Homosexualität in der Bibel?
Hi. Unter Christen hört man immer wieder verschiedene Meinungen zum Thema Homosexualität. Die einen sagen man muss Homosexuelle akzeptieren und integrieren, andere lehnen alles ab. Mir ist aufgefallen, dass in der Bibel immer nur der Geschlechtsvekehr zwischen gleichgeschlechtliche, nicht aber eine Beziehung in Enthaltsamkeit verboten ist. Wie seht ihr das?
8 Antworten
nur der Geschlechtsvekehr
Das Konzept Homosexualität bzw sexuelle Orientierung stammt aus dem 19. Jahrhundert. Die Antike und somit alle Autoren der Bibel hatten davon keine Ahnung.
Es gab nur gleichgeschlechtliche Handlungen und die fielen unter Sodomie (kein biblischer Begriff):
Masturbation, Bestiality, Oralsex, Analsex, Blowjob, ... also jede sexuelle Handlung, die nicht ein Kind zeugen kann.
Die Trennung zwischen »homosexuell sein« und »homosexuelle Handlung« ist moderne Zeitgeist-Theologie. Davon wusste fast 2000 Jahre lang kein Kirchenvater und Theologe was.
Und von "homosexuell sein" haben viele Christen bis heute keine Ahnung.
Die einen sagen man muss Homosexuelle akzeptieren und integrieren
Richtig, die Nächstenliebe kennt keine Ausnahmen.
Mir ist aufgefallen, dass in der Bibel immer nur der Geschlechtsvekehr zwischen gleichgeschlechtliche
*Männer. Verboten und kritisiert wird immer nur gleichgeschlechtlicher Verkehr von Männern. Nie von Frauen (nicht einmal in Röm 1,26).
nicht aber eine Beziehung in Enthaltsamkeit verboten ist.
Die Bibel kennt das Konzept der "Homosexualität" nicht, sie weiß nicht dass es Menschen gab und gibt die sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlen. In einer Gesellschaft in der man mit Geschlechtsreife durch die Eltern verheiratet wird, gab es gar keine Möglichkeit auf die Idee zu kommen, dass es auch anders gehen würde.
Wie seht ihr das?
Es ist eines dieser Themen wo man mit Paulus' Worten warnen muss: Der Buchstabe tötet.
Homesexualität ist laut Bibel eine Sünde.
Gott liebt trotzdem jeden Menschen und das sollte jeder mit Gott selbst ausmachen, wenn er gläubig ist.
Jesus ist für alle Sünden gestorben! Heißt aber nicht, dass man trotzdem weiter sündigt und ihn als Freifahrtschein sieht.
Bibel:
,,Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben hat"
Gott hasst die Sünde, aber nicht den Menschen
Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen,
und die anderen vernichtet er und quält sie für immer in der Hölle.
Gott hasst die Sünde, aber nicht den Menschen
kommt in der Bibel nicht vor
die Menschen
den Mensch an sich. Aber nicht alle Menschen.
Und noch mal:
5 Der HERR prüft den Gerechten; aber den Gottlosen und den, der Gewalttat liebt, hasst seine Seele.
https://www.bibleserver.com/LUT.EU.ELB/Psalm11%2C5
13 wie geschrieben steht: »Jakob habe ich geliebt, aber Esau habe ich gehasst.«
Deine Texte bringen nix.
ich zitiere die Bibel :)
Gott liebt dich und ich hoffe du findest den Weg
Allah liebt dich.
Möge Allah dich rechtleiten.
Na ja... laut Bibel? Diese Meinung ist umstritten. Eher steht in der Bibel kein Wort über Homosexuelle. :) Und dieser Gott hatte dann ja auch seine Gründe, dass in der Natur jedes zehnte Lebewesen bi- oder homosexuell zur Welt kommt und Funktionen erfüllt. Da Homosexualität keine Sünde ist, gibt es auch keinen Grund, nicht so zu lieben, wie man geschaffen wurde.
Aber natürlich kannst du für dich trotzdem glauben, Liebe sei eine Sünde. Es widerspricht sich halt nur selbst.
