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Warum spuckt Deutschland mehr und mehr auf das Grundgesetz?

Die neuen Bezahlkarten sind deutlich gegen Artikel 3 GG. Hiernach sind alle Menschen gleich. Niemand darf bevorzugt oder benachteiligt werden.

https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_3.html#:~:text=Grundgesetz%20f%C3%BCr%20die%20Bundesrepublik%20Deutschland,M%C3%A4nner%20und%20Frauen%20sind%20gleichberechtigt.

Deshalb mal die Frage an euch, was ihr davon halten würdet wenn ihr künftig statt eurem Lohn oder eurer Sozialleistungen, eine Bezahlkarte statt Geld bekommen würdet!? Würde euch das gefallen? Wenn nicht, weshalb begrüßt ihr dann, dass Asylbewerber sie bekommen und das mit dem Wissen über Art. 3 GG?

Mir für meinen Teil kommt da übrigens eine Idee. Ich glaube ich werde Asylbewerbern anbieten, dass sie mit mir Lebensmittel einkaufen gehen, dann meinen Einkauf über die Bezahlkarte zahlen und ich geb ihnen dann das Geld für meinen Einkauf in bar. Damit können sie dann als freie, mir gleichgestellte Menschen tun was sie wollen.

Wer es ähnlich sieht wie ich sollte sich vielleicht solidarisch zeigen und auch darüber nachdenken. Damit halte ich / wir uns dann wohl als einzige noch an das Grundgesetz und sehen in Asylbewerbern gleichberechtigte Personen.

Übrigens habe ich auch schon verlauten hören, dass auch die BG Empfänger ins Gespräch gebracht werden für die Bezahlkarten. Mir kommt es wie eine PR Kampagne gegen Arme vor, um die Schlinge um ihren Hals noch enger zu ziehen.

Übergeordnet dient es wohl den Bestrebungen die Bevölkerung zu enteignen, indem man Schritt für Schritt Bargeld abschafft und logischerweise dort beginnt wo am wenigsten Widerstand zu erwarten ist. Am Ende des Weges steht eine Welt, in der Geld nur noch die Mächtigen besitzen, die dann mit Bezahlkarten das Leben der Menschen diktieren und kontrollieren.

Das könnte man als dystopischen Anfang eines korporatokrativen Alptraums sehen. Ein Diktat unter Herrschaft eines Geldadels, der alles besitzt und alles und jeden kontrolliert!

Im übrigen möchte ich das narrative Argument mal entzaubern. Es wird behauptet die Bezahlkarte sollen verhindern, dass das Geld unser Land verlässt. Das ist zwar richtig. Aber dann frage ich mich schon, weshalb dann hier das Großkapital das unser Land verlässt keine Berücksichtigung findet? Denn gerade die deutschen Unternehmen und Superreichen schmuggeln deutsches Großkapital quer um die ganze Welt!

Nach diesem Narrativ müssten dann auch Gesetze erlassen werden die deutschen, wohlhabenden Staatsbürgern verbieten Konten im Ausland zu haben, wie auch Besitz und Geschäfte im Ausland mit deutschem Geld zu machen.

Wie seht ihr das? Würde gerne Stimmen der Community dazu einfangen. Jeder ist Willkommen zu antworten.

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Wieso sagen Professoren und Studenten immer die größte Gefahr ist weiße Überlegenheit, die größte Gefahr sind die Linken (kommunistische Ideologien)?

Die Linke ist die größte Gefahr, vor allem kommunistische Ideologien.

Ich habe selber "studiert" sozusagen vor 2 Jahren und kenne den Sozialkonstruktivismus (Critical Whiteness, Gendern, Sozialpsychologie usw.)

Aus der Crirical Race Theory heißt es auf dem akademischen Sektor, die größte Gefahr sei die weiße Überlegenheit (englisch. White Supremacy)

Gleichzeitig heißt es wie brauchen wieder den Kommunismus, da der Markt seit dem Zerfall der Sowjetunion nur noch uns alle ausbeuten.

Die größte Gefahr ist nicht weiße Überlegenheit wenn es auf die Trump-Ära bezogen ist oder falls das auf die Trump-Ära bezogen wurde.

Die größte Gefahr sind die Kommies.

Linke haben jedes einzelne Land ruiniert dass sie regiert haben.

