Nein. Nicht einmal Stadtpatriotismus, sondern nur Zugehörigkeit zum Verein.

Aber es kann ein Surrogat für Vaterlandsliebe sein, die ja fast verboten ist in der derzeitigen Bundesrepublik.

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Heißhungerattacken deuten stets darauf, dass ein ganz spezieller Nährstoff, der gerade gebraucht wird fehlt. Das kann alles Mögliche sein, oft bestimmte Mineralien wie Magnesium oder Calcium. Du müsstest analysieren, was du normalerweise so isst und was du bei den Heißhungerattacken zu dir nimmst.

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Ist ein ethnischer Volksbegriff rechtsextrem?

Das Grundgesetz kennt einen ethnischen Volksbegriff. So heißt es in Art. 116 Abs. 1 GG:

Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.

Den Vätern und Müttern des Grundgesetzes war also klar, dass neben der Staatsbürgerschaft auch ein ethnisches Volk besteht. Der Verfassungsschutz betrachtet diese Vorstellung heute ironischerweise als verfassungswidrig. Auf seiner Homepage schreibt er über einen rechten Verein:

So vertreten die Führungspersonen des IfS ein ethnisch-abstammungsmäßiges Volksverständnis und streben ein ethnokulturell möglichst homogenes Staatsvolk an. Die propagierte Vorstellung, dass es ein deutsches Volk jenseits des im Grundgesetz als der Gesamtheit der deutschen Staatsangehörigen definierten Staatsvolkes gebe, impliziert eine Herabsetzung von eingebürgerten Staatsangehörigen zu Deutschen zweiter Klasse.

Anlässlich der heutigen Hochstufung der AfD zur gesichert rechtsextremistischen Bestrebung äußerte der Vizepräsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz Sinan Selen:

Maßgeblich für unsere Bewertung ist das die AfD prägende ethnisch-abstammungsmäßige Volksverständnis, das ganze Bevölkerungsgruppen in Deutschland abwertet und in ihrer Menschenwürde verletzt.

Anders ausgedrückt: Wer glaubt, dass es außerhalb der Staatsbürgerschaft so etwas wie ein ethnisches deutsches Volk gibt, das sich durch Abstammung auszeichnet, ist für den Verfassungsschutz ein Rechtsextremist.

Bei anderen Völkern hat damit seltsamerweise niemand ein Problem. Bei Deutschen ist dies aber auf einmal höchst gefährlich. Der Journalist Jan A. Karon schreibt dazu:

https://x.com/jannibal_/status/1918290606616436950

Ich denke damit hat Jan A. Karon Recht.

Ist ein ethnischer Volksbegriff für Euch rechtsextrem?

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Nein.

Wenn dem so wäre, dann wäre ja die Existenz von Völkern selbst "rechtsextrem". Da die Menschheit aber aus vielen Völkern besteht, so wäre dann auch die Menschheit "rechtsextrem".

Somit verrät der sich als Menschenfeind, der den ethischen Volksbegriff als "rechtsextrem" bezeichnet.

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Sie könnte mit Trump sicher besser reden, repräsentiert dafür aber nicht die globalistischen politischen Eliten der Bundesrepublik Deutschland. Ihre Partei ist ja in der Opposition.

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Ja

Ja pauschal wäre das rassistisch. Genauso wie es rassistisch ist, zu sagen, Blondinen wären blöd oder Rothaarige stünden mit dem Teufel im Bunde.

Aber so pauschal denken auch bei den Rechten nur die wenigsten. Die meisten wissen schon zu differenzieren.

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Nein

Deshalb nicht wirklich, weil Frankreich, das alte Land der politischen Linken, heute auch die "Neue Rechte" hervorgebracht hat, die im Unterschied zu den alten Rechten nicht mehr biologistisch, sondern kulturalistisch argumentiert und den Islam als DEN Gegenspieler des christlichen Abendlandes ausgemacht hat. Partei der Nouvelle Droite in Frankreich ist das Rassemblement National von Marine Le Pen und Jordan Bardella. Dieses erhält immer mehr Zulauf.

Somit steuert Frankreich auf eine Spaltung zu zwischen "linken" Internationalisten bzw. Globalisten und neurechten Islamkritikern und Identitären. Das kann in einem Bürgerkrieg münden, aber nicht direkt in einer Islamisierung.

Russland hingegen mit seinen 30% Moslems ist da viel weiter in der Islamisierung. Der Stalinist Putin arbeitet auch engstens mit Islamisten zusammen wie z. b. Ramsan Kadyrow mit seinen muslimischen Kampftruppen, welche die Ukrainer terrorisieren.

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1. Kanye West ist wie Hitler Antikommunist und Antisemit. Also ein gemeinsames Feindbild. Der Rassengedanke im NS hat auch nicht gross auf den Schwarzen rumgeritten sondern vor allem die Russen als "Untermenschen" dargestellt. Von daher passt das schon irgendwie.

2. Wir müssen uns vor Augen halten, dass sich viele Schwarze in den USA eine echte völkische Identität suchen. Sie wollen nicht einfach bloss die wenig geschätzten "N*gger" der US-Bevölkerung sein, sondern sehen sich auch nach eigener völkischer Geborgenheit. Daher ist der NS, der ja genau diese am Beispiel der Deutschen versprach, für so manche in ihrer Identität unsichere Gruppe durchaus inspirierend. Ähnliches gilt auch für den Islam, der auch Identitätsgefühle verspricht und entsprechend auch so manchen Schwarzen anzieht - auch in den USA.

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Darf man, aber ich selbst halte ihn gar nicht für einen so guten Redner. Jedenfalls würde er heute viel zu theatralisch wirken. Passt nicht zu den Deutschen. Es war wohl mehr sein magnetisches Charisma als sein rhetorisches Geschick, was die Menschen gefesselt hat. Oder einfach seine Heilsversprechungen von Volkssozialismus, Arbeit und Brot.

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Die PARTEI ist links wie die anderen Parteien auch. DIe AfD ist libertär und islamkritisch, daher nonkonformistisch und rebellisch. Das kommt bei allen an, die heute links nicht mehr so toll finden wie noch vor 20 Jahren.

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Es wird heute mehr gegen Deutsche gehetzt als gegen jede andere Gruppe. Hollywood hetzt gegen Deutsche und ebenso die britische Presse. Die Russen und Juden tun es auch. Und der Deutsche selbst beteiligt sich ebenfalls rege am Antigermanismus.

Aus schlechten Erfahrungen mit Arabern oder anderen Ausländern kritisch über diese zu denken ist normal, das gibt es überall. Wenn es sogar nur harmlose Witze sind, dann ist das doch cool, zeigt wenigstes, dass die Deutschen es nicht sooo böse meinen und die Sache mit Humor nehmen. -

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