Wieso ist die Wahrnehmung bei Menschen vielfältiger und komplexer als bei dem Tieren?
Bei Menschen scheint es mehrere Möglichkeiten zu geben, während es bei dem Tieren immer nur das eine gibt und nichts anderes.
Bei Katzen z.B. leuchten die Augen nachts immer grün, da gibt es auch nichts anderes wie z.B. rot, gelb, blau, orange, lila etc.
Wenn betreffende Menschen als Beispiel von paranormalen Fähigkeiten berichten, scheint es bei betreffenden Menschen auch wirklich zu klappen, wie z.B.:
- Channeling mit anderen Wesen
- Zukunftsträume/Wahrträume
- Erinnerungen an Leben aus anderen Jahrhunderten
- Astralreisen
- Luzides Träumen
- Synästhesie
und viele weitere Möglichkeiten.
Bei Nahtoderlebnissen scheint es auch Unterschiede zu geben, wie das sterben aussieht, wie z.B.:
- Tunnel mit Licht
- Lebensfilm
- Sterbebettvisionen
- Von verstorbenen Verwandten abgeholt werden
etc.
Würden Menschen tatsächlich von Affen abstammen oder das die Wiege der Menschheit tatsächlich in Afrika wäre, also die Menschen wären demzufolge auf der Erde entstanden, müsste dann nicht auch die Wahrnehmung bei allen Menschen identisch oder ähnlich sein?
Müsste auch das sterben nicht bei allen gleich sein? (Betroffene würden auch die gleichen Nahtoderlebnisse haben)
Das die Wahrnehmung aller Menschen so unterschiedlich sind, könnte es ein Hinweis sein, das die Menschen von unterschiedlichen Planeten sich vor vielen tausenden Jahren auf die Erde niedergelassen haben?
Vielleicht gibt es verschiedene erdähnliche Planeten, wo sich Menschen entwickelt haben, sich hier auf der Erde mit der Zeit miteinander vermischt haben und die ujnterschiedlichen Wahrnehmungen in dem Genen enthalten ist.
Vielleicht gibt es auf Planet A als Beispiel die Reinkarnation tatsächlich und die dortigen Menschen können sich auch an ihre vergangene Leben erinnern und auf Planet B eben nicht, da die Wahrnehmung der Mensche eine andere ist und auch anders sterben.
Bei Träumen genauso, also auf Planet A betreten alle Menschen beim schlafen eine gemeinsame Traumwelt (Dream Sharing), wo die sich treffen können und auf Planet B träumen die Menschen immer dem nächsten Tag, also ebenfalls von Planet zu Planet individuell.
Was meint Ihr?
8 Antworten
Nein ist ein ziemlicher Blödsinn, was du da schreibst.
Andere Tiere sind untereinander genauso unterschiedlich, wie Menschen es untereinander sind.
Bei Katzen z.B. leuchten die Augen nachts immer grün, da gibt es auch nichts anderes wie z.B. rot, gelb, blau, orange, lila etc.
Tatsächlich können die Augen von Katzen nicht leuchten. Es kann höchstens sein, dass sich darin Licht reflektiert. Was das mit dem Rest zu tun hat verstehe ich aber nicht ganz.
müsste dann nicht auch die Wahrnehmung bei allen Menschen identisch oder ähnlich sein?
Nein müsste sie nicht. Warum denn? Bei anderen Tieren ist sie doch genauso wenig identisch.
Müsste auch das sterben nicht bei allen gleich sein? (Betroffene würden auch die gleichen Nahtoderlebnisse haben)
Wahrscheinlich haben auch andere Tiere unterschiedliche Nahtoderfahrungen
Das die Wahrnehmung aller Menschen so unterschiedlich sind, könnte es ein Hinweis sein, das die Menschen von unterschiedlichen Planeten sich vor vielen tausenden Jahren auf die Erde niedergelassen haben?
Vielleicht gibt es verschiedene erdähnliche Planeten, wo sich Menschen entwickelt haben, sich hier auf der Erde mit der Zeit miteinander vermischt haben und die ujnterschiedlichen Wahrnehmungen in dem Genen enthalten ist.