Josef Stalin hat 20 Millionen Menschen in den Gulags durch Todesarbeit, Hinrichtung, stalinistische Säuberungen, sehr schlechter medizinischer Versorgung verrecken oder einfach verhungern lassen.

Mao Zedong hat 60 Millionen Menschen verhungern lassen oder durch Mangel an Plan in der Wirtschaft seiner Planwirtschaft verhungern, hinrichten oder durch schlechter medizinischer Versorgung verrecken lassen.

Pol Pot hat 10-25 % seines eigenen Volkes auf Unzufriedenheit mit der kommunistischen Diktatur hinrichten oder auch aus Mangel an Plan in der Planwirtschaft durch Mangel an medizinischer Versorgung oder Nahrung verhungern und verrecken lassen.

Kim Jong-un lässt nicht Wähler von ihm, politische nicht-kontrollierte Oppositionen, Flüchtlinge die nach Süden zu flüchten versuchen oder auch nur Leute die bei einem Hausbrand nicht als allererstes das Portrait von ihm selbst retten, von seinen Kampfhunden zerfressen.

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Abitur Pflicht?

Unser Lehrer hat uns heute ein animiertes Info Video zur Berufszukunft in der Klasse abgespielt.

Es ging da um einen Tom und das Video ging so:

Das ist Tom, Tom hat sich gegen das Abitur entschieden und ärgert sich Jahre später jetzt sehr. Tom stellte sich eine Zukunft als erfolgreicher Kaufmann man vor aber ohne Abitur durfte Tom seinen Wunschberuf nicht erlernen. Tom ging in das Handwerk, er hat jeden Tag Ärger auf der Arbeit und mag seinen Beruf nicht. Tom hat keinen Spaß und er arbeitet für einen Mindestlohn.

Dann kam ein zweiter animierter Charakter dazu der den Chef gespielt hat und Gehaltsverhandlungen abgelehnt hat weil Tom sehr schlecht in der Berufsschule war weil Tom kein Wissen für Mathe und Physik hatte das man vorher durch das Abitur lernt.

Dann ging Tom das Auto kaputt und er hat sich geärgert und musste Gegenstände von Zuhause verkaufen weil die Reparatur zu teuer war und er sonst nicht mehr zur Arbeit kommt

Tom isolierte sich von der Gesellschaft weil alle seine Freunde den Wunschberuf durch das Abitur bekommen haben, mehr Geld verdient hatten und Tom nach der Schule ein Außenseiter wurde und Tom konnte seine Hobbys nie verfolgen

Dann wurde Kevin gezeigt der das Gegenteil gemacht hat. Abitur und deswegen Wunschberuf als Kaufmann, beliebt bei den Firmen, kann sich ein Auto leisten mit Garantie, denkt über Familie und Freunde nach und liebt die Arbeit. Kevin hat sogar den Manager ersetzt weil der Manager in Rente ging.

Kevin trifft durch seinen Wunschberuf immer neue Menschen und ist glücklich.

Man soll kein Tom sein.

Warum gibt es noch Leute die sich nicht durch das Abitur quälen? Ist doch dumm

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EEuthanasie bedeutet glücklicher Tod?

Wie denkt Ihr über die Frage/Aussage?

"Euthanasie bedeutet glücklicher Tod."

Schöner Tod? "Euthanasie" in Vergangenheit und Gegenwart

bpb.de/themen/medien-journalismus/netzdebatte/210577/...

Euthanasie heißt wörtlich: glücklicher, ehrenhafter oder auch guter Tod. In der Regel wird mit Euthanasie die sog. Tötung auf Verlangen bzw. aktive Sterbehilfe bezeichnet, von der die passive oder indirekte Sterbehilfe (durch Medikation bzw.…

Sterbehilfe und Euthanasie — DRZE

drze.de/.../sterbehilfe/module/sterbehilfe-und-euthanasie

Diese leiten sich von dem altgriechischen Wort "euthanasía" ab, das so viel bedeutet wie der "gute" oder "leichte Tod" im Sinne eines schmerzfreien, schnellen oder auch würdigen Todes - im Gegensatz zum langsamen und qualvollen oder unwürdigen…

"Euthanasie" in der NS-Zeit - Gedenken an Massenvernichtung von ...

deutschlandfunk.de/gedenken-an-massenvernichtung-von...

