Wie würdet ihr mit einem AfD-Sympathisanten in eurem engeren Freundeskreis umgehen?

Und dann meiden, falls man ihn nicht von einer anderen Meinung ueberzeugen kann.

Oder es eben zumindest versuchen.

Sonst würde ich ihm vermutlich aus dem Weg gehen.

Ich bin mit Menschen befreundet, weil uns irgendwas verbindet und man sich aufeinander verlassen kann und nett findet. Die politischen Ansichten sind dafür nicht entscheidend. Ich bin genauso mit links-woken wie mit religiösen oder rechten Menschen befreundet, solange Politik nicht im Mittelpunkt unserer Freundschaft steht und sie nicht belastet.

Mit manchen Freunden diskutiere ich gerne Politik, mit anderen weniger. Kommt auch ganz stark auf Bildung, Intellekt und Diskussionsstil an.

Ich würde es auf jeden Fall absurd und völlig gegen die Meinungsfreiheit empfinden, wenn ich Menschen als Freund ausschließen würde, nur weil sie gerade mit irgendeiner Partei sympathisieren.

Habe extremisten in meinem Freundeskreis, sowohl links wie auch rechts.

Ich diskutiere nicht mehr und meide politische Themen. Eine vernünftige Diskusionsgrundlage konnten sie mir bisslang nie liefern und eine verfestigte Meinung zu verändern wenn auch fakten nicht fruchten ist mir einfach zu mühselig.

Für Sinnlosdiskusionen ist mir, wenn ich ehrlich bin, meine Lebenszeit zu schade. Aber eine allgemein Übersicht fehlt leider in jedem extremistischen Lager, weil sie nicht über ihren Tellerrand sehen wollen.

Würde Schauen was er für Ansichten hat und wenn er vernünftig ist und nicht alles unterstützt von denen und rassistisch ist usw dann würde ich mit in Kontakt haben ,

Wichtig ist du fühlst dich wohl und er akzeptiert dich so wie du bist ohne dich verändern zu wollen