Gesellschaft – die neusten Beiträge

Bekomme ich eine 3. Chance auf eine Ausbildung?

Ich hatte im Jahr 2022 eine Ausbildung im IT Bereich angefangen, jedoch war der Betrieb miserabel und ich musste Kilometerweit mit meinem Auto fahren, was noch hinzukam, dass ich unbezahlte überstunden machen musste. In der Zeit habe ich dann einen anderen Betrieb gefunden die mich auch genommen hätten. Leider hatte ich aufgrund einer Herzkrankheit keine Chance auf den übergang in den neuen Betrieb gehabt, weil die Heilung sehr lange dauerte. Also war ich ca. ein Jahr Krank. Im Darauffolgendem Jahr habe ich einen Neuen Betrieb gefunden mit der selben Ausbildungsrichtung. Der Anfang war sehr gut jedoch gab es immer wieder Tests intern in den Schulungen, die entscheiden, ob man die Probezeit schaffen würde. Das wurde mir und meinen kollegen im Vorstellungsgespräch nicht mitgeteilt.

Wegen meine Schlechten Leistungen musste ich selber Kündigen und auch wegen meiner Krankheit die mir etwas im nachinein psychisch Probleme bereitet hat.

Jetzt habe ich im Lebenslauf 2 Abbgebrochene Ausbildungen ich möchte gerne eventuell die 3. im selben Bereich machen oder im Kaufmännischen. Aber ich weis dass es nicht im Lebenslauf gut ankommt. Gibt es irgendwie umwege diese 2 Abgebrochene Ausbildungen im Lebenslauf zu umgehen, damit die Chancen besser werden?

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Meinung des Tages: Was denkt Ihr über die Pläne, die dabei helfen sollen, Obdach- und Wohnungslosigkeit bis 2030 in Deutschland zu überwinden?

Die Zahl der Wonungslosen in Deutschland wächst kontinuierlich. Ein nationaler Aktionsplan soll allerdings dabei helfen, Obdach- und Wohnungslosigkeit bis 2030 gänzlich zu überwinden. Was geplant ist und was die Gründe für die steigenden Zahlen sind hier im Überblick:

Aktueller Stand

Circa 50.000 Männer und Frauen leben in Deutschland derzeit schätzungsweise auf der Straße. Mehr als 600.000 sind wohnungslos. Doch Wohnen ist ein Menschenrecht - und auch aus staatlicher Perspektive ist es lukrativer, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, statt Menschen in teuren Wohnheimplätzen unterzubringen.

Gründe für den Verlust der Wohnung

Es gibt zahlreiche Gründe, weshalb Menschen wohnungs- oder sogar obdachlos werden. Krankheiten, Sucht, Schicksalsschläge, Arbeitslosigkeit, Unfälle - alles mögliche Szenarien, die zu einer Armutsspirale führen können.

Laut Daten der BAG W haben mehr als die Hälfte (57%) der deutschen Wohnungslosen ihre Wohnungen aufgrund einer Kündigung verloren. Auch Miet- und Energieschulden sind mit über einem Fünftel (21%) ein häufiger Grund, dicht gefolgt von Konflikten im Wohnumfeld (20%). Auch Trennungen oder Scheidungen sind mit 16% Auslöser.

Bei nicht-deutschen Wohnungslosen sieht es etwas anders aus: Viele von ihnen hatten noch nie eine Wohnung in Deutschland und sind aufgrund von Flucht dort.

Dass das Leben immer teurer wird, hat spätestens durch die Inflation des vergangenen Jahres vermutlich beinahe jeder gemerkt - ein Grund, weshalb die Zahl der Wohnungslosen steigt. Bezahlbarer Wohnraum ist in vielen Teilen Deutschlands rares Gut. Auch sprechen Vermieter immer häufiger Kündigungen aus, sodass die Wohnungen, die teils langzeit vermietet waren, zu höheren Preisen neu vermietet werden können.

Auch ist der soziale Wohnungsbau - milde formuliert, wie es auch Sozialmediziner Gerhard Trabert anmerkt, vernachlässigt worden. Zudem verstärken Indexmieten und Untervermietung zu Tourismuszwecken die Problematik - allerdings sind auch Leerstand und Immobilienspekulationen wichtige Faktoren.

Nicht zu vergessen ist der ewige Teufelskreis, geprägt durch Diskriminierung: Für Wohnungslose ist es häufig wesentlich schwieriger als für andere, bei der Auswahl für eine bezahlbare Wohnung überhaupt berücksichtigt zu werden.