Der Begriff „Euthanasie“, der „guter Tod“ bedeutet, gilt als beschönigend. An den Gedenkorten für andere Opfergruppen gab es ebenfalls Zeremonien. Am Vormittag hatte der Bundestag...

Euthanasie – Wikipedia

de.m.wikipedia.org/wiki/Euthanasie

Euthanasie. Euthanasie ( altgriechisch εὐθανασία; von εὖ eu, „gut, richtig, schön“, und θάνατος thánatos, „Tod, Sterben“) steht für: ursprünglich: ein aus der Sicht des

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Wieso wird man so schnell als Nazi oder AfD-Anhänger dargestellt, auch wenn man mit dieser Partei nichts anfangen kann?

Wann immer man die Ampel-Regierung kritisiert, oder sich gegen Sozialbetrug, Asylmißbrauch, Parallelgesellschaften, Clankriminalität, Schlepperwesen und radikalen Islamismus sowie Doppelmoral in unseren Medien oder bei unseren aktuell amtierenden Politikern ausspricht, heißt es von vielen Seiten gleich "Du Nazi" oder "AfD-Wähler" oder "Putin-Fanboy" oder sonst was.

Dabei ist die AfD für mich keine Lösung der Probleme und besteht zum Großteil aus Leuten, die den Unmut der Leute befeuern, um sich selbst zu bereichern, die Nazis waren für mich eine Verbrecherbande und Putin halte ich für einen machthungrigen Diktator, der für sein Ego sogar das eigene Volk verheizen würde.

Wieso muss man sich von Linken, Grünen und SPD-Wählern immer in einen Topf mit der AfD werfen lassen, sobald man ZU RECHT die Fehlentwicklungen in der Migrationspolitik und die Doppelmoral in ihren Reihen anprangert.

Verstehen die nicht, dass sie damit unter Umständen, bei Leuten, die weniger gefestigt in ihrer Ablehnung der Rechtsextremisten sind, dazu beitragen könnten, dass diese sich dann eben jener AfD zuwenden, wenn man es ihnen oft genug unterstellt, mit denen geistesverwandt zu sein?

Es wirkt fast so, als wollte man lieber mehr Feinde haben, als kritische Stimmen in den eigenen Reihen.

Europa, Deutschland, Politik, Psychologie, Dialog, Die Grünen, DIE LINKE, Gesellschaft, internationale Politik, SPD, AfD

Haben Menschen verlernt, Mensch zu sein?

Die Welt ist doch crazy. Der natürliche Lebensraum eines Menschen ist eigentlich die Natur. Die Natur ist unser zu Hause. Eigentlich war die Welt perfekt in sich geschlossen als ein Ökosystem. Mit dem Bau des Babylon Systems (westliche Zivilisation) hat der Mensch den Zugang zu Gott und somit auch den Zugang zu sich selbst verloren. Nun ist das alles weit voran geschritten. Wir ekeln uns zum Teil vor ganz natürlichen Dingen, fassen ohne Handschuhe keine Erde an und desinfizieren unsere Hände gründlich nachdem wir ein Tier gestreichelt haben. Ich denke dass wir Menschen aufgrund des Systems so psychisch krank sind, jeder hat gefühlt Zwangsstörungen oder Depressionen, wir wissen nicht mehr, wer wir sind. Heute identifizieren wir uns mit allem Möglichen (Selbst mit Tieren und Geschlechtern die es gar nicht gibt) aber nicht mehr mit unserer göttlichen Natur? Würden wir uns mal überwinden und raus gehen in den Wald, zurück in die natürliche Umgebung ... Dort Feuer machen mit gesammelten Holz und warmen Sommerregen in unsere Kleider auf saugen lassen. Barfuß So richtig in den Matsch rein, die Haare auch mal nicht kämmen und uns mal nicht mit anderen Vergleichen, sch*** mal auf Makeup und all das was das System dir von "Schönheit" beigebracht hat ... Das System macht psychisch krank, wir haben den Bezug zu unseren wahren Natur verloren vor allem mit dieser ganzen Alientechnologie. Ist dir das auch so bewusst?

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Warum erfahre ich in liberalen Orten mehr rassistische Anfeindungen als in konservativen Orten, obwohl liberale Orte vorgeben „Pro-Toleranz" usw. zu sein?

