Taugt die Geschichte?

Hallo an alle Bücherfreunde 🙋‍♀️

Mir ist gestern beim einschlafen (man kennt‘s) plötzlich eine Idee für eine Geschichte gekommen. Ist sie langweilig oder doch ganz gut?

Die Geschichte spielt in einer Fantasy-Welt. Sie spielt in einer kleinen Gemeinde in einem Wald (vergleichbar mit Indianerstämmen, aber sesshaft). Aber dieser Wald ist nicht einfach nur ein Wald, denn er strotzt vor Magie, fremdartigen Kreaturen, unerforschten Phänomenen und verschiedensten zauberhaften Sagen.
Eine davon besagt, dass die Menschen einst selbst der Magie fähig waren, sie jedoch egoistisch und rücksichtslos benutzt haben und die Menschen sie deshalb verlernt haben. Jedoch heißt es, die Magie wäre nicht weg, sondern nur verloren gegangen.
Als die Gemeinde mit all den Wesen, die sie beherbergt plötzlich bedroht wird und die Magie im Wald anfängt zu schwinden, scheint es keinen Ausweg zu geben. Die Protagonistin, die schon immer an diese Legende geglaubt hat, macht sich auf um die laut ihr verlorene Magie zu finden und ihre Gemeinde und den Wald zu retten. Als Protagonist sie auf ihrer Weise begleiten soll, ist sie jedoch nicht begeistert, denn beide können sich nicht ausstehen.

Im Laufe der Reise lernen die beiden jedoch sich zu akzeptieren und schlussendlich auch zu mögen und nur weil sie zusammenarbeiten, können sie ihre Mission erfolgreich bewältigen.

Natürlich fehlen noch einige wichtige Streben in der Geschichte, aber ich würde gerne wissen, ob es sich lohnt meinen Gedanken weiter auszuführen. Danke schonmal 🫶

Kommt auf die Umsetzung an. 67%
Klingt gut! 25%
Boah nee, langweilig. 8%
Buch, Magie, Freundschaft, Schreiben, Feedback, Meinung
Wie schreibe ich eine gute Überleitung von Haters to Lovers?

Es geht um ein Buch über ein Königreich. Magie ist dort verboten. Valerie hat Magie in sich. Sie wird durch einen Vorfall die Leibwächterin des Kronprinzen. Die beiden mögen sich von Anfang nicht, doch trotzdem ist da etwas, was Valerie zu ihm hinzieht. Jetzt ist meine Frage, wie man einen guten Übergang machen könnte von diesem "Sie mögen sich nicht" zu "Sie lieben sich." Ich habe da eine Textstelle im Kopf, die folgt weiter unten. Wäre schön, wenn ihr mir da Ratschlage geben könntet.Wie würdet ihr so einen Übergang schreiben? Was könnte vor dieser Szene passiert sein?

Textstelle:

Tränen bahnen sich ihren Weg über meine Wange, jede einzelne wie ein Tropfen flüssiger Verzweiflung, während ich mich langsam von Nathan abwende. Mein Körper bebt vor innerer Zerrissenheit, die Emotionen toben in mir wie ein stürmischer Ozean. "Valerie", flüstert der Kronprinz beinahe sanft, seine Stimme ein zarter Hauch inmitten des Sturms. Langsam, fast widerwillig, drehe ich mich um. Sein Blick ruht auf meinem Gesicht, und in seinen Augen ist keine Spur mehr von der Härte, die sie einst ausgezeichnet hatte.

Das leuchtende Grün scheint erloschen, verblasst wie die Hoffnung in mir. "Es tut mir leid", haucht er, seine Stimme so voller Reue, dass sie mir das Herz zerschmettert. "Es tut mir so unfassbar leid." Ich starre ihn an, meine Lippen beben vor unterdrückter Wut, vor einem Schmerz, der so tief sitzt, dass ich kaum Luft bekomme. "Ich hasse dich", bricht es aus mir heraus, meine Stimme ein Flüstern, das dennoch die ganze Welt zu zerreißen scheint.

"Ich hasse dich so sehr." Nathans Augenlider senken sich, ein Flackern von Schmerz in seinem Blick. "Nein", murmelt er, fast wie ein Flehen, das er selbst kaum zu glauben scheint. "Nein, Valerie. Das tust du nicht." Doch in mir tobt der Sturm weiter, und ich kann nicht anders, als ihm Ausdruck zu verleihen.

"Aber ich sollte es tun. Ich sollte dich aus tiefstem Herzen hassen", schluchze ich, meine Worte von Tränen erstickt. Für einen Moment verhärten sich Nathans Züge, ein Hauch der Enttäuschung, bevor er zitternd ausatmet, als würde er die Last der Welt von seinen Schultern nehmen. Seine Hand streckt sich aus, um eine Träne von meiner Wange zu wischen, doch ich weiche zurück, als könnte seine Berührung meine Wunden nur noch tiefer aufreißen. "Lass es", flüstere ich gebrochen, meine Stimme ein kaum hörbares Flehen. Seine Finger finden mein Kinn, zwingen mein Gesicht sanft zu ihm, und ich kann nicht anders, als ihm nachzugeben.

"Valerie, bitte", klingt seine Stimme melodisch, doch brüchig, wie ein Lied, das kurz davor ist zu verstummen Nathan sieht mir tief in die Augen, und dann kommt sein Gesicht näher, sein Atem ein sanfter Hauch auf meiner Haut. Seine Lippen sind warm und sanft.

