Interessiert mich nicht

Boris tat mir schon immer leid. Der Sportwahn mit der Erfolgsgier seiner Familie, gestützt durch die idiotische Masse der Tennisfans, verhinderte bis heute, dass Boris auch nur irgendeine Art Bildung erhalten konnte.

Er zählt noch immer zu den dümmsten deutschen Prominenten! Immerhin lernte er als berühmtes Ääh-Kind nach der Tenniskarriere ganze Sätze sprechen. DAS viel jedem auf, so riesig war sein Unvermögen vorher.

Und ich bin glücklich, dass ich keinen seiner so genannten "Berater" persönlich kennenlernen muss/te, wobei ich beruflich so einiger Prominenz begegnen muss/te.

Hoffentlich dürfen all seine Kinder einen besseren Lebensweg beschreiten!

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Als ich bis vor zehn Jahren u.a. Berufsfachschullehrer für u.a. Physiotherapie war, hatten wir in einer Ausbildung (3 Jahre) immerhin eine/n Physio von ca. 25 Schülern, die/der in die Deutschschweiz auswanderte, nicht nur nach Zürich. Es waren immer nur diejenigen mit Bestnoten in Theorie und Praxis! Die Anerkennung durch das Schweizer Rote Kreuz gelang deshalb immer. DAS musst du erstmal erreichen!

(PS: Ich selbst hatte nur eine "gute Drei", mehr wollte ich aber damals nicht und wurde immerhin zwanzig Jahre REHA-klinischer Abteilungsleiter, mehr wollte ich dabei auch nicht, denn ich habe mehrere Berufstätigkeiten, die mir Freude und Erfolge verschaffen.)

Noch einige Jahre hatte ich Kontakt zu ihnen: Dort ist der Beruf ähnlich wie in den Niederlanden anerkannter, also viel selbstständiger auszuüben, das bedeutet auch, dass das Wissen und Können wesentlich höher als bei uns sein MUSS. Man lernt deshalb nicht ständig weitere (Mode-)Methoden, zum Geld erwirtschaften, sondern absolviert konstant medizinische Fortbildungen, z.B. neue Operationstechniken, Studien zur Physiotherapie, um in seinen eigenen bevorzugten Methoden immer besser zu werden.

Sie erhalten als Angestellte natürlich mehr Lohn, denn das Leben in der Schweiz ist ja teurer als bei uns. Urlaub seien aber auch nur dreißig Tage im Jahr. Gearbeitet wird wesentlich fordernder, denn die Schweiz ist ja calvinistisch geprägt; aufgeklärt heißt das: "Wer arm bleibt, ist grundsätzlich selbst schuld, also wer nicht hart arbeitet, ist ein Versager seines eigenen und des gemeinschaftlichen Daseins." Zürich ist eine Drogenhauptstadt all dieser "Rundum-Versager".

Von meinen/unseren frischen Physios dachte niemand ans Geld, sondern an die besseren Arbeitsbedingungen. Sie wollen gefordert und deshalb beruflich und gesellschaftlich anerkannt werden, nicht so untergejubelt im Gesundheitswesen sein wie bei uns. Der Beruf ist schon deshalb sehr anstrengend, weil das Arbeitsmaterial sprechende, leidende Menschen sind. DAS musst du nicht nur alltäglich ertragen können, sondern diese Menschen gesunden wollen. Und DAS schaffen die Wenigsten jahrzehntelang - ganztags - hervorragend gut!

Du solltest auf jeden Fall - ist meistens Pflicht - vor der Physioausbildung mindestens ein Praktikum machen: Ich absolvierte freiwillig drei: Ambulante Stadt-Praxis, Sportklinik, Praxis im Akutkrankenhaus (Orthopädie- und Onkologie-Patienten).

Heutzutage mit deutschem ABI solltest du sofort in der Deutschschweiz Physiotherapie studieren (Bachelor > Master), dann ein paar Jahre als Angestellter arbeiten, dich rasch als klinischer Leiter oder ambulanter Fachl. Leiter bewerben, dann wie ich dazu als Honorar-Lehrkraft zur Ausbildung neuer Physios bewerben. Jedenfalls wären das wirklich abwechslungsreiche Berufsfelder für viele Berufsjahre mit so einigem Einfluss im Berufsleben!