Hallo,

ich wohnte mal auf dem Land und dort waren alle nett zu mir, sogar nach der Flüchtlingskrise haben mich auf dem Land fast alle mit Respekt und Anstand behandelt. Klar, dort habe ich auch meine netativen Erfahrungen gemacht und es wohnten mehr als mir lieb war ausländerfeindliches Gedankengut inne, was man nach Jahren des Zusammenleben offen geäußert hat, indem man über „Ausländer" und Flüchtlinge hergezogen hat, als würde man im 3. Reich über Volksschädlinge reden... Aber du bist ja „ein Guter" oder man möge keine Türken, aber „du bist in Ordnung". Diese Leute vergessen nur, dass mur weil ich zum Ehrenarier erklärt werde, heißt das noch lange nicht, dass auch ich mich nicht diskriminiert fühle, wenn sie derart gehässig und verunglimpfend über vermeintliche „Ausländer" herziehen (und man wirft ja immer alles schön in den selben Topf, es heißt nicht, Deutsche mit Migrationshintergrund, Ausländer und Flüchtlinge, nein, es sind einfach alles Ausländer, man spricht ihnen somit ihr Recht ab, jemals dazuzugehören.) Es hielt sich dennoch in Grenzen. (Für dt. Verhältnisse). Man tat es eher hibtenrum und somit bekam man es nicht mit, wenn wieder hinter deinem Rücken ein „Tribunal" abgehalten wurde, was zugegeben ziemlich verschwörerisch ist und ich von „den Guten" -hinterher mitbekam. Das hat man auch ganz leicht daran bemerkt, wenn man plötzlich von allen besser behandelt wurde als sonst.

Gut, jetzt lebe ich in einem liberalen Ort und es ist so viel schlimmer geworden. Weil man denkt ja, die setzten sich politisch für einen ein und als Dank bekommen sie deine Wahlstimme und so funktioniert das wie ein psychologisches Belohnungssytem. Pustekuchen. Ich wurde in meinem ganzen Leben noch nie so sehr von oben herab behandelt wie von liberalen Orten. Mit einer Arroganz, die ich nicht mal beschreiben kann. Ich wurde als ” türkischer Arbeitssklave beleidigt, als Salafist, als Te**orist, Islamist, als Untermensch, als Zi**uner, und der klassiker, als schei* Ausländer" (wobei das von Konservativen auch kam, sobald denen irgendwas nicht gepasst hat und nicht nach ihrer Nase lief).

Ich sag es ganz offen und ehrlich. Mir macht es manchmal Angst, wie sehr der Rechtsextremismus hier verbreitet ist. Ein friedliebender Hippie, der Skateboard im Park fahrt scheint auf mich genauso, wenn nicht sogar mehr herabzusehen als ein einfacher Handwerker.

Ich habe mir auch diesbezl. ein Video der nationalistischen bis nationalszlsten Parteien angesehen und ihre WIRKUNG auf die Gesellschaft war größer als ich es gedacht hätte. Ein paar jüngere Bsp: Neonzs stellen sich in den 80ern und 90 ernnhin und sagen:„ Der Deutsche Pass ist nur ein Dokument. Man kann Deutscher werden, aber nicht Deutscher sein." und heute sagen mir das Leute die links bis rechts wählen offen ins Gesicht, als sei es das Normalste der Welt. Die NPD sagte: „kriminelle Ausländer raus!", und heute werden vermeinliche „Ausländer" pauschal als potentielle Kriminelle betrachtet. Alternativo für Ruzzland sagte:„ Kriminelle Asylbewerber abschieben"!, und plötzlich haben alle Angst vor Fluchtlingen. Ich weiß nicht, ob man es allein der „German Angst" zuschreiben kann, aber da ist doch etwas faul, wenn angeblich „Rechtsextreme" einen derart großen Einfluss auf das Denken der Gesellschaft und auf das Zusammenleben der Völker haben.

Es ist wirklich erschreckend, aber gut zu wissen, wie sich solche Parteien aus ehemaligen Nzs seit Beginn der Nachkriegszeit etabliert haben, wie sie sich bis heute evolviert haben und wie sie die das Land im Grunde mit dem Sozialdarwinismus , der selbst so manchem „Anti-Rassisten" innewohnt „infiltriert" haben.