Der Kuss ist kurz, doch er pulsiert vor Emotionen, jeder Augenblick gefüllt mit all den Gefühlen, die wir nicht in Worte fassen können. Als wir uns voneinander lösen, atmen wir beide zitternd aus, als hätten wir einen Sturm durchquert, der uns beinahe zerrissen hätte. Diesmal sind es meine Lippen, die sich auf seine pressen, ein verzweifelter Versuch, ihn nicht gehen zu lassen, während meine Finger sich in seinem Nacken vergraben.

Seine Hand ruht sanft auf meinen Wangen, als wäre er bereit, mich zu halten, selbst wenn die Welt um uns herum zusammenbricht.

Magie, Fantasy, Königreich, Textstelle
Existiert evtl. Übernatürliches?

Hey erstmal, ich möchte von Anfang an erst mal erwähnen, dass ich nicht wirklich gläubig bin oder an übernatürliche Dinge glaube. Was ich selbst sehe oder erlebe, das glaube ich und nur das.

Nun zu meiner Frage:

Es fing alles vor einigen Monaten an. Ich wäre fast von einem LKW überfahren worden, aber da so etwas wie ein Flummi oder ähnliches auf der Straße lag, rutschte ich darauf aus und fiel zurück. Ich dachte mir „wow war das knapp, so ein Glück dass nichts passiert ist“, naja und im Laufe der Zeit passieren solche "fast Unfälle" immer häufiger und irgendwann dachte ich wirklich, dass ich einen Schutzengel habe. Nun ich weiß, das ist etwas naiv, aber ich meine, es war schon mehr als Glück, finde ich.

Nun gut, ich redete mit jemanden aus einer Kirche, fragte nach Rat und ob es möglich sei. Der Mann in der Robe sagte mir, dass es eher Gott selbst sei und ich ein falsches Bild von Schutzegeln habe. Nun, ich wollte mich mit seiner Antwort nicht zufrieden geben und recherchierte teilweise Nächte lang über alle möglichen Dinge wie: Fabelwesen, Mythen, Theorien und alten Schriften und kam irgendwann auch zu Dämonen und Co.

Das half mir irgendwie auch nicht viel weiter, weshalb ich ich nach alten Büchern mit genau diesen Themen suchte, aber ich fand nur 2. Ich las das erste, es ging detailliert um Segen, die den Menschen von Göttern oder Dämonen gegeben werden können. Schutz, sowie Talent, sollen solche wohl hervorbringen, las ich, und dachte mir, dass das sicher nicht mein Fall sei, da ich für wirklich wenig Talent habe 😅. In dem anderen Buch, von dem ich mir mehr versprach, ging es darum, Auren sehen zu lernen. Naja also etwas neugierig war ich schon, auch wenn es scheinbar nichts im Zusammenhang damit zu tun hatte, was ich so übernatürlich fan. Nun, ich übte und übte und habe ca. 5 Monate gebraucht, bis ich so etwas wie eine Aura wahrnehmen und auch sehen konnte. Das Gefühl, Auren zu sehen, kann ich am besten so beschreiben, wie wenn man auf einen Farbkasten schaut und lauter Farben sieht und diese eben eine einzelne Bedeutung haben. Also tat ich was im Buche stand: So fern es dir gelinge, dies zu lernen, und du ein Hauch davon verspürst, so klammere dich an dieses Gefühl und laufe durch große Massen von Menschen und lerne zu verstehen, was die einzelnen Farben und ihre Bedeutung sind. Ja also das tat ich auch und ich verspürte auch nach einer Weile keine Anstrengungen mehr, wenn ich gezielt versucht habe, Auren zu sehen. Das Spüren von anderen Präsenzen, Personen oder Tieren in der Umgebung, würde ich so beschreiben, wie wenn jemand hinter dir steht und du das Gefühl bekommst, dass er auf deinen Kopf hauen möchte oder dich stupsen will.

Auf jeden Fall war aber an einem Abend etwas ganz anderst als sonst. Ich wachte Nachts auf und schaute mich um, weil es sich so anhörte, als sei etwas umgefallen und ich wollte nun schauen, was es war. Ich machte meine Augen auf und sah überall nur eine blaue Aura im gesamten Raum und wenn ich versuchte, meine Augen davon abzuwenden, gab es etwas wie einen Schleier, der mir im Augenwinkel folgte. Und dann kamen die eher nicht so schönen Ereignisse. Im selben Raum (mein Schlafzimmer) ereigneten sich immer mehr komische Dinge. Nachts klopfte jemand zu 100% auf mein Kissen, wodurch ich aufwachte und erschrak. Ein anderes Mal setzte sich jemand auf mein Bett und ich spürte ziemlich genau, dass das Bett runter ging. Ich schaute zur Wand und traute mich nicht, mich umzudrehen. Irgendwann fasste ich all meinen Mut zusammen, drehte mich um und ich sah noch im selben Moment, wie die Matratze wider hoch ging. Ich schlug mit meiner Hand darauf und sie war an dieser Stelle auch wirklich warm, als hätte jemand dort gesessen. Sowas passiert eben seit meiner Neugier für Auren und mit allem, was eher für eine gesunde Kreativität spricht.

(Ich konsumiere keine Drogen und trinke nur bei besonderen Anlässen. Ich bin psychisch in einem guten Zustand und kann mir nicht vorstellen, dass ich irgendwie erkrankt wäre und mir das so einbilden würde.)

Magie, Aura, Einbinden, Fragestellung

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