Du kannst auch nach ein paar frustrierenden Jahren des typischen Physio-Angestelltendasein in Deutschland einfach Medizin studieren. Ärzte werden überall händeringend gesucht.

Derzeitige Physio-Stellenangebote in Zürich zum Beispiel über den Artikel vom wachsenden Unternehmen www.physiozentrum.ch >

Als deutsche Physiotherapeutin in der Schweiz - PHYSIOZENTRUM

Viel Erfolg!

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15-18

Seltsam?! Bist du wieder jemand, der nicht weiß, dass mein kein "Buch" schreibt, sondern ein Manuskript eines bestimmten Textes einer bestimmten Art, woraus ein Buch gestaltet werden kann, z.B. ein Fachbuch, ein Sachbuch, ein Lyrikband, ein Drama, ein Drehbuch, ein Roman?

...mit 14 mein erster Lyrik-Band, in der Oberstufe erster Fachessay über das Phänomen der Zeit, als Student erste große Manuskripte von Drehbüchern und Kurzgeschichten; viel später dazu von Romanen unterschiedlicher Thematik und Stilistik.

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DAS ist in keiner Weise ein Gedicht. Es ist ein schlechter Prosatext mit geteilt untereinander geschriebenen Sätzen.

Dein Deutsch ist miserabel. Es beginnt schon mit dem speziell kaufmännischen "&", das nicht zur deutschen Poetik gehört, und dem völlig uninteressanten Titel.

Die Themen des Textes sind die Versagensangst bei äußeren Zwängen und die Unfähigkeit, seine Alltäglichkeit selbst in die Hand zu nehmen. Es ist aber leider viel zu oberflächlich und abschweifend dargestellt.

Die psychische Erlösung aus dieser scheinbar konstanten Situation ist einerseits die Konzentration, Fokussierung, auf das von außen Erwünschte, das man erfüllen soll, andrerseits die bewusste Verwirklichung seines eigenen Fühlens, Denkens, Wollens und Könnens in diesem Erwünschten. Zugleich übt man, übt man und übt man, um zu erleben, dass man auch selbst mit Kraft, Geduld und Fleiß in allen als Prüfung gewerteten Angelegenheiten immer mehr gewinnen als verlieren kann. Das muss jeder Mensch zu erlernen versuchen! Auch diese Versagensangst entschwindet so Schritt für Schritt im Nebel der eigenen Vergangenheit.

Gestalte also deine Gefühle und Gedanken dazu kurz und knapp in Bildern (Metaphern), möglichst in solchen, mit denen sich eine Leserin rasch und gut identifizieren kann. Ein Gedicht besteht aus Worten und Sätzen, die man vielleicht sogar in Stein meißeln möchte, um sie niemals zu vergessen. Daran muss du lange und geduldig arbeiten. Übung macht die Meisterin!

Viel Erfolg - rundum!

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Ja

Selbstverständlich.

Mein erster Arbeitsplatz als Tontechniker und u.a. Musikstudent war Tonmeister an einem Dreisparten-Stadttheater: Spannend war das immer, weil ja alles vor Publikum gerade nicht perfektionistisch fertiggestellt wie ein Film immer wieder live geschehen muss. Wenn ich heute in mehrere Aufführungen desselben Werkes gehe, erfahre ich dies wieder, was mich fasziniert. Perfektion ist genial, aber nicht perfektionistisch.

Man muss allerdings als Grundlage wissen, dass es eine Entwicklungsgeschichte dieser Art des Dramas inklusiver zugehörigem Text und zugehöriger Musik gibt, z.B. vom griech.-antiken tagelangen Drama mit Solisten, Chor und Instrumentalmusik bis zum Musical oder zum Tanztheater mit Textvorlesungen.

Oper ist also auf keinen Fall gleich Oper!

Das Regietheater zerstörte einerseits die werkgetreue Aufführung eines Musikdramas seiner Zeit, andrerseits muss man sich noch intensiver mit dem ganzen Dargestellten auseinandersetzen. Erholsam zum Genießen ist das eben nicht, trotzdem muss das auch ´mal sein. Ich mag beides, doch nur, wenn alles komplex und leidenschaftlich dargestellt wird.

