Ist LGBTQ als Christ vertretbar?
In der Bibel steht ganz klar, dass Homosexualität bei Auslebung eine Sünde ist und nicht zur Fortpflanzung beiträgt. z.B. Papst Pius sagte auch, dass es eine schwere Sünde ist, und es mit dem Tod bestraft wird, was heutzutage nicht mehr so angenommen wird.
Und das ist nicht gegen Homosexuelle gerichtet, sondern nur gegen die Auslebung, also dem Akt und z.B. uneheliche Liebe.
15 Antworten
Hallo Jonas,
ja ist es, Menschen dürfen lieben wen sie wollen.
Doch, man kann sich nicht dazu entscheiden, jetzt homo zu sein
Selbst wenn (was nicht so ist) Menschen dürfen lieben wen sie wollen (was tausende Jahre alte Märchen dazu sagen spielt keine Rolle)
Ein Gott der sich an lieben Menschen stört ist eine lächerliche Witzfigur. Da dann doch lieber Atheismus als an eine so jämmerliche Figur zu glauben
Jeder soll leben wie er möchte, und da sollte die Kirche sich raus halten.
Möchte nicht wissen wie viele Pfarrer ihre ,,Haushälterin" anders behandeln. Und ich möchte nicht wissen wie viele unehelichen Kinder es bei denen gibt.
Die Kirche soll mal besser ruhig sein.
in den schriften steht, gott liebt alle menschen - und gleich ..
also sind auch alle menschen gleich zu stellen vor dem glauben
gott straft nicht, sondern er richtet. Gott ist ein urteil unter dem man sich selbst ergibt, und über die eigenen handlungen urteilt man selber.
gott ahndet nicht, gott lenkt und man selbst richtet sich nach den dingen die einen überzeugen im leben.
gott liebt alle die jenigen die an ihn glauben, gott selektiert nicht und sortiert nicht aus.
wenn du dich selbst liebst, an gott glaubst und deine übertzeugung hast, vor allen den zweifeln die sich dir in den weg stellen werden auf deinem wege, dann wirst du auch die liebe von gott empfinden - egal was du bist, egal wen du liebst, hauptsache es macht dich glücklich!
Warum sollte dieser Gott Menschen dafür bestrafen, dass er sie so festgelegt hat und sie so leben? Das widerspricht sich selbst.
Christen sollten jeden Menschen lieben
Naaaaa ja. Ganz klar? Alles andere als. Alle Stellen kann man auch ganz anders interpretieren. Zumal es sich selbst widerspricht, dass dieser Gott neben Mann und Frau offensichtlich dann auch Hetero-, Bi- und Homosexuelle erschaffen und in der ganzen Natur mit Funktionen ausgestattet hat. Insofern ist das eher eine Auslegung von vielen.
Im Übrigen ist es nach der Bibel auch eine schwere Sünde, wenn eine Frau einen Krieg oder eine Vergewaltigung überlebt, siehe etwa Mose. Seltsam, dass die das nicht so wörtlich nehmen.
Insofern sollten sich die Fundamentalisten mal etwas zurücknehmen und auch sagen, dass das nur ihre Meinung ist und es im Christentum ganz andere Positionen gibt. Es gibt ja auch jede Menge Homosexuelle als Christen und sogar als Pfarrer - auch Paare. Sollen LGBTQ-Christen also gegen sich selbst sein? Das ergibt keinen Sinn.
Im Übrigen ist es nach der Bibel auch eine schwere Sünde, wenn eine Frau einen Krieg oder eine Vergewaltigung überlebt, siehe etwa Mose. Seltsam, dass die das nicht so wörtlich nehmen.
Dies ist das AT. Man muss unterschieden zwischen AT und NT!
Es gibt ja auch jede Menge Homosexuelle als Christen und sogar als Pfarrer - auch Paare. Sollen LGBTQ-Christen also gegen sich selbst sein? Das ergibt keinen Sinn.
Es gibt den Unterschied, sich als Christ zu bezeichnen und nicht nach der Schrift zu gehen und ein Christ zu sein und nach der Schrift zu gehen. (Vgl. Röm 1,24-27)
LGuGrS
Na, wenn, dann alles oder nicht. Und eben. Wenn man nach der Schrift geht, ist da mehr als umstritten, ob es um Homosexuelle geht. Gerade dann, wenn man das wörtlich liest. Habe ich oben beschrieben.
Homosexualität ist nicht angeboren.