Welche Hilfen für Obdachlose geplant sind

Die Bundesregierung hat einen "nationalen Aktionsplan zur Überwindung der Obdach- und Wohnungslosigkeit in Deutschland bis 2030" ausgerufen. Darin ist festgehalten, dass etwa das Angebot für bezahlbaren Wohnraum gesteigert werden soll - von 2022 bis 2026 stellt der Bund den Ländern dafür Finanzhilfen von 14, Milliarden Euro zur Verfügung. Auch Housing First - ein bisher nicht wirklich verbreiteter Ansatz - wird in diesem Plan erwähnt. Unter Housing First wird ein Konzept verstanden, dass die Wohnungslosigkeit unmittelbar beendet und flexible wohnbegleitende Hilfen anbietet, sodass ein dauerhafter Wohnungserhalt ermöglicht werden kann.

Weiter ist geplant, juristische Hürden und Bürokratie abzubauen: Wenn etwa aufgrund von Mietschulden eine außerordentliche Kündigung ausgesprochen wurde, der Gekündigte diese Schulden aber zurückzahlen kann, so soll diese außerordentliche Kündigung aufgehoben werden können.

Außerdem sollen Sozialämter mehr Zugriff auf Daten bekommen - also etwa um einzusehen, wo es zu Kündigungen kommt, wo man aktiv werden muss.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr diese Ansätze? Was bedeutet das auch für Vermieter? Denkt Ihr, die Überlegungen werden ausreichen, um das Ziel bis 2030 zu erfüllen? Falls nicht - was sollte zusätzlich bedacht werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start in die Woche!

Quellen:

https://www.deutschlandfunk.de/ursachen-obdachlosigkeit-wohnungslosigkeit-100.html
https://www.bmwsb.bund.de/Webs/BMWSB/DE/themen/stadt-wohnen/nap-gegen-wohnungslosigkeit/nap-gegen-wohnungslosigkeit https://www.housingfirstfonds.de/59/housing-first-beendet-wohnungslosigkeit-dauerhaft

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Was tun gegen dieses Gedankenkarussell (peinlich Karneval)?

Guten Morgen,

anonym weils mir peinlich ist.
Ich war am Wochenende Karneval feiern, bei uns in der Nähe. Ich geh höchstens 3-4 mal im Jahr feiern, nur zu besonderen Anlässen wie eben Karneval oder Geburtstage oder sowas.
Jedenfalls war ich am Samstag mit meiner besten Freundin feiern. Anfangs waren einige Leute dort ziemlich betrunken und wir noch stocknüchtern. Das wollte ich nachholen und somit hab ich ne Flasche Wein getrunken. Naja dann war ich auch ziemlich beschwipst und mir ist das im Nachhinein so peinlich, weil das eben gar nicht meine Art ist.
Ich gehe fast nie feiern und betrunken bin ich auch nur so 2-3 mal jährlich. Am Tag danach hab ich nie dieses typische Kopfweh-Übelkeitszeugs. Allerdings tagelange Charmegefühle und es ist mir soo peinlich.

Was ich noch in Erinnerung hab was ich gesagt oder getan hab: ich hab fremde Leute die ich nur vom Sehen her kenne angequatscht und sie gefragt ob sie sich noch an mich erinnern können und wie es ihnen jetzt so geht.
Ich hab 2 Mädels die ich nur vom Sehen her kenne, gefragt, ob wir mal gemeinsam ausreiten gehen wollen (hab mein Pferd in einem Stall in deren Nähe eingestellt) und ich glaub ich hab sie das 5 oder 6 mal gefragt. Hab ihnen dann langweilige Stories von meinem Pferd erzählt. Hab sogar zu der einen gesagt dass ich neidisch auf ihr Pferd bin, weil ich mir den damals auch fast gekauft hab. Hab ihnen jedes Detail über mein Pferd erzählt und Fotos davon gezeigt. Ich glaub ich war sooo nervig. Noch dazu kennen die einige Leute die ich auch kenne. Ich hab so Angst, dass die nun ein schlechtes Bild von mir haben und das auch noch herumerzählen oderso.
Ich glaub ich hab generell total vielen unbekannten Leuten Fotos von meinem Pferd gezeigt. Ich trau mich heute nicht mal zum Pferd, weil ich Angst hab, dass die beiden Mädels schon mit Leuten aus unserem Stall gesprochen haben und ich weiß echt nicht mehr, ob ich so gut über unseren Stall gesprochen hab (obwohl ich den Stall super finde aber wenn ich betrunken bin, sag ich eben Mist) und weil ich Angst hab, dass mich mein Pferd daran erinnert wie peinlich ich war, dass ich jedem ungefragt 100 Fotos von meinem Pferd gezeigt hab.

