Gesellschaft – die neusten Beiträge

Welchen Beweis haben Atheisten, dass ein Universum von alleine entstehen kann?

Heutzutage wissen wir lediglich, dass unser Universum einen Anfang hatte, was die Urknall-Theorie ist.

Wie aber so eine Urknall passieren kann oder woraus und wodurch das Ding geschieht, dass weiß keiner.

Die berühmteste Ausrede ist dann die Behauptung, dass wir es noch nicht wissen.

Wobei auch da, kein Beleg vorliegt, welcher aufzeigt, dass wir überhaupt in der Lage sein können, es zu erfahren.

Es gibt dann auch noch paar Ideen, wie das mit dem Quantenfeld.

Atheisten sagen dann ,,Es gibt das Quantenfeld" und wenn man sie fragt, wo das ist, dann gestehen sie ein, dass es ein Teil vom Universum ist.

Sie erklären damit Angelegenheiten aus dem Universum, als Ursache für das Universum, was ein klassischer Zirkelschluss ist.

Atheisten kommen am Ende nur mit ihrer Vorstellung daher und sagen lediglich ,,Wir glauben nicht an Gott, also, muss alles von alleine entstanden sein und die Beweise, auf die musst du warten, weil wir sie nicht haben!"

Und wenn man sie dann in die Enge dringt, verteidigen sie sich mit ,,Beweis doch mal deine Gott!"

Was ein Ablenkungsmanöver ist, da nun konkret auf mich bezogen, ich in der Frage, in keinem Satz behauptet habe, dass Gott das Universum erschaffen hat.

Sondern, ich zweifle lediglich an, dass die Geschichte der Atheisten einen Sinn hat und, dass Atheisten für ihre Behauptungen lediglich nur Fantasie haben.

Wie können Atheisten somit behaupten, dass ein Universum von sich aus entstehen kann, wen sie nichts weiteres, als das Zeug im Universum selbst haben?

Leben, Religion, Chemie, Christentum, Wissenschaft, Universum, Argumentation, Argumente, Atheismus, Atheist, Bibel, Gesellschaft, Glaube, Gott, Naturwissenschaft, Philosophie, Physik, Urknall, Weltraum, Universum und Weltall

Merz findet Vergewaltigung in der Ehe nicht strafbar?

Liebe, Männer, Frauen, Regierung, Recht, Gesetz, Bundeskanzler, Bundestag, Bundestagswahl, CDU, Die Grünen, Ehe, FDP, Feminismus, Gesellschaft, Partei, SPD, Wahlen, CSU, AfD, CDU/CSU, LGBT+, Opposition, Friedrich Merz

Ist das freundschaftlich und legitim?

Die Vorgeschichte unserer Freundesgruppe ist lang. Ich habe am Anfang des Jahres die Gruppe durch einen Streit ruiniert. Ich dachte, dass da Gras drüber wachsen würde, weil wir uns alle gegenseitig entschuldigt haben, aber daraus wurde nichts.

Letzten Freitag kamen wir locker ins Gespräch. Das Dumme ist, dass meine beste Freundin am selben Abend etwas politisch kontroverses teilen musste und es entfachte ein neuer letzter Streit.

Als ich nämlich höflich meine Meinung mitteilte, ist eine Freundin ausgeflippt. Sie beleidigte mich, mobbte mich und schrieb nicht gerade nette Dinge wie: ,,Kein Wunder, dass die Welt kranker wird". 2 andere in der Gruppe hatten wohl nichts besseres zu tun, als sich einzumischen, weil sie es vermutlich amüsant fanden. (Ich aber nicht)

Ich habe mich verabschiedet und die Gruppe dann verlassen, weil das so keinen Sinn hat.

Privat hat mir dann meine beste Freundin, die auch in der Gruppe ist, geschrieben, dass es meinerseits respektlos war, dass ich ihre engste (Sandkasten-) Freundin im Streit verletzt habe, obwohl sie mich durchgehend zuerst fertig gemacht hat. Sie schrieb mir auch sie wolle nicht mehr mit mir befreundet sein, wenn ich mich nicht endlich selbstrekleftieren würde.

Ich habe ihr dann erklärt, dass die Dauer einer Freundschaft keine Entschuldigung dafür sei, anderen Gegenüber unfreundlich und respektlos zu sein, und Selbstreflektion bringt in diesem Falle dann nichts, wenn sie das nicht wahr haben will.

Daraufhin habe ich sie gleich mit blockiert und gelöscht, weil ich diese Reaktion total widerlich finde.

Was ich mich jetzt Frage:

Ist es legitim sich in so einer Situation für die eigene Sandkastenfreundin einzusetzen oder habe ich übertrieben?

Männer, Mädchen, traurig, Menschen, Freunde, Frauen, Psychologie, beste Freundin, Freundin, Gesellschaft, Jungs, Streit, Kontaktabbruch

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gesellschaft