Und laut Bibel ist es auch eine Sünde, als Frau einen Krieg oder eine Vergewaltigung zu überleben. Heißt das also, dass man sich als Frau umbringen muss, um nicht weiter zu sündigen?
Die Bibel ist klar und deutlich. Dein Text ändert nix daran.
Das ist sie keineswegs, egal, wie sehr du das behauptest. :) Da steht allenfalls was von fremdgehenden Männern. Und die Bibel ist auch sehr deutlich, was Frauen angeht. :) Nimmst du das auch so wörtlich?
Ja, alles was da steht ist korrekt. Die Bibel kann man einfach verstehen.
Dann ist es also auch korrekt, Frauen nach Kriegen umzubringen und Kinder an Felsen zu zerschmettern? Beides steht wörtlich drin. :) Und Hermeneutik ist eben so eine Sache. Lege den Text drei Personen vor, und du erhältst drei verschiedene Deutungen. Es ist ganz schön anmaßend, die eigene Lesart als das Nonplusultra darzustellen.
Ich habe mal eine Radio-Pasthorin (Evangelich) gehört, dass es in der Bibel null-Komma-gernicht um gleichgeschlechtliche Liebesbeziehungen ginge sondern um übergriffiges Verhalten jeglicher Couleur. Deshalb sei für sie klar, dass alles was in Liebe geschieht oder in einer Liebesbeziehung selbstverständlich in Gottes Sinne. (Auch Geschlechtsverkehr natürlich).
Für Christen gilt meiner Meinung nach vor allem eines: Jesus hat Homosexualität nicht als Sünde thematisiert. Nächstenliebe schließt alle Menschen ein. Foglich: Alle Ablehnung diesbezüglich ist müßig, unwichtig und Themaverfehlung.
Meiner Meinung nach ist die Bibel zum Thema Sexualität ein grottenschlechtes und gefährliches Buch. Mir kommt es so vor als hätten die Verfasser nicht erkannt wie der Mensch geschaffen wurde und beschaffen ist.
Diese Pastorin widerspricht dem Gebot Gottes. Zudem, warum sollte Jesus dieses Thema aufgreifen, das die Israeliten nur zu gut kannten? Das war nicht notwendig.
Paulus hat allerdings dieses Thema aufgegriffen, weil er auch den Völkern der Nationen die Wahrheit über Gott und seines Christus brachte. Korinth lag ja zum Beispiel in Griechenland. Und im Brief an die Römer hat er dieses Thema auch aufgegriffen.
Wenn du denkst du kennst das Gebot Gottes besser als sie, dann müsst ihr wohl darum streiten.
Für mich persönlich ist die Sache ganz anders: Es gibt kein Gebot Gottes. Was falsch und richtig und besser und schlechter ist müssen die Menschen selber rausfinden und so schwer ist das im Übrigen auch nicht.
Da ich die Bibel und nicht Theologie studiere, kenne ich die Bibel besser. Und ich streite nicht.
Du kannst es halten wie du möchtest, doch du musst auch die Folgen tragen, wenn du gegen Gottes Willen und Gebote verstößt.
Es bleibt dir wohl nichts anderes übrig als zu streiten darum ob Sex unter Menschen des gleichen Geschlechts per se Sünde ist oder nicht; und in Christen-Deutschland steht es ungefähr 50/50. Wenn du nicht darum Streiten willst, auch ok. Aber dann behaupte nicht es wiederspricht gegen das Gebot Gottes, denn dann bist du ja schon mitten drin im Streit. (Kann ja auch konstruktiv sein).
Ich hätte ja eine einfache Lösung und ich meine sie ernst, aber die will immer keiner hören: Frag doch mal Gott danach.
Und ich für meinen Teil kann nicht gegen Gottes Gebote verstoßen weil es keine gibt und das ist auch gut so. Damit wäre nähmlich zum einen die Entscheidungsfreiheit einheschränkt, zum zweitens wäre ich nicht mehr alleine verantwortlich für meine Taten (sondern zB auch die Bibel) und drittens wäre mein eigenes Gespühr, was wichtig, richtig und wertvoll ist im Leben, gestört.