Ich hab mit ein paar Leuten so Pi mal Daumen über meinen Job gesprochen, was mir auch peinlich ist. Ich hoffe sooo sehr ich hab mich nicht verredet und Berufsgeheimnisse verraten oder so. Das würde mir, wenn sich das jemand gemerkt hat und mich verpetzen würde, meinen Job kosten.

Außerdem erinnere ich mich, dass ich über Leute die ich kenne gelästert hab und ich versteh nicht warum ich das getan hab. Ich bin normal nicht so.
Geraucht hab ich auch so ca. 10 Zigaretten, die ich mir von Fremden geschnorrt hab, obwohl ich eigentlich Nichtraucherin bin. Da mein Körper keine Zigaretten gewöhnt ist, spür ich sogar heute noch deutlich, dass mir das Atmen nun schwerer fällt. Was mir abnormale Sorgen bereitet.

Mir ist das alles so peinlich. Ich glaub ich war wirklich total peinlich und nervig. Ich schäme mich so. Ich weiß, in Zukunft nichts mehr trinken. Hab ich auch nicht vor. Wie gesagt, normal ist das ja auch gar nicht meine Art. Ich geh soo selten Feiern und bin echt selten betrunken.
Mein Partner hat uns abgeholt und war die letzten 2 Stunden auch noch mit uns dabei. Er meinte, er hat das gar nicht so schlimm wahrgenommen. Aber in den letzten 2 Stunden war ich ja auch gar nicht mehr so arg. Das Meiste war eher davor, bevor es dazu gestoßen ist.

Habt ihr Tipps, wie ich dieses Gedankenkarussell und Schamgefühl abstellen kann?
Kennt ihr das, wenn das Schlimmste am Kater nicht Kopfschmerzen, sondern massives Schamgefühl ist?

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Eure Meinung zur AfD (Politik)?

Hallo liebe Leute,

ich hoffe ich eröffne hier kein Chaos im Kommentarbereich, ich weiß das Thema ist umstritten, aber es gilt ja Meinungsfreiheit…

Was ich kurz zu mir preisgeben möchte:

Ich bin 20 Jahre alt, ich selbst bin in Deutschland geboren, meine Eltern sind auch Europäer allerdings nicht deutsch. ich bin Stolz auf dieses Land, aber mir tut es weh, wenn ich sehe wie Deutschland mit der Zeit „unter geht“. Meiner Meinung nach braucht es einen Aufwind in der deutschen Politik. Wäre die AfD wirklich eine Alternative?

Ich persönlich bin überzeugt von dieser Partei und deren Ansichten. Meiner Meinung nach hat es nichts mit Rechtsextremismus zu tun, wenn die Regierung mehr und vor allem zuerst auf das eigene Volk schaut, das ist doch bei den meisten europäischen Ländern mitunter auch die der EU gang und gebe, oder?

Ich muss ehrlich sagen, ich fühle mich allmählich nicht mehr wohl, vielen Deutschen geht es mittlerweile schon so als wären sie eine Minderheit im eigenen Land… wenn man so auf die Straßen schaut was dort manchmal abgeht - Es gibt so viele „Einzelfälle“ von Straftätern aus dem Ausland, ich finde vieles was dieses Thema betrifft wird schön geredet, aber man sollte die Wahrheit aussprechen. Ich habe mich aber schon mit dem Ein oder Anderen aus Afrika angefreundet, habe bemerkt dass diese Menschen sehr anständig und respektvoll sind. Sie haben für sich und das Land gearbeitet und wurden leider abgeschoben, da läuft doch was schief, oder nicht?

Man kann so vieles in Deutschland verbessern, denkt Ihr die AfD könnte dabei einen großen Beitrag leisten?

Ich würde gerne genauer auf dieses Thema eingehen, aber möchte hier natürlich auch kein Buch schreiben. Ich hoffe, dass ich eure Meinung auch mal zum Anschein bekomme, teilt mir gerne eure Ansichten bezüglich der deutschen Politik mit.

Auf gar keinen Fall! 56%
Ja, die AfD hat potenzial! 41%
Ich bin mir nicht sicher. 4%
Politik, Regierung, CDU, Die Grünen, FDP, Gesellschaft, Partei, SPD, Wahlen, AfD

Links und gleichzeitig rechts sein?

Ich habe da mal eine Frage.

In vielen Punkten bin ich links eingestellt. Bspw supporte ich lgbtq-Rechte (selbst ein Teil davon)und lebe stark nachhaltig und setze mich enorm für die Umwelt ein. Das wären so zwei Ansichten meines Lebens, welche schon eine große Rolle spielen und eher mit links verbunden sind.