Nein. Wenn sie von unterschiedlichen Planeten kämen und sich unabhängig entwickelt hätten, wären sie niemals so ähnlich. Und schon gar nicht hätten sie sich miteinander paaren können.
Das ist, wie wenn du versuchen würdest eine Qualle mit einem Apfelbaum zu paaren. Völlig unmöglich. Da kommt kein Kind raus.
Bei Menschen scheint es mehrere Möglichkeiten zu geben, während es bei dem Tieren immer nur das eine gibt und nichts anderes.
Das stimmt so definitiv nicht! Du hast vermutlich keine Haustiere oder Kontakt zu Tieren.
Was hat übrigens die Augenfarbe mit der Sehfähigkeit zu tun? Nichts.
Der "Rest" ist hochspekulativ und durch nichts auch nur ansatzweise belegbar.
Ich dachte, bei grün würden die Katzen nachts alles in grün sehen, bei rot, die Umgebung in rot, bei gelb, alles in gelb, also je nach Farbe
No offense, aber wie kommst du eigentlich auf solche Gedanken? Das ist Physik der sechsten Klasse.
Die grünliche Reflektion angeleuchteter Augen nachtaktiver Tiere liegt übrigens an einer reflektierenden Schicht, die sich in oder hinter der Netzhaut des Auges befindet - dem Tapetum lucidum.
Menschen haben diese Schicht nicht.
Das ist mir klar, das Menschen soetwas nicht haben, habe auch nicht geschrieben das sie so etwas hätten.
Das ist mir klar, das Menschen soetwas nicht haben
Deine Frage wirkt so, als wüsstest du nicht mal, dass es ein solches Organ gibt.
mehrere Möglichkeiten bei dem Wahrnehmungen wie z.B. Synästhesie, Paranormale Fähigkeiten etc.
Sollten diese existieren (was ich bezweifel) - woher weißt du, dass Tiere diese Fähigkeiten nicht hätten?
Weiß ich nicht, Tiere können darüber auch nicht berichten.
Etliche Tiere können elektrische oder magnetische Felder wahrnehmen. Wir wissen zudem doch auch nicht wirklich, wie Tiere die Welt interpretieren, kategorisieren. Wir denken ja auch keineswegs nur in Worten, sondern in viel komplexeren "Gebilden", die zur Kommunikation natürlich in Worte gefasst werden müssen.
Tiere können darüber auch nicht berichten
Woher weißt du das? Vielleicht ist es dir einfach nicht gegeben, sie zu verstehen.
Es WEIß doch gar keiner, ob Tiere prophetische Träume haben (oder welche Träume genau) oder Synästhesie oder sonstwas. Viele Tiere haben Wahrnehmungen, die wir Menschen NICHT haben. Hunde können viel besser riechen und hören, Papageien können im UV-Bereich sehn, Fledermäuse können sich über Töne Orientieren usw.
Der Mensch wurde mal von Gehlen als "Mangelwesen" beschrieben, weil er eben NICHT wie viele Tiere spezialisierte Fähigkeiten hat, sondern generelle. Er ist darauf ausgelegt, seine Probleme mit Intelligenz zu lösen, weil er sich nicht mit Zähnen und Klauen wehren kann und langsamer ist als viele andere Tierarten, kein schützendes Fell mehr hat usw. Ohne Intelligenz und Kreativität wären wir nicht mehr hier. Der Vogel dagegen baut ein Nest (fast immer je nach Art das gleiche, mit wenig Variabilität) und plustert sich bei Kälte auf. Der Mensch baut Häuser (in sehr unterschiedlichen Stilen), entwirft Kleidung, webt decken, baut Zentralheizungen.
Tiere können auch viel, mehr, als man ihnen früher zutraute (da hieß es immer, Tiere können nicht denken, sind nicht empathisch, sind fast nur instinktgesteuert). Heute sieht man das anders, es gibt viele Beweise für das Gegenteil, in Interaktion mit Menschen (also Haustiere, beim Training etc.) oder mit Artgenossen (in der Wildnis oder manchmal unter Haustieren).
Also, beide Extreme sind falsch. Tiere haben einige Sinne, die wir nicht haben, und Tiere können auch lernen, kreativ sein, empathisch sein - aber Menschen sind intelligenter, kreativer und beeinflussen ihre Umgebung seit Jahrtausenden stärker als Tiere. Wie genau Tiere denken und was sie träumen, ob sie Ideen des Überninnlichen haben, kann man nicht wissen.
