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Fremde Frau hat mich "gelesen"?

Heute ist mir etwas so unheimliches passiert. 

War draussen, eine Frau kam zu mir und machte mur ein Kompliment. Dann fing sie irgendwie ein Gespräch an mit mir, ich kann es leider nicht mehr 100% zusammenfassen weil ich so schockiert war irgendwie und gestresst

Sie meitnte ich habe so eine wundervolle Ausstrahlung und positive Energie, aber auch etwas sehr trauriges. Sie sagte aus dem nichts, da sind 2 Männer die dich sehr verletzt haben, und ich sagte nichts. Dann sagte sie die Initialen von ihnen. Dann meinte sie ich bekomme alle Männer, nur diese an denen ich interessiert bin nicht, bzw dass ich sie bekomme aber dann verliere. Sie erwähne etwas mit meiner Aura

Und ich war so schockiert, weil all das irgendwie die Essenz von meinem Leiden ist. 

Ich bin so schockiert und kann nicht aufhören daran zu denken

Sie meinte ob sie eine Lesung machen darf mit mir, ich wusste nicht was tun. Ich hatte wirklich keine Zeit aber ich bereue es so. Sie meinte jetzt wäre der perfekte Moment. 

Und nein das war keine komische alte Hexe oderso, das war eine normale junge Frau, die hatte ihren Mann dabei und ihr Kind.

Ich glaube eigentlich nicht an solche Sachen, aber ich fühle mich wirklich verflucht, und dass eine fremde Person zu mir kommt und das anspricht besorgt mich so ich glaub ich krieg bald eine Psychose oderso

Was kann das gewesen sein? Kann mir das jemand erklären und kann mich jemand vielleicht beruhigen

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Ich würde mich freuen, wenn ihr diese Szene meiner Geschichte ganz konstruktiv bewerten könntet und wenn möglich auch begründen würdet. Detaillierte Verbesserungsvorschläge sind willkommen :)

Um diese Uhrzeit herrschte reges Treiben im Ballsaal. Gelächter und Gespräche schwirrten in der Luft, drangen selbst zu mir hinauf in den obersten Balkon tief unter der Decke. Ich beobachtete sie von hier oben, eine stumme Zuschauerin, die die bunten Farben und die melodischen Klänge genießt. Auch wenn sie kein Teil davon ist. Ich befand mich weit genug im Schatten, sodass mich niemand sehen konnte, selbst wenn Onkel mir auch das verboten hatte. Er würde mich nicht bemerken. Er war zu beschäftigt damit, seine Untertanen zu umgarnen, sie davon zu überzeugen, dass dieses Königreich nicht auseinanderfällt. Selbst mit einer verfluchten Kronprinzessin.

Die Vertäfelungen und Verzierungen in der Wand stachen in meinen Rücken. Mein Hintern war mittlerweile Taub vom harten Boden, doch ich verharrte noch einige Minuten, um meinem Lieblingslied zu lauschen, das gerade angestimmt wurde. Wehmütige Klänge verwoben sich mit dem Wind, der durch die Fenster hinein wehte. Sie tanzten auf den Geländern der Balkone, verschmolzen mit den schimmernden Lichtern der Kronleuchter in der Mitte des Saales. Ich schloss meine Augen, um die Töne in mir aufzunehmen. Das Lied war rein instrumental, doch ich stellte mir immer vor, dass es von einem Wanderer handelt, der nach einem langen Tag zurück nach Hause kehrt.

Verborgen im Schatten war ich die Dunkelheit selbst, doch ich brauchte kein Licht, um die Klänge der Musikanten zu hören. Und gewiss brauchte ich keines, um das Stück Schokoladentörtchen zu verzehren, das ich vor dem Ball aus der Küche stibitzt hatte. Es schmeckte nach Vergangenheit. Nach Zuhause. Das war das einzig gute an diesen Festen. Die Musik und der Kuchen.

Der Staub hier oben zwang mich, meine Nase zuzuhalten, um nicht zu Niesen. Die ruhige Musik würde das Geräusch kaum übertönen. Obwohl ich bei der Vorstellung grinsen musste, mal wieder vor den Wachen zu fliehen, die mich zurück in meine Gemächer bringen wollten und dafür durch die Gänge jagten. Als würden sie einen entlaufenen Hund einfangen wollen. Ich hatte selbst noch gelacht, als sie mich schließlich erwischten. Doch ich zügelte mich, die Nerven meines Onkels - des Königs - öfter zu überspannen als unbedingt nötig. Er konnte unglaublich herrisch werden. Sein Kopf wurde immer ganz rot, wenn er sich aufregte, wie eine Tomate. Und ich will nicht riskieren, dass er ihm irgendwann platzt. Das wäre eine Sauerei.

