Was haltet ihr von das?
Und spricht euch der Name ebenfalls an, unter anderem der Prophet heißt so.
33 Stimmen
5 Antworten
Eine sinnvolle Bereicherung für die überalterte englische Gesellschaft, zumal der Standardname "John" irgendwie langweilig wirkt.
Option 3: Wenig überraschend. Aufgrund des demografischen Wandels ist es vorhersehbar gewesen. Da ist die Rechnung ziemlich eindeutig, wenn man zig Millionen Muslime in das Land holt. Die Islamisierung des Abendlandes schreitet voran. Die Gutmenschen und sogenannten Weltbürger haben es nicht anders gewollt. Jetzt erstmal an den nächsten Bahnhof stellen und die Neuankömmlinge herzlich begrüßen 🧸. Muhammad als dominierender Name bald auch in Ihrer Nachbarschaft. Wir haben schließlich Platz.
Der dritte Punkt normal fehlt dabei.
Das liegt an den Bürgern dieser Ecke und ihrer Religion. Und somit wiederholt sich das nur, was sie sonst Zuhause selber gemacht haben.
Normal also.
Ob die Eltern wissen, das:
Das arabische Wort muhamad heißt übersetzt: "der Gepriesene oder der Hochgelobte" und ist kein Name, sondern ein Titel. Dieser Titel "muhamad = Der Gepriesene/Hochgelobte" ist einer von den vielen Titeln die Jeschua [yeshuĉ] ܝܶܫܘܽܥ (Iso, Isay oder Jesus) zu geschrieben werden.
Vom muhammad Jesus zum Propheten der Araber:
Quelle: Karl Heinz Ohlig / Gerd R. Puin
"Über die Zeit Mohammeds ist historisch fast überhaupt nichts bekannt. Neuere Islamforscher stoßen derzeit allerdings auf eine recht unerwartete Sicht der frühen Entwicklungsgeschichte des Islam. So gehen sie derzeit davon aus, dass es einen historischen Mohammed in der Form, wie er später im Koran festgehalten ist, überhaupt nicht gegeben haben könnte. Sie gehen stattdessen davon aus, dass „Muhammad“ die arabische Bezeichnung für Jesus war, der später durch die Verehrung eines „Ali“ („Erhabenen“) abgelöst wurde. Da Jesus nach dem Koran nicht am Kreuz gestorben ist, hat er nach seiner Entrückung die Funktion eines „Verborgenen Imams“.
Mohammed („der Bevollmächtigte“, „der Gepriesene“, „der Erwählte“) ist der Jesus, mit dessen jederzeitigem Erscheinen die Araber zu dieser Zeit noch fest gerechnet haben. Erst im 8. und 9. Jahrhundert wurde Mohammed zu einer eigenständigen Gestalt gemacht, mit Mekka und Medina verbunden, um eine arabische Identität herzustellen. Die ältere Ali-Verehrung wurde zunächst wieder zurückgedrängt, lebt aber heute noch in den schiitischen Strömungen fort. Die Weiterentwicklung des Muhammedanismus erforderte die Bildung einer Paarung, welche die Verkündigung und ihre Umsetzung repräsentiert. Dem Erwählten (muhammad) wird ein Erhabener (Ali) beigesellt, welcher der Bevollmächtigte des Propheten und Exekutor seines Willens ist.
Mit Ali sind die altsyrischen Märtyrervorstellungen verknüpft, und jeder Ali wird ebenso zum Märtyrer wie auch seinen Nachkommen das Martyrium nicht erspart bleibt, denn das Fortwirken der Vorstellungen des Kults der syrischen Märtyrer muss auch für ihn und seine Familie das Erdenleben in einer Katastrophe enden lassen. Nach dieser Erfahrung ist auch das Ende des historischen Alis und seiner männlichen Nachkommen vorhersehbar.
Der überlieferte Koran scheint wenig mit einem wirklichen Mohammed zu tun zu haben, stattdessen gab es lange vor Mohammed eine Art von Urkoran mit Hymnen aus einem arianischen Milieu. Der Koran ist in einem arabisch-syroaramäischen Sprachumfeld entstanden und seine grammatische Struktur entspricht durchweg der syrischen. In dieser Frühgeschichte waren es sogar eigentlich Christen, die im Nahen Osten lebten. Kulturell am wichtigsten waren hierbei der Iran und Syrien, wo die Staatsform immer noch der zoroastrische Feuerkult war, aber die Bevölkerung mehrheitlich als Religion bereits das Christentum angenommen hatte. In diese Zeit werden später rückführend Mohammed und Medina integriert, ...."
Fazit: Das muhamad Motto ist vielfach nachzuweisen, es entstand in Persien und breitete sich von dort in die arabische Welt aus. Das muhamad-Jesus-Konzept lässt sich hingegen vielfältig belegen.
Der wahre muhamad Jeschua [yeshuĉ] ܝܶܫܘܽܥ wurde auch im Ur-Koran angekündigt!
In Sura 97 Vers 1 "Wir haben ihn (= den Jesusknaben) in der Nacht der Schicksalsbestimmung (=des Geburtssterns, Weihnachten) herabkommen lassen." Wurde Jeschua [yeshuĉ] ܝܶܫܘܽܥ angekündigt und kein Buch "Koran". Dies haben die Unholde aus Merv und Chorasan (z.B. der persische Märchenerzähler at Tabari) falsch übersetzt, um die "Muslime" mit den Tafsir und Sira in die Irre zu leiten.
LG
Noah und Oliver finde ich ok. Mohammad wäre für mich einfach unvorstellbar 🙂