Union verbreitet Fake News und vertritt eine wissenschaftlich falsche Gesellschaftspolitik (bspw. gegen Ehe für alle gewesen etc. pp)

FDP schreit primitiv bei jedem Thema Freiheit und hält wissenschaftlich falsch an der Schuldenbremse fest

SPD fährt bei der Rente auf Sicht und will sich mit einem wissenschaftlich falschen Kurs gegenüber Russland Stimmen sichern

Grüne haben Kindergartenpersonal, das allerdings ja von Beratern umgeben ist, und laut Experten ist die grüne Politik die wissenschaftlich richtige. Es gibt natürlich Ausnahmen, die einer parteipolitischen Idiotie entspringen, aber so entsprechend auch bei den anderen Parteien zu finden sind

Wie seht ihr das?

In einem Sportwagen sitzt ein Mädchen/junge Frau auf dem Beifahrersitz neben ihrem Freund. Der Freund ist ein durchtrainierter Mackertyp und sitzt entsprechend auch so im Auto. Neben dem Auto steht ein Kumpel vom Macker und macht mit ihm so mackermäßig Handschlag und redet mit ihm über den Autofahrer/Autofahrerin vor ihnen, der wohl irgendwas falsch macht. Der Mackertyp witzelt blöd, dass da wahrscheinlich eine Frau am Steuer sitzt und stampft so machomäßig mit einem seiner Beine auf. Die Freundin lächelt mit den beiden Jungs mit und gibt ihrem Freund einen Kuss auf seinen Bizeps.

Laut Experten ist die Politik der Grünen die richtige. Allerdings besteht das grüne Spitzenpersonal aus Pfeifen ohne Expertise... Andererseits haben die ja eh alle Berater, wobei sie aber am Ende selbst die Entscheidungen treffen.

Bei Union und vor allem FDP gibt es gestandene Leute, die allerdings viel Fake News verbreiten. Hinzu kommt bei der Union, dass sie bei gesellschaftspolitischen Fragen überall danebenliegt (gegen Ehe für alle gewesen etc. pp), was die Frage aufwirft, warum sie in der Wirtschaftspolitik richtig liegen sollte. Andererseits hat das Eine nichts mit dem Anderen zu tun. Und auch wenn die Union an einigen Stellen Fake News verbreitet, kommt es mir an anderen Stellen so vor, als wäre sie bspw. im Gegensatz zur SPD so ehrlich zu sagen, dass das Renteneintrittsalter erhöht werden muss.

An der SPD stört mich, dass zu viel konsumtiv ausgegeben werden soll und man zwecks Stimmengewinn von AfD und BSW auf einen sicherheitspolitisch gefährlichen "Friedenskurs" gegenüber Russland setzt. Und die Parteispitze und der Bundeskanzler sind von den Persönlichkeiten her Clownsfiguren.

Ich möchte etwas für meine Beine tun. Ich gehe schon sehr viel spazieren, aber ich würde gerne auch so was machen wie 1000 Stufen am Tag hinaufgehen. Eine Straße weiter von mir gibt es einen Hügel mit einer sehr langen Treppe. Da würde ich das am liebsten machen, aber ich habe Angst, was die Nachbarn denken, wenn ich da 30 mal rauf und runtergehe.

Bei uns im Haus gibt es natürlich auch Treppen, aber die sind gewunden und die Stufen eng, das passt nicht richtig.

Soll ich mir egal sein lassen, was Leute denken könnten, oder nach einer anderen Alternative gucken?

Nicht alle Neuronen erneuern sich von selbst. Angenommen, man hätte die Möglichkeit, die sich nicht erneuernden Zellen im Gehirn, und zwar ausnahmslos alle, also in jeder Region und in jeder Funktion, durch materiell und funktional identische Implantate zu ersetzen und das Bewusstsein würde dabei dennoch erlischen und eine andere Person entstehen (in dem Sinne, dass sie wie mein Nachbar nicht ich ist): Läge dies dann daran, dass die neuronale Aktivität unterbrochen wurde oder fortan von zwar artgleicher, aber nicht identischer Materie (sprich Atom 1 der Kategorie A wurde durch Atom 2 der Kategorie A ersetzt) unterhalten wird?

Mir geht es dabei um die folgend verlinkte, noch nicht zufriedenstellend beantwortete Frage:

https://www.gutefrage.net/frage/frage-an-neurologen-zum-bewusstsein

Es ist unerforscht, wie genau im Gehirn Bewusstsein entsteht.

Lässt sich folgende Frage vielleicht dennoch beantworten?

Angenommen, nachdem man gestorben ist, kommen irgendwann wieder dieselben Atome, aus denen das Gehirn bestand, in gleicher Konstellation und Funktion zusammen, bilden also Neuronen, die neuronal aktiv werden: Würde dasselbe Ich dadurch wieder entstehen? Ich meine das nicht in dem Sinne, dass man wüsste, dass man schonmal existiert hat, sondern in dem Sinne, dass man überhaupt als das Ich, das verstorben war, wieder existieren würde oder ob es sich um eine andere Person handeln würde, so wie mein Nachbar eine andere Person ist, dessen Freude und Leiden ich nicht erleben kann so wie er umgekehrt meine nicht.

Ich habe nämlich Angst, dass es den Tod quasi nicht gibt und man nie zur Ruhe kommt.

Es soll hier nicht um die Wahrscheinlichkeit dafür gehen, dass die gleiche Atomanordnung überhaupt wieder eintreten kann, sondern um ein Szenario, in dem das passieren würde.

Ich habe an einigen Stellen gelesen, dass das Ich weniger mit der Identität der Materie korreliert und vielmehr mit der Kontinuität der Hirnaktivität, aber ganz sicher ist das wohl nicht. Oder doch?

Ich verstehe es einfach nicht. Allein schon losgelöst davon, ob man diesen Anspruch überhaupt geltend macht, wäre es doch für jeden ein beruhigendes Gefühl zu wissen, dass man sich im Ernstfall nicht qualvoll umbringen muss.

Warum stellt ein Sozialstaat, eine aufgeklärte Gesellschaft einem Menschen, der sich vor seiner Geburt nicht ausgesucht hat, dass er auf die Welt kommt, der vor der Geburt keinen Vertrag über sein Leben hier abgeschlossen hat, keinen schmerzfreien Notausgang bereitgestellt, wenn er es nicht mehr aushält?