Musiktheater müsste jeder von Kindheit ab erleben dürfen.

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Ich weiß nicht, ob das wirklich als Antwort zu deiner Frage zählt:

Mein ganzes bisheriges Leben (64) wurde ich von irgendjemandem geleitet. Unter anderem darüber habe ich vor einigen Jahren einen Roman (ca. 700 Taschenbuch-Seiten) geschrieben und veröffentlicht, der aufgrund seiner Themen magisch-real, satirisch und autobiografisch (über ca. 30 Jahre) gestaltet ist. Sehr, sehr vieles darin ist mir als rationalistisch dressierter Mann unheimlich, weil es real geschah, geschehen sollte:

Mir wurden Wünsche früher erfüllt als ich sie hatte. Auch wurde und werde ich eingesetzt für Angelegenheiten, die mich eigentlich gar nichts angehen, dachte und denke ich. Danach erfahre ich auf Umwegen von Menschen, dass mein spezielles Handeln eine meiner verstorbenen Großmütter genau so gehabt haben wollte, erkenne ich plötzlich, dass meine verstorbenen Eltern mir dabei geholfen haben, weil nur sie die Hintergründe wussten. Das erschreckt mich jedes Mal sehr. Und es gibt etwas Übergeordnetes, dass mein Denken und Handeln einfach betrachtet in gut oder schlecht oder böse leiten lässt. Ich weiß nicht, ob nicht doch alles gut ist, irgendwie doch nur gut wirkt. Das erfahre oft erst Jahre später - zufällig. Na ja.

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Bei einer plötzlichen Bandteilruptur plus Arthrose, zumindest retropatellar, zu früh Dehnungen und Kräftigungen auszuüben, ist es völlig normal, dass entzündliche schmerzhafte Prozesse entstehen.

Die ersten Wochen (bis zu sechs Wochen) muss das Knie nämlich geschont werden: Z.B. Bandagierungen/Schienen, Gehhilfe/n.

Das sollte natürlich jeder Arzt und Physiotherapeut wissen - und sich daran halten. Ja, was die alles gelernt haben sollten, aber keine Ahnung...

Viel Spaß mit denen weiterhin!

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Er ist genau das Gegenteil eines Philosophen! Ein Maschinenbautechniker, der durch Internet-Marketing zum Millionär wurde, also ein skrupelloser Manipulator von möglichst vielen Menschen.

Deshalb spricht er immer von ethisch positiven Werten, die er ethisch negativ einsetzt:

Selbstbewusstsein und Selbstbehauptung führen durch seine Führung nicht zur Sozialität, sondern sollen psychisch intensiv die Macht- und Geldsucht befriedigen. Er nennt das Transformation. Lachhaft!

Das banale System einer speziellen Dressur zahlreicher kapitalistisch denkender Führungsideologen, auf das hunderttausende Naive hereinfallen, weil sie wegen ihres Minderwertigkeitsgefühls unfähig zur intellektuellen Selbstständigkeit grundsätzlich Befehle erfüllen wollen!

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Warum es schwer ist, Fehler einzugestehen?

Es fällt vielen Menschen schwer, in einer Diskussion zuzugeben, dass sie falsch liegen oder dass das Gegenüber das stärkere Argument hat. Oft hängt das damit zusammen, dass wir unser eigenes Weltbild oder unsere Identität an bestimmte Meinungen koppeln. Wenn jemand dann diese Meinung widerlegt, fühlt es sich nicht nur wie ein logisches Gegenargument an, sondern fast wie ein persönlicher Angriff. Das macht es schwer, objektiv zu bleiben.

Ein weiteres Problem ist, dass viele stark an ihren Überzeugungen festhalten, selbst wenn sie objektiv betrachtet nicht stichhaltig sind. Manchmal liegt das an Gewohnheit, manchmal an Stolz, manchmal auch daran, dass wir Angst davor haben, die Kontrolle zu verlieren oder unsicher zu wirken.

Spannend finde ich die Frage: Wo ist eigentlich die Grenze zwischen „Der andere hat mich falsch verstanden“ und „Ich liege wirklich falsch“? Oft ist das nämlich gar nicht so leicht zu unterscheiden. Manchmal entsteht ein Missverständnis einfach durch unklare Ausdrucksweise oder unterschiedliche Definitionen von Begriffen. In anderen Fällen merkt man aber, dass die Argumente des Gegenübers stärker, logischer oder besser belegt sind – und dann ist es wohl eher ein Eingeständnis, dass man verloren hat.

