Ethik – die neusten Beiträge

Ich versteh die Aussagen nicht

im bezug auf vermeidung von sozialer ungleichheit

Hey,

ich muss ein Referat über Mohammed halten und online gibt's die verschiedensten Sachen. Nun meine Frage: Wer war Mohammed? Wie hat er zur Gründung des Islams beigetragen? Was hat es mit Mohammed und dem Engel Gabriel auf sich?

Danke für jede Antwort! :)

Hallo,

ich verstehe folgendes Zitat nicht so ganz:
"Der Mensch kann zwar tun was er will. Er kann aber nicht wollen was er will."
Rein sinn-technisch macht dieser Satz für mich absolut keinen Sinn. Zwar wird dieses Zitat in meinem Schulbuch so erklärt:

"Ich fahre mit dem Rad, weil ich mit dem Rad fahren will. Ich kann aber nicht zugleich mit dem Rad fahren wollen und wollen, dass ich mit dem Rad fahren will."

Das macht zwar viel mehr Sinn für mich, aber ich glaube nicht, dass das wirklich der Sinn dieses Zitats ist.

Danke im Voraus!!

LG

Kann mir jemanden einen Einstieg für einen Vortrag zum Thema Sterbehilfe sagen , brauche es ganz dringend

Wer sind eure Top 10 Lieblingsphilosophen?

Meine wären:

1.Platon

2.Sokrates

3.Epiktet

4.Zenon

5.Antisthenes

6.Diagones

7.Epikur

8.Pythagoras

9.Aristippos

sind bei mir zwar nur 9 aber egal.

Ich habe z. B. ein Tiktok-Video gesehen, in dem ein junger Syrer Deutsch sprach. Er sprach sehr gut Deutsch und das nach nur vier Jahren.

In den Kommentaren gab es aber wenig Lob. Eher hieß es von vielen „er soll auch gefälligst die Sprache lernen“.

Ein Bekannter aus Osteuropa erzählte mal, dass er für einen deutschen Kundendienst arbeitete. Er sprach sehr gut Deutsch nur halt mit Akzent und kleineren Grammatikfehlern. Er erzählte, dass er einmal einen Kunden hatte, und als er dem Kunden sagte „Ich kann es Herr Meier ausrichten“ Schrie der Kunde ins Telefon „Es heißt HERRN Meier ausrichten“.

Dann sah ich einst ein Youtube-Video in dem ein Engländer, der durch seine Videoclips bekannt geworden ist - sein Deutsch war nach 9 Jahren in Deutschland wirklich nicht gut. Er hatte Probleme, die einfachsten Sätze zu bilden. Konnte sich nicht ausdrücken.

Bei ihm gab es nur zwei oder drei Kommentare, in denen seine Deutschkenntnisse kritisiert wurden (und das auch eher humorvoll), doch wurde er jedes Mal von anderen Kommentatoren in Schutz genommen.

Hallo,

ich schreibe momentan meine Facharbeit zur Todesstrafe im Fach Ethik, jedoch fehlt mir eine Menge an Gliederungspunkten die den Ethischen Bezug dazu deutlich machen.

Hat jemand Vorschläge für Ethische Fragestellungen auf die ich mich beziehen kann?

Ich hoffe mir kann schnell jemand weiterhelfen und bedanke mich schon im Vorraus:)

Welcher altgriechische Philosoph lehrte, dass es wichtig sei, maßvoll zu leben?
War das Aristoteles?

Haben auch andre Philosophen (andrer Kulturkreise) dieselbe Forderung betont?
Wenn ja, welche?

Ist dieser Test in Ethik über das Gewissen einfach oder schwer?

Ist dieser Test schülerfreundlich?

Nach welchen Schulniveau bzw. Schulabschluss und Klasse sieht dieser Test aus?

Sieht dieser Test nach der Realschule und 10. Klasse aus?

Und sieht dieser Test nach Gymnasium und Abitur aus? Behandelt man dieses Thema über das Gewissen auch in Gymnasium?

Ist dieser Test für die 10. Klasse und für die Realschule angemessen?

In wie viel Minuten hätte man diesen Test schaffen können?

Muss man für diesen Test auswendig lernen?

Wo gibt es hier Anwendungsaufgaben?

Wo gibt es hier Transferleistungen und Logische Denken?