Ich erhob mich, als die Melodie verklungen war und wischte die Krümel an meinem waldgrünen Nachthemd ab. Meine Gliedmaßen waren so steif, als ich mich streckte, ertönte das Knacken meiner Knochen. Ich bemühte mich, meine Bewegungen so leise wie möglich durchzuführen. Jeder Schritt, jeder Atemzug war genauestens durchdacht. Ich wich den einzelnen Bodendielen aus, von denen ich wusste, dass sie knarren würden. Presste mich dicht an der Wand entlang, um außer Sichtfeld des Ballsaales tief unter mir zu bleiben. Die nächste, schnellere Melodie ertönte, doch ich war bereits in dem dunklen Gang hinter einer unscheinbaren Vertäfelung verschwunden. Sie dröhnte in den Steinwänden, hallte von ihnen wieder und begleitete meinen Weg bis zu meinem Schlafzimmer. Der modrige Duft der nassen Steine verzog sich, sobald ich die steinerne Tür schloss und den Wandteppich wieder davor schob. Mit seinem Schließen versiegten die letzten Klänge des Festes und Stille nahm mich ein. Meine Augen gewöhnten sich allmählich an das fahle Mondlicht, das im Vergleich zum Fackelschein im Geheimgang oder dem Kerzenflackern im Ballsaal, kalt war, wie die gefrorene See. Es beschien mein Gesicht auch noch, als ich zu meinem großen Himmelbett hinüber ging und mich unter der Decke zusammenrollte. Ich kam nicht in Versuchung, die Vorhänge zu schließen, denn dann könnte ich glauben, ich würde in einem Kerker schlafen statt in königlichen Gemächern. Das Licht des Mondes und des Sternenhimmels waren der Beweis für meine Freiheit. Doch dennoch wusste ich nie mit Gewissheit, ob sie mich vielleicht anlogen.

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Wie heißt der dramatische Mystery-Film irgendwann aus dem Jahre 1980 - 2000 vermutlich, wo zwei gegensätzliche Männer die Hauptrolle hatten (siehe Beschreib.)?

Ein Mann wirkte nicht so schlimm vom Verhalten her und sah leicht verwahrlost aus, hatte zerzauste Haare und der andere Mann war eher schlimm und wirkte psychopathisch und sah gut aus und wirkte gepflegt und hatte glaube ich eine bessere Stellung in der Gesellschaft inne.

Das Ende des Filmes in etwa:

Am Ende des Filmes sahs der Erstere harmlosere verwahrlost wirkende Mann an einem Tisch, an einer Schreibmaschine oder Computer oder vor einem Blatt Papier und wollte der Nachwelt glaube ich etwas hinterlassen, sowie realisierte er das etwas Schreckliches passiert war, etwas das mit der anderen Person denke ich in Verbindung stand. Vielleicht waren Charaktere gestorben im Film durch den Psychophathen oder verschwunden. Ich glaube der ersteren Person war dann noch was zugestoßen als er am Tisch sahs, so glaube ich war die Andeutung des Filmes. Oder / und man hat so in etwa dargestellt im Film, dass der Erstere nicht so glaubwürdig auf die Welt wirken wird/ was da passiert ist.

Vermutung: Der Film wirkte glaube ich magisch aufgeladen von der Stimmung her. Ich glaube es ging um ein Grundstück, ein Haus und um mit einem Keller. Vom Keller her lässt mich der Film irgendwie an die USA denken. Könnte aber auch ein Film von England oder Kanada gewesen sein. Das Jahr ist auch nur eine Vermutung: Ich glaube irgendetwas zwischen 1980-2000 ist da alles drin. Das Genre des Filmes ist auch bloß eine Vermutung: Ich glaube Drama und Mystery....Oder mehr oder weniger, wer weiß?

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Würdet ihr diesen Fantasyroman lesen? 🌙

Ich schreibe zurzeit an einer Fantasy-Dilogie. Klingt dieser "Teaser" interessant genug, dass ihr das Buch lesen würdet? Ich danke für eure Abstimmung :)

TEASER:

Es ist das sanfteste, gütigste und reinste Licht,
das von den Sternen kommt.

Doch wenn sie vom Himmel fallen,
bringen sie Zerstörung, Krieg und Tod.

Prophezeiung der sterbenden Sterne

Hundert Jahre nach dem letzten Krieg schlägt das Schicksal zu.

Die Welt von Hy, wo die Sieben Sonnen herrschen und allerlei Wesen unter den Sterblichen wandeln, suhlt sich in der lang ersehnten Friedenszeit. Doch eine Untote zieht in den Schatten ihre Fäden: Als Inquisitorin maskiert, folgt Sorren Dunne dem Alltag der Gilde und säubert die Gassen von Qhetara von ihresgleichen – Untoten. Doch als eine der Sonnen vom Himmel fällt und die Südhauptstadt Dhor unter sich begräbt, wird die Jägerin selbst zur Gejagten. 

Als sich am Horizont eine dunkle, uralte Macht sammelt, bricht Sorren als Teil eines Trupps begabter Inquisitoren in die Schluchten des Ostens auf – in die feindseligen, mit Kreaturen besiedelten Leeren Lande, weiter als je ein Mensch zuvor. Doch schon bald stellt sich Sorren und ihren Gefährten die Frage, wer eigentlich wen jagt: Der Mensch das Monster, der Monster den Menschen ... oder doch alle ihren eigenen Schatten?

Entscheidet euch, werte Freunde – das Licht schwindet, und die Dunkelheit naht auf schnellen Füssen.

Ich bin ein Monster, das Monster verurteilt.

Aber wenn alle gleich sind, wer ist dann das Monster? Wer ist schuld?

Und warum nennt man uns nicht einfach Menschen?

Eine moderne Nacherzählung der tragischen Verluste von Pompeji – eine Geschichte von einer Stadt, die unter Asche begraben wurde, vom Mut gewöhnlicher Menschen und einer Hoffnung, die selbst den Tod des Lichts überdauert.

Mh, warum nicht? Ich bin offen, weil ... 36%
Ich les generell kein Fantasy – sorry. 29%
Klingt okay. Damit ichs lesen würde, bräuchte es definitiv ... 25%
Was für ein Unsinn. Interessiert mich nicht, weil ... 7%
Auf jeden Fall, 100%! Klingt verlockend, weil ... 4%
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