Oft sagt man: Der Gewinner einer Diskussion ist nicht unbedingt der, der „Recht hat“, sondern derjenige, der argumentativ überzeugt. Das wirft eine spannende Frage auf: Woran erkenne ich, ob ich wirklich im Unrecht bin – oder ob ich es einfach nicht geschafft habe, meine Position klar genug auszudrücken? Und genauso: Woher weiß ich, ob mein Gegenüber die Argumente nicht versteht oder ob ich mich schlicht nicht verständlich ausdrücken konnte?

Vielleicht hängt es auch mit unserer Diskussionskultur zusammen: Geht es uns um die Wahrheitssuche oder ums Gewinnen? Denn wenn das Ziel ist, gemeinsam etwas zu verstehen, sollte es eigentlich kein „Verlieren“ geben, sondern nur ein „dazulernen“.

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In den meisten privaten wie öffentlichen Diskussionen wird keine Zeit zum Nachdenken gelassen. Zum Beispiel nehmen zu viele Personen teil, werden zu viele Themen vorgegeben, werden dem Moderator oder bestimmten Teilnehmern unpassende Argumentationen anderer abgeblockt usw. usw..

Jeder überrollt jeden, auch, weil es dadurch für weniger gebildete Zuhörer erst spannend wird:

Je allgemeiner Argumente ohne Zweifel verkündet werden, desto falscher sind sie automatisch, weil alle Dinge komplex bzw. kompliziert sind, also fast immer viele Ursachen und viele Wirkungen, niemals (!!) eine einzige Ursache und eine einzige Wirkung haben. Zweifelnde, hinterfragende Argumente widersprechen dem absichtlichen Willen zur Rechthaberei. Sie sind ja ein Zeichen von Intelligenz, Erkenntnisfähigkeit und Verständnis, d.h. von Bildung unterschiedlicher Form.

Und Rechthabereisüchtige wollen bei sich keine Fehler entdecken. Außerdem sind Fehler ja ein offenes Tor für das Gegenüber, das meistens auch nur Recht haben will, sich also nur durchsetzen will.

Das ist zum Beispiel die hohe Kunst der Juristen; denn die meisten Gesetze usw. sind Sache der Auslegung, daher der überzeugenderen rationalen Argumentation, die mit raffinierter Rhetorik durchzusetzen ist.

Außerdem wird viel zu häufig von Rationalisten bewusst vergessen, dass der Mensch sich grundsätzlich, also zuerst, einer Sache emotional bewusst wird und danach beginnt, rational zu analysieren. Die emotionale Wirkung einer Sache ist daher stets vorentscheidend.

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Ja, ich lese auch Jugendbücher

Ja, natürlich,

zum Beispiel immer ´mal wieder Ch. Dickens´ "Große Erwartungen" von dem Jungen, der die Menschen erkennen lernen muss, oder Th. Manns "Der Zauberberg" von dem jungen Mann, der die Gefahren, die von kranken (?!) Erwachsenen ausgehen, miterleben muss.

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Weil das gesunde menschliche Gehirn möglichst Vieles für sein Dasein lernen muss und möchte. Unterforderung, Bequemlichkeit und Überforderung erhält die Dummheit in allen Belangen.

Das Gedächtnis ist so der Speicher für mögliche Erinnerungen, Vergegenwärtigungen, Ahnungen und Hoffnungen.

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Ich würde sagen: einerseits Äpfel, andrerseits Birnen! Beides essbares Obst, sehr ähnlich, eben doch unterschiedlich.

Lies dazu über Noam Chomskys generative Transformationsgrammatik zur Sprache und Leonard Bernsteins Fachbuch "Musik - die offene Frage", in dem Bernstein dieses Struktursystem auf die Musik anzuwenden bemüht ist.

Grundsätzlich hat Musik ja keine sprachlich-rationale Aussage (Kontext > Narrativ), aber Musik und Sprache haben eine emotionale.