Jetzt aber der Knackpunkt wo ich mir sehr unsicher bin, wo ich mich politisch insgesamt einordnen soll (wäre es dann Mitte oder doch rechts?):

Ich habe in den letzten Monaten irgendwie ein Problem mit Einwanderung und Ausländern entwickelt. Gerade fehlendes Interesse an Integration (wobei hier natürlich auch unsere Politik mächtig verkackt hat) stört mich immens und ich habe das Gefühl, dass Deutschland seine Deutschen verliert (blöd ausgedrückt).

Ich sehr mittlerweile nur noch Probleme mit der Einwanderung und manchen Menschen hier. Gerade die heranwachsenden Generation an Migranten.

Teils merke ich auch, wie ich in den Punkten mit der AfD teilweise übereinstimme und eventuell sogar bei den nächsten Wahlen in Betracht ziehe, denen sogar meine erste Wahl zu geben.

Die AfD ist definitiv nicht die beste Partei. Aber gerade die Migrationspolitik finde ich braucht jetzt mal schärfere Maßnahmen.

Wann macht es einen rechts? Irgendwie bin ich zwiegespalten, weil meine „rechte“ sowie aber auch „linke“ Seite recht ausgeprägt sind

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Hochzeitskleid ausgesucht?

Hallo miteinander

Ich habe mir gestern ein Hochzeitskleid ausgesucht. Am Ende musste ich mich zwischen 2 völlig verschiedenen "Typen" entscheiden wofür ich auch sicher eine halbe Stunde gebraucht habe.

Das eine war sehr romantisch mit Spitze und "blümchen", bei dem meine Mutter gesagt hat (war meine Begleitung) : Das bist Du! Unsere ...

Das andere war sehr Elegant, clean also keine Spitze, keine Stickereien garnichts nur ein etwas schwerer seidiger Stoff bei dem meine Mutter gesagt hat: Hier siehst du Erwachsener aus!

In dem ich sag mal "Blümchen Kleid" habe ich mich wohler gefühlt und in dem anderen einfach schöner. Schlussendlich habe ich das ganz Cleane genommen in dem ich mich schöner gefunden habe und auch der Favorit meiner Eltern war.

Ich habe auch gemeint dass ich das andere sofort genommen hätte, wenn ich im Sommer heiraten würde, da es sehr sommerlich und luftig aussah, da ich aber im April heirate das andere besser passt wenn es z.b auch regnen würde und kälter sein würde..

Am Abend habe ich meinem Verlobten das Blümchen Kleid gezeigt da ich dieses nicht genommen habe und da hat er gemeint dass dies sozusagen "Bombe" aussieht und er Spitze am liebsten hat..

Jetzt habe ich aber ein Kleid das garnichts in dem Sinn hat sondern ganz Clean ist und leider bin ich seitdem verunsichert ob ich die falsche Entscheidung gemacht habe.. hatte in der Nacht sogar Albtrãume davon..

Was soll ich machen, nochmal probieren es umzutauschen? (Vielleicht geht dies nichtmehr und dann muss ich das nehmen was ich habe) ich bin leider total verunsichert dass es mich bis in meine Träume verfolgt..

Das wofür ich mich entschieden habe (ohne Beinschlitz dieser wird zugenäht)

Das welches ich nicht genommen habe..

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Ich gehe oft sozialen Interaktionen aus dem Weg, kennt ihr das?

Des öfteren ignoriere ich Anrufe von Freunden, und schreib ihnen dann, dass es gerade schlecht ist und was sie wollten.

Wenn ich beispielsweise jemanden im Supermarkt sehe, den ich gut genug kenne, dass ein Gespräch zu Stande kommen würde, gehe ich ihnen aus dem Weg, sodass es nicht zu einer Interaktion kommt. (Wenn ich keine List auf die Interaktion habe)

Ich sage oft Sachen ab, bei denen ich nicht einschätzen kann, ob ich Spaß haben werde oder nicht. (Das passiert vor allem, wenn Leute dabei sein werden, die ich nicht kenne, oder nicht mag.)

Vielleicht ist auch relevant, dass ich sehr empfindlich auf "peinliche Stille" reagiere.
Ich gehe oft Situationen und Interaktionen aus dem Weg, wenn ich vorher denke, dass es nichts oder nicht viel zu reden gibt und es deswegen unangenehm wird.

Wenn ich andere Leute in meinem Umfeld so beobachte, scheint niemand mit etwas Ähnlichen zu kämpfen zu haben.
Allen scheinen soziale Interaktionen jeglicher Art viel leichter zu fallen.

Nachtrag:
Mit den richtigen Leuten gehe ich trotzdem sehr gerne Feiern und kann gute und lange Gespräche führen, also das Problem ist nicht pauschal sondern sehr Situationsabhängig

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