Mit "Gottes Willen" ist es da schon etwas komplizierter, da kann ich dir auch noch gerne was dazu schreiben aber ich vermute von einem nicht-Christlichen Gottesverständnis lässt du dich ungern inspirieren. Ist aber einfach nur eine nicht böse gemeinte Unterstellung.
Meinetwegen können wir gerne auch noch weiterschreiben.
Ansonsten noch nen schönen Abend!
Ich stelle richtig und streite nicht. Doch hier provozieren einige gerne.
Da brauche ich nicht zu streiten. Denn ich zitiere was der Wille Gottes ist.
Moment mal, das selbe macht die Pastorin auch. Außer du hast "Ihn" gefragt, dann wäre ich schon gespannt. Ansonsten bist du doch im Streit wenn du ihr wiedersprichst oder sie dir. Und wenn du es nicht Streit nennen willst dann halt im Konflikt. Für Homosexuelle Christen ist das eine wichtige Frage. Einfach die Deutungshoheit für sich beanspruchen führt zu nichts.
Ich wiederspreche euch beiden und berufe mich dabei auf mich, und behaupte ich weiß es besser.
Deine Meinung und Auslegung ist nicht das Gebot Gottes. Es gibt kein Gebot, das die Existenz von homosexuellen Menschen und ihre Liebe verbietet. Also sei bitte nicht so anmaßend, deine Meinung zum Wort Gottes aufschwingen zu wollen. Du selbst provozierst hier ja auch ganz schön, indem du deine mehr als umstrittenen Positionen verabsolutieren willst.
Nein, die Pastorin hat sich was zusammen gebastelt. Zufällig hab ich deren Beitrag auf SWR 4 auch gehört. Und biblisch hat sie ihre persönliche, unbiblische Ansicht nicht untermauert. Ich kann biblische Beweise bringen.
- Korinther 6:9,10; Römer 1:24-27.
- Korinther 6:9,10; Römer 1:24-27. Willst du noch mehr Beweise?
Also ich habe keine Lust mir die ganzen Bibelstellen zusammen zu suchen und wie gesagt du stehst ja nicht nur gegen die Pastorin sondern gegen ca. 50% der deutschen Christenheit.
Deshalb hat Gott sie unwürdigen Leidenschaften preisgegeben. Denn ihre Frauen vertauschten den natürlichen Umgang mit dem widernatürlichen.
Da wird zB standartmäßig gekonntert, dass ein Homosexueller ja natürlich und nicht wiedernatürlich handelt.
Das Hauptargument lautete: In der Bibel geht es nicht um Liebesbeziehungen. Kannst du das wiederlegen, dann interessiert es mich, ansonsten ist das nicht mein Kampf hier.
Ich sage: Alles was dem Menschen nachhaltig gut tut ist auch richtig. (Und kann somit keine Sünde sein oder wider Gottes Wille und Plan und Gebot - auch wenn das nicht meine Symbole sind dafür).
Und wo waren nun die Beweise? In Korinther geht es, wie ich dir schon öfter erklärt habe, um Knabenschänder im Kontext von Prostitution und nicht um Homosexualität. Das ist etymologisch völlig klar. Und in Römer geht es um unnatürlichen Verkehr und Männer, die ihren natürlichen Verkehr mit Frauen haben. Das können also auch keine Homosexuellen sein. Du biegst dir die Bibel wieder mal zurecht, wie du sie brauchst, um deine Homophobie zu rechtfertigen.
Du hast keine Bibelstellen gefunden, die deine Ansicht bestätigen. Und wieder falsch. Die Bibel lehrt genau das, was du in diesem Punkt leugnest, nämlich Sex mit gleichgeschlechtlichen Personen!
Du drehst und wendest es wie es Dir gefällt. Und es ist nicht meine Homophobie! Was soll dieser Blödsinn den du da schreibst?? Denn es geht EINDEUTIG um Homosexualität! Verdreh nicht Gottes Wort, das gefällt dem wahren Gott gar nicht.