So kann ein unmusikalisches Gedicht zwar aussagekräftig sein, aber für musikalische Leser/Sprecher fehlt dann eben der Reiz einer Wahrnehmungsebene, die des (innerlichen) Hörens eines Klangprozesses.

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Nein, aber wozu!? Mir genügten ein paar Seiten daraus im Geschichtsunterricht der Oberstufe. Mehr von diesem antiintellektuellen Mist zu lesen, ist doch eine Strafe! Man kennt doch die mörderische Hassideologie aller Nationalrassisten bis ins Heute, die dann hörig sein wollende SadistenInnen (!!) untertänigst ins Praktische umsetzen.

Wenn schon Schwieriges, dann lies lieber jahrelang zum Beispiel alle Dramen von William Shakespeare und stelle sie dir auf der Bühne gespielt vor. Da wirst du lachen und weinen - und staunen über soviel fundamentale Menschlichkeit - hoffentlich!

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Wieso ist die Wahrnehmung bei Menschen vielfältiger und komplexer als bei dem Tieren?

Bei Menschen scheint es mehrere Möglichkeiten zu geben, während es bei dem Tieren immer nur das eine gibt und nichts anderes.

Bei Katzen z.B. leuchten die Augen nachts immer grün, da gibt es auch nichts anderes wie z.B. rot, gelb, blau, orange, lila etc.

Wenn betreffende Menschen als Beispiel von paranormalen Fähigkeiten berichten, scheint es bei betreffenden Menschen auch wirklich zu klappen, wie z.B.:

  • Channeling mit anderen Wesen
  • Zukunftsträume/Wahrträume
  • Erinnerungen an Leben aus anderen Jahrhunderten
  • Astralreisen
  • Luzides Träumen
  • Synästhesie

und viele weitere Möglichkeiten.

Bei Nahtoderlebnissen scheint es auch Unterschiede zu geben, wie das sterben aussieht, wie z.B.:

  • Tunnel mit Licht
  • Lebensfilm
  • Sterbebettvisionen
  • Von verstorbenen Verwandten abgeholt werden

etc.

Würden Menschen tatsächlich von Affen abstammen oder das die Wiege der Menschheit tatsächlich in Afrika wäre, also die Menschen wären demzufolge auf der Erde entstanden, müsste dann nicht auch die Wahrnehmung bei allen Menschen identisch oder ähnlich sein?

Müsste auch das sterben nicht bei allen gleich sein? (Betroffene würden auch die gleichen Nahtoderlebnisse haben)

Das die Wahrnehmung aller Menschen so unterschiedlich sind, könnte es ein Hinweis sein, das die Menschen von unterschiedlichen Planeten sich vor vielen tausenden Jahren auf die Erde niedergelassen haben?

Vielleicht gibt es verschiedene erdähnliche Planeten, wo sich Menschen entwickelt haben, sich hier auf der Erde mit der Zeit miteinander vermischt haben und die ujnterschiedlichen Wahrnehmungen in dem Genen enthalten ist.

Vielleicht gibt es auf Planet A als Beispiel die Reinkarnation tatsächlich und die dortigen Menschen können sich auch an ihre vergangene Leben erinnern und auf Planet B eben nicht, da die Wahrnehmung der Mensche eine andere ist und auch anders sterben.

Bei Träumen genauso, also auf Planet A betreten alle Menschen beim schlafen eine gemeinsame Traumwelt (Dream Sharing), wo die sich treffen können und auf Planet B träumen die Menschen immer dem nächsten Tag, also ebenfalls von Planet zu Planet individuell.

Was meint Ihr?

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Schon deine Frage ist typisch menschlich überheblich ohne weiteres Nachdenken.

Um deine Ergänzungen zu entflechten und richtig zu stellen, bräuchte es hunderte Seiten!

Zum Beispiel sind deine Beispiele der Sterbeerfahrungen immer dasselbe: Assoziationen des individuell geprägten und mit zahllosen Infos gefüllten Gehirns während des wirren Vorgangs des Erlöschens. Und nun wird das spirituell gedeutet und unterschiedlich betitelt. Schöner Unsinn!

Das ist aber vergleichbar mit der relativ ziellosen Kreativität des Lebenden. Nur der "Tunnel mit Licht am Ende" ist simpel physiologisch - wegen der arteriellen Durchblutungsänderung - erklärbar: Vgl. physikalisch: Alle Farben zusammen gemischt ergibt das Schwarz, keine Farbe erscheint weiß.