Man weiß aber, dass Tiere abergläubisch sein können. Es gab im 20. Jahrhundert Experimente von Skinner mit Konditionierung und nachdem die Tiere (Tauben) das Konzept kannten, also wussten, wenn sie hüpfen, kommt Futter etc., hat er einmal das Futter völlig zufällig gegeben (durch einen Mechanismus wurde immer wieder Futter gegeben, das steuerte keiner. Also bspw. alle 2 min kam Futter.)
Als die Laboranten nach einiger Zeit wieder in das Labor kamen, machten alle Tauben etwas anderes. Eine hüpfte, eine pickte, eine saß ganz still usw. - weil jeder "glaubte", dass genau dieses Verhalten die zufällige Futtergabe auslöste. Genauso machen wir das ja auch, viele glauben, dass ganz zufällige Aspekte zusammengehören. "Wenn ich mein Lieblingsshirt trage, werde ich eher angesprochen/ schreibe ich eine gute Note" etc.
Was ist mit der Möglichkeit, das die Menschen ursprünglich von unterschiedlichen Sternen auf die Erde kamen? Bei Nahtoderlebnissen scheint es auch Unterschiede in sterben zu geben.
Also wenn als Beispiel 100 Menschen bei einer Nahtoderfahrung einen Tunnel mit Licht gesehen haben, das sie auch beim richtigen sterben sowas sehen werden.
Sehen 100 Betroffene z.B. einen Lebensfilm, das bei dem 100 Betroffenen auch beim sterben ein Lebensfilm ablaufen wird.
Sehen 100 Betroffene, verstorbene Verwandte und werden wieder zurückgeschickt z.B. "das es noch zu früh ist" und wenn 100 Betroffene irgendwann wirklich sterben, das sie auch von ihren verstorbenen Verwandten tatsächlich abgeholt werden.
Schon deine Frage ist typisch menschlich überheblich ohne weiteres Nachdenken.
Um deine Ergänzungen zu entflechten und richtig zu stellen, bräuchte es hunderte Seiten!
Zum Beispiel sind deine Beispiele der Sterbeerfahrungen immer dasselbe: Assoziationen des individuell geprägten und mit zahllosen Infos gefüllten Gehirns während des wirren Vorgangs des Erlöschens. Und nun wird das spirituell gedeutet und unterschiedlich betitelt. Schöner Unsinn!
Das ist aber vergleichbar mit der relativ ziellosen Kreativität des Lebenden. Nur der "Tunnel mit Licht am Ende" ist simpel physiologisch - wegen der arteriellen Durchblutungsänderung - erklärbar: Vgl. physikalisch: Alle Farben zusammen gemischt ergibt das Schwarz, keine Farbe erscheint weiß.
Übrigens stammt der Mensch nicht vom Affen ab! Spukt das noch immer in der Gesellschaft herum?! Das hat schon Darwin nicht behauptet. Die Rede ist von affenähnlichen Tieren als gemeinsame (!!) Vorfahren, die in ihrer Prägephase aus verschiedenen Gründen (vgl. z.B. Sicherheit, Selbstbewusstsein) zum aufrechten Gang neigten. Damals dachte man, die Erde sei etwas älter als Bibel, heute wissen wir, dass man sich da leicht verschätzt hat: Die Evolution auch zum heutigen Menschen brauchte unfassbar viele Generationen.
Und deine Ideen von exterrestrischen "Menschen", auch mit Reinkarnation, sind immerhin lustig. Studiere einfach ´mal ernstnehmbare Fachbücher zum ersten Thema! Fantasieren und Spinntisieren darf man ja trotzdem.
Was meint Ihr?
Ich meine, dass du da mal wieder sehr viel in einen Topf wirfst, was überhaupt nicht zusammenpasst, was zur Folge hat, dass die Suppe keine Suppe mehr ist, sondern irgendeine ungenießbare Absurdität.
lg up
CatsEyes
Ich dachte, bei grün würden die Katzen nachts alles in grün sehen, bei rot, die Umgebung in rot, bei gelb, alles in gelb, also je nach Farbe.