Sozialdarwinismus: Das Denken, dass man sich als ein Volk betrachtet und das alle Zugezogenen angepasst bis assimiliert würden müssen, da sie sonst angeblich eine potientielle Gefahr für den Volkskörper darstellen würden. (Findet man im übrigen auch auf regionaler Ebene. Stichwort: Bayern und Zugezoge aus anderen BL)

Das Problem ist, wenn man über Rassismus und Sozialdarwinismus spricht schadet man sich selber, weil das für die meisten ein unangenehmes bis Tabu-Thema ist wegen der Geschichte. Aber das soll mich nicht kümmern.

Man nennt uns „Fremde" und „Gäste". Man akeptiert uns nicht. In den 2000 Jahren der Judenverfolgung in Europa sprach man genauso über „Fremde" und „Gäste" oder „sie seien nur auf der durchreise". Dieses Gedankengut ist gefährlich, denn es spaltet und isoliert Menschen. Es ist auch ein wunderbarer Ersatz für eine subtile „Rassen"trennung, weil man muss ja nicht mehr staatlich verordnen, was schon gelebr wird... Brandgefährlich sowas..

Manchmal denke ich mir auch, dass sich liberale Orte zu sehr hinter politischer Korrektheit und moralischer Überlegenheit verstecken, wobei es schön wäre, wenn es stimmte und man es leben würde(nennt mich undankbar, aber ich sehe nichts davon), aber Heuchelei mag niemand.

Ich möchte einfach nur GUT leben

Woran bin ich hier als vermeintlicher „Ausländer"

Lg

https://youtu.be/coZkaG7jWBU?si=Gu5nWs78IUAHXgU0

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Warum wurden meine Großeltern nicht aus Oberschlesien vertrieben?

Meine Großeltern väterlicherseits wurden in Oberschlesien geboren, waren Deutsche und lebten dort bis 1967.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden sie offensichtlich nicht vertrieben.

Ich weiß, dass man nach dem Zweiten Weltkrieg soweit ich weiß kein Deutsch mehr reden durfte als das Gebiet an Polen gefallen ist.

Meine Großeltern konnten Deutsch und Polnisch.

In einer Dokumentation hörte ich, dass die Russen die Menschen in der Region fragten ob sie Deutsche oder Polen sind. Antwortete man dass man Deutscher sei, wurde man erschossen.

Ich vermute, dass meine Großeltern da sie Polnisch sprechen konnten sich so schützen konnten, verschont blieben. Außerdem habe ich einen Polnischen Nachnamen, der vielleicht auch zum Schutz meiner Großeltern väterlicherseits beitrug?

Weiß da jemand wie das war als Deutscher in Oberschlesien zu der Zeit?

Mein Vater würde in den 60ern in Oberschlesien geboren und hatte als erste Muttersprache tatsächlich Polnisch gelernt.

Mit 6 Jahren kam mein Vater - als seine Eltern 1967 "zurück" nach Deutschland kamen - nach Deutschland und lernte ab dem 6. Lebensjahr also Deutsch.

Mein Vater kann heute kein Polnisch mehr. Er sprach ja auch nur bis ca. zum 6. Lebensjahr Polnisch.

Ich hab da auch noch die Frage:

Wie verstanden sich die Deutschen in Oberschlesien? Als Deutsche oder als Polen? Ich tippe auf Polen. Sie könnten aber jedenfalls beide Sprachen und sogar mein Nachname ist ein Polnischer.

Schade jedenfalls, dass das ehemalige Ostdeutschland heute Polen ist.

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Ich habe Verständnisprobleme mit meiner Klasse?

Kann mir bitte jemand erklären, wieso der größte Teil meiner Klasse (10. Klasse, geb. 2007/2008, eigentlich auch alle Klassen meines Jahrganges)...

- ... alles irgendwie immer superordentlich hat, sozial mega flexibel und multitaskingfähig ist?

- ... immer so locker drauf ist und keine Angst oder so zu kennen scheint?

- ... die ganze Zeit wirklich nie Lust auf Schule hat und es nervt mich, dass sie das auch immer und überall betonen?

- ... seit Corona und Homeschooling in der 6./7. Klasse sich diese für mich fremden Eigenschaften verstärkt haben?

- ... besonders seit den letzten Jahren sehr oft die Stirn runzeln, wenn sie etwas cringe finden/nicht verstehen und sich darüber ewig unterhalten, obwohl es sie oft nicht einmal beeinflusst? Ist das nicht Zeitverschwendung?