Du hast keine Bibelstellen gefunden, die deine Ansicht bestätigen
Über meine Ansicht haben wir noch gar nicht getedet. Das würde ich gerne.
Und wieder falsch.
Was meinst du?
Die Bibel lehrt genau das, was du in diesem Punkt leugnest, nämlich Sex mit gleichgeschlechtlichen Personen!
Vergewaltigung unter Männern ist auch gleichgeschlechtlicher Sex.
Meine Frage ist, ob du die beiden Punkte aus meiner Antwort wiederlegen kannst:
- Die in der Bibel beschriebene Homosexualität hat nichts zu tun mit Liebesbeziehungen? Ich weiß nicht ob du dich auch mit den aramäischen oder altgrichischen Texten befaßt hast, aber ein Wort, dass sowohl Knabenschänder als auch Homosexueller heißen kann, kündet eventuell von anderen Dingen als Liebe.
- Wenn Jesus nichts darüber gesagt hat, warum soll es dann wichtig sein. Du meintest Paulus hat dafür ja darüber gesprochen. Also immerhin jemand aus dem NT. Ich persönlich halte nicht viel von Paulus, kann jeder halten wie er möchte aber ein Mann, der sagt "Lange Haare gehören sich nicht für einen Mann, denn man könne sie nicht mit Stolz tragen, ist für mich raus denn die Menschheitsgeschichte hat ihn in dem Punkt Millardenfach wiederlegt. Warum sollte er dann in diesem Punkt recht haben - und bis jetzt habe ich auch noch kein Zitat gehört von ihm, dass man nicht auch anders auslegen könnte.
Mein Punkt ist: Warum sollte Gott etwas gebieten? (Nach Kategorie)
Warum soll etwas, dass dem Menschen nachweislich und nachhaltig gut tut, gegen irgendein "göttliches Gebot" verstoßen?
Und in meiner Antwort war noch der Punkt:
These: Die Verfasser der Bibel hatten keine Ahnung wie der Mensch beschaffen und geschaffen ist.
Wo bleibt der biblische Beweis? Deine Thesen interessieren mich nicht, nur was wirklich in der Bibel steht. Du sprichst ja gegen Gottes Wort.
Du verstehst nicht. Der Pastorin gegenüber bist du in der "Bringschuld", wenn du sagst sie stützt sich nicht auf die Bibel. Also: Wo geht es um Liebesbeziehungen? Warum hat Jesus kein sterbens Wörtchen darüber verloren? (Es gibt auch noch die Geschichte vom Hauptmann von Kspernaum, von dem Historiker sagen, dass er wohl Schwul war. Jesus lobt ihn über den grünen Klee. Auch das hat eine Aussage.)
Und ich spreche nicht gegen Gottes Wort, denn die Bibel ist nicht Gottes Wort. Auch hierzu wäre es das einfachste einfach mal Gott persönlich zu fragen, ob ich recht habe, denn dazu steht ja sonst einfach Aussage gegen Aussage. Ich habe im übrigen auch kein Problem damit "Gott" zu wiedersprechen. Der reißt einem nicht den Kopf ab.
Ich hab das schon biblisch bewiesen. Zudem,, was DIESE Historiker über Jesus schreiben, entspricht nicht der Wahrheit. Jesus was NICHT schwul. Wäre er es gewesen, hätten ihn die Pharisäer gesteinigt. Außerdem, glaubst Du, dass der Sohn Gottes schwul war?? Ich WEIß, dass er es NICHT war.
Du selbst lieferst hier ja keine Beweise. :) Die Beweislastumkehr funktioniert nicht. Und Beweise waren das nicht, sondern nur aus dem Zusammenhang gerissene Zitate. Und woher willst du wissen, ob Jesus schwul war oder nicht? Er kann es auch einfach nicht gezeigt haben. Und du WEISST das nicht, du MEINST es.
