Welches dieser Prinzipien ist am mächtigsten?
Die Frage ist bewusst sehr offen gehalten. Interpretationen auf magischer und philosophischer Weise sind übrigens erwünscht.
15 Stimmen
5 Antworten
Macht ist nur ein männliches Prinzip des Lebens. Es bedeutet also gar nichts Wichtiges in Bezug auf eine mögliche absolute Wahrheit.
Bewegung x Fluss x Materie = Energie (Gleichung = Gleichgewicht) in der Raumzeit (d.i. A. Einsteins Formel) könnte eine materielle, immanente, konstante absolute Wahrheit sein, also etwas erstes Gesetzgebendes losgelöst von einer Ur-Sache, weil selbst Ur-Sache, sein (vgl. z.B. Urknall-Theorien).
Ab etwa 2010 wurde man sich einig, dass es weit mehr als die bis dahin als Hormone (Botenstoffe) erforschten ca. 60 Moleküle im menschlichen Organismus geben muss (vgl. Endokrinologie); z.B. wirkten als Hormone bekannte Moleküle nicht grundsätzlich als Hormone, sondern nur spontan bei bestimmten Stoffwechselbedingungen oder änderten sogar extrem ihre Wirkungen.
Vereinfacht: Von dem männlichen Geschlechtshormon (Testosteron) wissen wir - auch im Zusammenwirken mit z.B. Dysstress-Hormonen u.a. -, dass es die Neigung zur Distanzierung (Konkurrenzempfinden statt Mitgefühl) des Gehirns zum eigenen Körper und zum Umfeld fördert; z.B. nimmt nicht nur der männliche, sondern auch der weibliche Hochleistungssportler (erhöhter Testosteronstatus plus Stresshormone u.a.) eigene Verletzungen nicht wahr; das Großhirn distanziert sich durch die hormonelle Vermännlichung. Z.B. nimmt eine "vermännlichte" Autofahrerin plötzlich auch die Ferne mehr wahr als die Nähe - wie ein "männlicher" Mann, also untypisch für eine Frau. Es gibt viele Beispiele, auch umgekehrt; gut zu erkennen z.B. im Fühlen, Denken, Handeln, Verhalten bei Männern mit MA-CA (Brustkrebs). Deshalb kann man das Streben nach Macht, nach Gewinnen, Siegen, d.i. die mitgefühllose Distanzierung vom anderen, typisch für ein männliches Gehirn - WICHTIG > doch auch für eine hormonell vermännlichte Frau - folglich als männliches Prinzip bezeichnen.
Das Gegenteil (Östrogene) bewirkt die Liebe. Liebe ist Hingabe, Fürsorge, Umarmung statt Trennung, eben gerade nicht Beherrschen, Besitzergreifung (vgl. z.B. patriarchalisches Frauenbild: Der Mann ehelicht die Frau. Sie gehört ihm.).
Der Hormonstatus der vielen Hormone ändert sich ja (vgl. z.B. Kleinkind, Pubertät, Schwangerschaft, Alter; Situationen: z.B. Gefahr, Krieg, Geborgenheit, Sex) allerdings, trotzdem sind manche Statuus genetisch basiernd.
Sehr gut kann man das Ganze auch in jahrelangen Tagebüchern Transsexueller mit hohen Hormongaben studieren: Z. B. ist der zwangsmännliche Mann anfänglich zwar gegen das Soldatentum, aber nicht pazifistisch. Als endlich auferstandene Frau ist sie zwar pazifistisch, aber in der Not müsse es eben Soldaten geben. Auch da gibt es viele, viele Beispiele - auch im Wechsel des Verhaltens.
Die Geschlechtshormone u.a.m. steuern das Fühlen, Denken, Handeln eines Menschen weit mehr als es z.B. der männliche Mann für sich natürlich glauben kann; denn er hätte ja auch die Macht über sich. UND das Fühlen, Denken, Handeln beeinflusst eben so jeden Hormonstatus.
Populistische (Sach-)Bücher mit einfachen Antworten gibt es darüber mittlerweile sehr viele. Medizinisch-endokrinologische, psychologische und soziologische auch schon, jedoch selbstredend mit mehr zweifelnden Antworten und weiterführenden detaillierten Fragen.
Dieser Kommentar ist ja auch nur ein kleinster Einblick.
Alles Energie in Bewegung, im Wuwei, Fluss des Lebens. Auch Gedanken, Gefühle, reden, tun/handeln, sind Energie.
Immer +⬆️Placebo, liftend, nicht -⬇️Nocebo, hemmend, schadend, krankmachend.
Innere Stärke, mit Liebe/Agape, Dankbarkeit, Geduld,
- lebendienend, zum edelsten Wohle,
- lebenerhaltend,
- heilehalten,
- heilen,
- in der Fülle des Wuwei bleiben,
- Wunder manifestieren.
Zurück in der Gnade, das Meer seine Welle erkennt und wieder aufnimmt in die besonderen Segnungen. (Erleuchtung, die die mit ihren Dogmen und MaterieDogmen nicht richtig oder gar nicht, erklären.) _ Heilig ist heile halten und nicht aufopfernd oder bequem dranhängen.
Fokus und Gleichgewicht, aus der eigenen Mitte, dem gebildeten Selbst-Ich/Persönlichkeit, der Ruhe/Harmonie/Frieden, heraus kommend. _ Nicht aus dem Kopf, dem Falschen Ich, Ego-Ich, nur Person, als Opfer oder raffiniert, nur für den eigenen Vorteil, wie es die ScheinErleuchteten Illus., Occult., Freimaurerspitze, Esoteriker, grösstenteils tun, (nicht alle) und behaupten, dass Gott dual wäre oder, wie Nietzsche: "Gibt keinen Gott". _ Das Absolute, Eine, ist NONdual, Individualität, Freier Wille in Wahrheit u Gerechtigkeit für ALLE, all eins. _ Die "nur Materie, gibt nur Energie" sagen, nutzen, manipulieren alle/alles für ihren Vorteil und rechtfertigen sich selber, mit Luzifer und Ahriman. _ Das ist noch Rest Kaliyuga, Herr/Sklave. _ Das Bewusstsein will +⬆️. Es braucht noch Erwachte und Erleuchtete, um die kritische Marke von 4 % zu überschreiten. _ Mutter Erde, auch ein LebeWesen leidet, will aufwärts. Alle müssen mitmachen, oder Mutter Erde wird sich wehren müssen.
Das Wichtigste ist unsichtbar und in uns.


Man Braucht alles. Bei Bewegung z. B. muss ja ETWAS in Bewegung sein, damit das geht muss dies ETWAS aber still sein. Samen > Sprössling > Pflanze
Bewegung als Antithese zum statischen Verharren hat für mich von den oben angeführten 7 Begriffen das größte Gewicht.
Ganz klar die Energie.
Kannst du mir den ersten Satz erklären? Warum ist Macht männlich?