Es gibt nur ein paar in meinem Jahrgang, die wie ich denken. Wieso liegt der Bereich der Kompetenzen in meiner Klasse woanders als bei mir? Wieso bin ich so anders? Wieso verstehe ich die Klassen meiner älteren Geschwister so viel besser? Für meine Klasse scheint das alles normal zu sein...

Ich hoffe auf eine hilfreiche Antwort. Ich habe kaum Gleichaltrige, die ich wirklich verstehe und hatte/habe auch keine Chance, noch in der 7./8./9./10. Klasse Freundschaften in der Schule aufzubauen. Habe dies auch noch niemandem direkt erzählt und mich zurückgezogen.

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Ich habe jemanden nicht geholfen und schlechtes Gewissen?

Hallo,

Ich hatte heute bei einem Spaziergang eine plötzliche Situation. Ein älterer Herr stand an der Seite und hielt und hat mich die ganze Zeit angeschaut. Da ich mehrfach schlechte Erfahrung mit sowas hatte (wurde als Mädchen öfters an der Stelle von Männern angesprochen, die irgendwas von mir wollten), habe ich die Straßenseite gewechselt. Aus Angst wieder in so eine Situation zu kommen. Danach habe ich kurz Augenkontakt mit ihm gehabt und er hat nicht geredet (ich denke er konnte nicht mehr so gut kommunizieren), aber mir per Geste gezeigt ob ich mich bei ihm einhaken und irgendwo hingehen möchte. Ich war mir nicht sicher, ob er meine Hilfe brauchte oder einfach nur mit einem jungen Mädchen gehen möchte, weil er nichts gesagt hat. Ich habe ihn mehrfach gefragt ob er Hilfe braucht um irgendwo hinzugehen und wohin er gehen möchte (ich gehe nicht einfach so mit Fremden mit) und er konnte mir nicht antworten. Aus Unsicherheit und Angst habe ich mich entschuldigt und bin weiter gegangen . Ich habe erst im Nachhinein begriffen, dass er wahrscheinlich zu einer Bushaltestelle wollte, die eine Minute weiter weg war. Also bin ich nachdem ich Zuhause ankam (war ganz in der Nähe) mit meinem Auto losgefahren, weil ich ihm helfen wollte und dann habe ich gesehen, dass er schon selbst dort angekommen ist. Ich habe ein schlechtes Gewissen, dass es so missverständlich passiert ist, aber ich habe nur so gehandelt, weil er nicht geredet hat. Es tut mir im Nachhinein leid, aber das war mein erstes Mal und ich war etwas von meiner Vergangenheit negativ vorgeprägt. Wie kann ich mein Gewissen beruhigen, was kann ich beim nächsten Mal besser machen? Ich bin eigentlich hilfsbereit aber weil er nicht geredet hat und schon paar Mal Männer mich an dem Weg angesprochen hatten, hatte ich etwas Angst und konnte die Situation nicht richtig einschätzen.

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Meinung des Tages: Keine weiteren Klebeaktionen! Wie bewertet Ihr den Strategiewechsel der Letzten Generation?

Die berüchtigten Klebeaktionen der "Letzten Generation" stießen bei vielen Menschen hierzulande auf Ablehnung oder offene Feindseligkeit. Doch damit soll von nun an Schluss sein. Die Klimaaktivisten wollen in Zukunft andere Formen des Protests wählen...

Strategiewechsel für mehr Gehör - und gesellschaftliche Akzeptanz?

Mitte Januar 2022 begann die Protestbewegung im Sinne einer radikalen Klimawende damit, den öffentlichen (Berufs-)Verkehr auf deutschen Straßen lahmzulegen. Wo manche Menschen das Vorhaben der Gruppe zu Beginn häufig durchaus begrüßten, regte sich nach mehreren Wochen und Monaten des Protests seitens der Bevölkerung jedoch zunehmend Widerstand: Zu radikal und kontraproduktiv waren die Klebeaktionen auf den Straßen oder Farbbeutelattentate auf Kunstwerke in hiesigen Museen. Alleine in Berlin zählte die Polizei im vergangenen Jahr insgesamt 550 Aktionen sowie 3700 inzwischen geführte Verfahren.