Ich führte die Bibel an als Beweis und hab mich am das Thema gehalten, du weichst vom Thema gewaltig ab.
Nö. Du führtest deine eigenen Auslegungen und Deutungen an. Das steht so nicht in der Bibel. :) Und wo lenke ich ab? Du bringst hier ja Jesus ins Spiel.
Ich verstehe schon, was du dir zusammendenkst. Ich teile nur halt deine Meinungen und Ansichten nicht. :) Auch wenn du versuchst, sie als Wort Gottes zu verkaufen.
Weißt du was? Glaub was du willst. Ich lasse mich nicht länger beleidigen.
Und wo genau sollen nun Beleidigungen gewesen sein? Ich weise lediglich auf die massiven Schwächen in deiner Argumentation hin. Und widerspreche deinen Versuchen, deine Überzeugungen von der Auslegung der Bibel als alleinige Wahrheit zu verkaufen. Und du provozierst hier selbst ganz schön. Wenn du hier solche umstrittenen Aussagen tätigst, musst du dich auch nicht über Widerspruch wundern.
.... nicht Jesus schwul. Der Hauptmann von Kapernaum. Wenn dem so war, dann hat das eine gewisse Aussage. Nämlich dass Jesus sich solidarisch zu Homosexualität zeigte. Er hatte wohl auch einen Homosexuellen in seinem Gefolge.
Du hast gar nichts bewiesen. Du hast mir irgendwelchen Bibelstellen geschickt.
Der Hauptmann von Kapernaum war auch nicht schwul. Hast du die Bibel überhaupt mal gelesen?
Also du weißt mit 100%iger Sicherheit, dass er nicht schwul war? Die Wissenschaft nimmt es an. (Auch keine 100% ige Sicherheit). Es geht um das Wort das im aramäischen (und auch im altgriechischen) verwendet wurde und oft mit Diener übersetzt wird. Und es geht darum wie Römer zu der Zeit überhaupt homosexuelle Beziehungen leben durften zu der Zeit. Es passt so gut zusammen, dass man es nicht ausschließen kann, dass er schwul war und die Wissenschaft sagt deswegen "wahrscheinlich" war ers. Was hast du für andere Erkenntnisse?
Du weißt nicht wer Jesus ist?? Dann merke es dir gut, denn er ist Gottes Sohn! Und er war auch auf Erden ohne Sünde.
Da steht tatsächlich nichts darüber drin. Und na ja. Das Überleben von Frauen nach Kriegen oder Vergewaltigungen ist in der Bibel auch verboten. Das muss man dann auch wörtlich nehmen. Hier auch ein guter Artikel dazu. "An keiner Stelle verurteilt die Bibel Homosexualität!" - katholisch.de
Nö, ist es nicht. Es gefällt dir halt nur nicht. :) Du bist es, der hier viele falsche Dinge schreibt.
Wieder falsch. Zudem, du hast noch nichts biblisch bewiesen.
Ja, ich weiß, dass du das als falsch empfindest. :) Und was gibt es biblisch zu beweisen? Du hast hier nur deine umstrittenen Auslegungen angeführt. Und die habe ich kommentiert.
Na ja... was du hier so absetzt, zeigt eher, dass du nicht wirklich viel Ahnung von der Bibel hast. Und versuchst, allen deine wenig sinnvollen und teilweise auch widersprüchlichen Auslegungen und Theorien als Wort Gottes zu verkaufen.
Weißt du was? Glaub was du willst. Ich lasse mich nicht länger beleidigen.
Wo auch immer da Beleidigungen gewesen sein sollen. Mal abgesehen davon, dass du mir hier selbst die Ahnungslosigkeit vorgeworfen hast. Also bitte gern mal vor der eigenen Haustür kehren. :) Hast du sachlich noch etwas beizutragen?
steht nicht in der Bibel.
Gott hasst zB die Gottlosen:
https://www.bibleserver.com/LUT.EU.ELB/Psalm11%2C5
Und zB Esau hasste er:
https://www.bibleserver.com/LUT.ELB/R%C3%B6mer9%2C13