Übrigens stammt der Mensch nicht vom Affen ab! Spukt das noch immer in der Gesellschaft herum?! Das hat schon Darwin nicht behauptet. Die Rede ist von affenähnlichen Tieren als gemeinsame (!!) Vorfahren, die in ihrer Prägephase aus verschiedenen Gründen (vgl. z.B. Sicherheit, Selbstbewusstsein) zum aufrechten Gang neigten. Damals dachte man, die Erde sei etwas älter als Bibel, heute wissen wir, dass man sich da leicht verschätzt hat: Die Evolution auch zum heutigen Menschen brauchte unfassbar viele Generationen.

Und deine Ideen von exterrestrischen "Menschen", auch mit Reinkarnation, sind immerhin lustig. Studiere einfach ´mal ernstnehmbare Fachbücher zum ersten Thema! Fantasieren und Spinntisieren darf man ja trotzdem.

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Der Glaube (religiös-emotionale Ideen) verleiht dauerhaft emotionale Geborgenheit (vgl. sog. Urvertrauen, Urangst) und das kann eine erstaunliche Kraft entwickeln.

Aber das Problem sind all die möglichen psychopathischen Entgleisungen des Menschen (z.B. Zwangsneurosen, Psychosen, Perversionen). Diese müssen verhindert bzw. entdeckt und beendet werden, damit aus der Kraft des Glaubens etwas ethisch betont Gutes entstehen kann.

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Die Bequemlichkeit siegt meistens bei Dingen, die nicht erfreuen (Sekundärgewinn),

  • weil sie überfordernd wirken, zum Beispiel weil sie anstrengend, umfangreich, uninteressant sind, lange Zeit dauern, keine sekündliche Befriedigung leisten, nicht vorhersehbare Ergebnisse haben, nicht sofort Geld erwirtschaften, zu gering egoistische Ziele verfolgen usw. usw..
  • Sprache soll immer klar und eindeutig sein. Sätze sollen immer möglichst kurz verfasst sein. Vulgär- und Jugendsprache wird normalisiert. Die Verwendung von möglichst vielen Anglizismen (z.B. Pseudofachbegriffe, Werbefloskeln), betont solcher, die stets gegenwärtig als modern betrachtet werden, wird als Zeichen von allgemeiner und spezieller Intelligenz typischer Erwachsener bewertet, egal, was für einen bei genauer Aufdeckung erkannten Unsinn aus Unwissen, Unverständnis und Vorurteilen es entdecken lässt.

Und weil gesellschaftlich nicht genügend dagegen gearbeitet wird, weil viel zu wenige Menschen gegen diesen Strom der allgemeinen Primitivierung anschwimmen und viel zu wenige mitreißen - können, verringert sich das kindliche Rundum-Unvermögen der Intelligenzen mit dem Erwachsen werden konstant weniger, seit vielen Jahren auffallend durch Studien mit Europäern verschiedenen Alters usw..

Hoffentlich werden bald möglichst viele Berufstätigkeiten völlig durch Berge aus KI-programmierten PCs ersetzt! Das erscheint mir längst die Rettung für zum Beispiel die Europäer zu sein.

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Dies Foto sagt nichts aus.

Wenn du dich nach vorne beugen würdest, sieht man vielleicht die geraden Dornfortsätze oder auch die vielleicht aus der Reihe tanzenden, vielleicht gedrehte Wirbelkörper = Verdacht auf Skoliose der Lendenwirbelsäule.

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Für mich ist diese Sprache nur Prosa mit unguten Reimen. Außerdem ist Deutsch: Man weicht vom rechten Weg ab.

Die Aussagen wirken auf mich völlig falsch, denn eine "heile Seele" zeigt sich eben zum Beispiel in Tränen der Freude und der Trauer. Die Psychopathie beginnt immer bei der Verdrängung. Das bedeutet > zum Beispiel mein spontanes modernes Kurzgedicht:

Fürbitte Tränen lass sie tausend

weinen Trauer die sie tröstend

endet Tränen die sie fröhlich

meinen Freude die ihr Fühlen

wieder wendet

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