Künftig möchten die Klimaschützer auf ihre bekannteste und umstrittenste Protestform, das Festkleben auf Straßen, verzichten. Ab März wird die Gruppierung zu "ungehorsamen Versammlungen im ganzen Land" aufrufen. Anstatt in Kleinstgruppen die Straßen zu blockieren, will man in Zukunft insbesondere "die Verantwortlichen für die Klimazerstörung [...] direkt konfrontieren". Laut der Letzten Generation sollen so z.B. primär "Orte der fossilen Zerstörung" wie Öl-Pipelines, Flughäfen oder Betriebsgelände von Energieversorgern aufgesucht werden. Darüber hinaus suchen die Klimaaktivisten - anstatt Normalbürger im Berufsverkehr zu stören - die direkte Konfrontation zu Verantwortlichen aus Politik und Wirtschaft.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr den Strategiewechsel der Letzten Generation? Denkt Ihr, dass ein Ende der Klebeaktionen zu mehr gesellschaftlicher Akzeptanz führen könnte? Wie weit darf und muss Klimaprotest Eurer Meinung nach gehen? Welche Protestmaßnahmen für mehr Klimaschutz wären für Euch angebracht / gerechtfertigt?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/gesellschaft/2024-01/letzte-generation-klima-aktivismus-klebeaktionen

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/letzte-generation-klebeaktionen-100.html

https://www.sueddeutsche.de/politik/letzte-generation-kleben-aktivisten-strassenblockaden-1.6340841

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Ist Kontaktabbruch mit Mutter Haram?

Salam liebe Geschwister, ich habe ein Problem. Ich bin vor ein paar Monaten konvertiert. Ich habe nun auch angefangen einen anderen Muslimen auf Halal Basis kennenzulernen. Mein Vater hat es schon akzeptiert. Nur meiner Mutter gefällt mein Lebensstyl nicht. Weil sie ganz anders lebt. Sie war ihre gesamte Jugend von 13-21 feiern. Ich mag das nicht und mache das auch nicht weil es eben auch Haram ist. Außerdem geht sie jetzt seit ca 4 Jahren wieder feiern. Sie ist 57. Sie hat sich nun auch ein Tattoo stechen lassen und ein pinkes Piercing bei ihrem Dekollete machen lassen. Sie hat auch Kontakt mit anderen Männern und trifft sich mit mehreren verschiedenen über die letzten 4 Jahre. Mein Vater hat es akzeptiert weil sie sich nicht mehr lieben anscheinend. Sie ist auch auf verschiedenen Dating Apps. Das ist aber auch nicht mehr mein Problem- ich will mich da nicht mehr einmischen. Sie zieht sich auch aufreizend wieder an seit 4 Jahren.

Ich verurteile sie nicht aus Respekt zu meinen Eltern. Doch ich lebe völlig anders. Ich trage zB Hijab & Abaya. Ich würde gerne jung heiraten und in erster Linie Mutter und Hausfrau sein. Meiner Mutter misfällt mein Lebensstyl völlig. Vor ca 1 Woche hat sie mich beim beten erwischt. Am Tag danach ist sie zusammen gebrochen und hat geheult und gemeint ich soll raus aus dieser Religion. Sie mag meine Religion nicht meint sie und dass „dieser muslimische Mann“ mich schlagen wird wenn ich zB im Haushalt irgendwas falsch mache. Dass Muslime ihre Frauen immer enorm schlimm behandeln usw. Ich hab mich geweigert meine Religion aufzugeben weil ich meinen Frieden im Islam gefunden habe. Seitdem ignoriert sie mich? Was soll ich tun? Ich möchte einfach nicht so leben wie sie es möchte. Es ist nämlich mein Leben. Sie meint ich soll Karriere machen bis 30 mindestens und dann erst Kinder. Ich soll mich „normal“ anziehen. Also typisch westlich nehm ich an. Ich soll muslimische Männer sein lassen und mich vom Islam abwenden usw. Sie meint auch ich bin zu jung mit 18 und muss mich noch „ausleben“. Einen Freund haben und One Night Stands gehören laut ihr dazu. Das ist aber mein Alptraum.

Mich macht es immer so wütend wenn sie mir ihre Lebensweise aufzwingen möchte. Wie soll ich reagieren? Ich lasse sie schließlich auch in Ruhe.

Mein Vater hat sie ebenso kürzlich zurecht gewiesen. Nun ignoriert sie mich und schmollt. Seit 1 Woche!

Religion, Islam, Gesellschaft, Glaube

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