Salafismus und Geschlechtertrennung – „Islamwoche“ an Uni Kiel sorgt für Kritik - wie soll man als Gesellschaft darauf reagieren?
4 Antworten
Seit wenigstens zehn Jahren warnen Islamkenner und -kritiker eindringlich vor einer Islamisierung Deutschland, der heimlichen Eroberung eines rigiden Kultes mit Alleinherrschaftsanspruch, der mit unseren Normen und Werten in keinerlei Weise vereinbar ist. Und haben anfangs die doppelt geboosterten Gutmenschen noch gelacht, wenn vor einer Islamisierung gewarnt wurde, ist deren höhnisches Gelächter längst verklungen.
Die Islamisierung schreitet voran und ist inzwischen deutlich zu spüren!
Kindern und Jugendlichen werden kurze Röcke und bauchfreie Tops an den Schulen verboten, aus Rücksicht vor islamischen Gefühlsverletzungen. Schweinefleisch ist längst aus den Speiseplänen gestrichen worden, aus Rücksicht aus Rücksicht vor islamischen Gefühlsverletzungen. Es gibt sogar Stellen für Denunzianten, welche kritische Bemerkungen über den Islam sammeln und als "antimuslimischen Rassismus" am liebsten gleich zu Meinungsverbrechen stempeln würden, aus Rücksicht vor islamischen Gefühlsverletzungen. Judenhasser dürfen hier offen ihre Hassparolen schreien und zum Mord an Juden aufrufen. Keine nennenswerte Reaktion von Haltungsmedien und Altpolitikern, aus Rücksicht vor islamischen Gefühlsverletzungen. Muslimas eröffnen Eisläden nur für Frauen um so die Geschlechtertrennung durchzusetzen? Ein Akt von Feminismus, schreiben die aus Rücksicht vor islamischen Gefühlsverletzungen. Als Attentäter ein Massaker in Paris in der Charly Hebdo-Redaktion verübten, hieß es, man müsse auch Rücksicht auf die Gefühle von Moslems nehmen. Frauensaunen, Frauenschwimmtage, Frauensonderbereiche dienen längst der Rücksicht vor islamischen Gefühlsverletzungen. In Deutschland schreien längst von verschiedensten Stellen Muhazidins ihre totalitären Aussagen in die deutsche Nachbarschaft und wer sich dagegen auflehnt ist Nazi, aus Rücksicht vor islamischen Gefühlsverletzungen. Die Kirche entblödet sich nicht, gemeinsam mit Mullas "gemischte" Gottesdienste für Schulanfänger anzubieten in der naiven Hoffnung, nach dem Endsieg der grünen Flagge, dürfen sie noch eine Rolle als Kufar spielen ohne wie in jetzt Syrien ermordet zu werden, aus Rücksicht vor islamischen Gefühlsverletzungen. Kinder wollen aus Angst und Anpassungsdruck den Islam annehmen und Kopftuch tragen und keiner problematisiert diese umgekehrte Assimilation der Deutschen in das starre Korsett des islamischen Sittenkatalogs, aus Rücksicht vor islamischen Gefühlsverletzungen. Deutsche Frauen werden von muslimischen Frauen auf offener Straße beschimpft, weil sie es wagen westlich angezogen zu sein. Niemand störts, aus Rücksicht vor islamischen Gefühlsverletzungen. Politiker wünschen schöne Zuckerfeste und Ramadans, aber keine Weihnachtswünsche. Es wird an der Weihnachtsbeleuchtung gespart aber die Ramadanbeleuchtung groß gefeiert, aus Rücksicht vor islamischen Gefühlsverletzungen.
Und es scheint auch niemanden zu stören, dass Weihnachtsmärkte mit bewaffneten Polizisten und Betonpollern beschützt werden müssen, während öffentliche Opferfeste nicht einmal ein Polizist zur Verkehrsregelung benötigen. Eben aus Rücksicht vor islamischen Gefühlsverletzungen.
Öffentliche Parks wandeln sich zu Partyräume für orientalische Großfamilien inklusive dem Kochen ganzer Tiere und alles ist prima, aus Rücksicht vor islamischen Gefühlsverletzungen.
Vielleicht wäre es jetzt an der Zeit umzudenken.

Jeder der Kritk übt, wird von Muslimen und deutschen Verirrten als Islamophob abgestempelt.
Kriminalität gibt es nur, weil bei Verbrechen immer die Nationlität von unseren Medien genannt wird.
Ich bin ganz deiner Meinung.
Mit Verachtung!
Von Menschen darf man erwarten, dass sie dazulernen.
Es ging doch nur um diesen einen Prediger. Der hat wohl gleich zweimal dort gepredigt. Das erste und das letzte Mal. Die sollten besser nachprüfen wenn sie sich da ins Haus holen. Das wussten die scheinbar nicht als sie den Saal zur Verfügung stellten.
Da gibt es mehrere Möglichkeiten wie Beschwerden oder Klagen gegen die Uni zu führen, entsprechende Foren zu nutzen um seine Meinung gegen die Geschlechtertrennung im Internet kundtun, sich gegen unsere Politiker empören die das indirekt zugelassen haben weil sie die Gefahr zu lange nicht erkannt haben, oder als letztes Mittel auch die AfD zu wählen bei den nächsten Wahlen.
LG