso erst dann?

Gott sendet Propheten zu bestimmten Zeiten und Völkern. Zwischen Jesus und Mohammed lebten Menschen mit dem, was sie hatten – aber mit der Zeit wurde die Botschaft verfälscht (z. B. Trinität, Gottessohnschaft, Erlösung durch Kreuzestod).

Deshalb kam Mohammed mit dem Koran, um die reine Botschaft Gottes zu erneuern: “Gott ist Einer, er hat keinen Sohn, und niemand ist wie Er.” (vgl. Sure 112)

“Wer lebt, ist glaubwürdiger”?

Jesus lebt – ja, aber er ist nicht unser Gott. Auch wenn er lebt, gibt er heute keine neuen Botschaften. Der letzte Prophet, durch den Gott seine finale Botschaft gesandt hat, ist Mohammed (s.a.w.).

Glaubwürdigkeit hängt nicht daran, ob jemand noch lebt, sondern ob seine Botschaft rein, unverfälscht und im Einklang mit Gottes Wesen steht.

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Du hättest ihm mal dein monatelanges Training zeigen sollen

Boah mach dasselbe was er getan hat zu ihm, wenn du denkst, du könntest dich mit ihm anlegen. Nicht direkt schlagen, außer er schlägt…..

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