Habe ich die Textantworten nach eurer Ansicht gut geschrieben? Wie habe ich sie geschrieben?

Ist die Zusatzaufgabe einfach oder schwer? Ist es gerecht, dass ich für die Zusatzaufgabe einen Punkt bekommen habe? Wie denkt ihr, habe ich die Zusatzaufgabe gut oder schlecht gemacht?

Und ich bin ein ehemaliger Schüler aus den Lernbehindertenbereich und mache jetzt 10 Klasse Realschule. Zuerst war ich bis zur 9. Klasse in Lernbehindertenbereich, ich musste die 9. Klasse wiederholen, um einen Hauptschulabschluss zu bekommen (ich habe einen qualifizierten Hauptschulabschluss bekommen) und mache somit die 10. Klasse Realschule.

Ist dieser Test für einen Schüler aus den Lernbehindertenbereich machbar? Hätte er diesen Test auch hinbekommen und geschafft?

Ist die Note 1 in diesem Test eine starke Leistung für den ehemaligen Schüler aus den Lernbehindertenbereich?

Findet ihr das gut oder schlecht, dass ich die Aufgabe auf dem Laptop bearbeitet habe? Ist das jetzt Normalität oder Luxus?

Dürft ihr in der Schule Tests und Klassenarbeiten auf dem Laptop schreiben?

Gibt es einige Schulen, wo Schüler Tests und Klassenarbeiten nicht auf dem Laptop oder PC schreiben dürfen?

Ist das nett von der Schule, dass ich die Tests und Klassenarbeiten auf dem Laptop schreiben darf?

Und bitte mit Begründung

Hallo allerseits, ich wäre sehr dankbar, wenn hier alle aus ihrer eigenen Sicht Antworten zu den folgenden Fragen geben könnten. Es wäre auch nett, wenn ich eine Bewertung bekommen würde, ob die Fragen sinnvoll sind oder nicht (also bessere Fragen könnten sein, etc.):

1. Frage: Was halten Sie von der Technologie heutzutage?

2. Frage: Denken Sie, dass die Technologie nach 15 Jahren seine positive oder negative Seite zeigen wird?

3. Frage: Wendet die Menschheit die Technologie sinnvoll an und wenn ja auf welche Weise?

4. Frage:  Schadet die Technologie die Gesundheit der Menschheit und wenn ja auf welche Weise?

5. Frage: Könnte die Menschheit überhaupt noch überleben, wenn alle Technologien weggeschafft worden wären, beispielsweise wenn die Massenproduktion der Fabrike abgeschaltet wird?

6. Frage: Wenn man sich den ganzen Tag mit der Technologie beschäftigt, ist man dann glücklich oder unglücklich?

7. Frage: Entwickelt sich die Menschheit durch die Technologie weiter oder zurück?

8. Frage: Könnte es sein, dass die Menschheit sich in den mehreren vergangenen Jahren untätiger macht, durch die Technologie?

Die große Frage lautet: Schafft der Mensch sich ab? (Muss nicht beantwortet werden, es dient nur zur Orientierung)

Hallo Community.

Eine Abtreibung macht niemand einfach Mal so zum Spaß. Es ist für die Person, die eine Abtreibung durchführen lässt, immer mit Stress und auch mit Risiken verbunden. Trotzdem sollte es das Recht einer jeden schwangeren Person sein, eigenständig darüber zu entscheiden, ob sie das entstehende Kind behalten will, oder nicht.

Niemand sonst hat darüber zu entscheiden. Der Vater darf maximal seine Meinung dazu äußern, aber auch er sollte kein Recht haben, darüber zu entscheiden, denn es ist nicht sein Körper.

Abtreibungen dürfen nicht kriminalisiert und auch nicht verboten werden. Ein Verbot führt zu illegalen und gefährlichen Abtreibungen; nicht dazu, dass es keine mehr geben wird.

P.s.: Es als "Mord" zu bezeichnen, ist unangebracht. Es besteht zu dem Zeitpunkt kein lebensfähiges Wesen; es lebt nicht. Das Leben eines ungeborenen Kindes darf nicht über dem der Mutter stehen.

Aber wie steht ihr dazu:

Sollten Abtreibungen unter allen Umständen möglich sein?

Schreibt gerne eure Meinung dazu und begründet diese, wenn ihr mögt.

[Bild entfernt]

Stellt euch mal kurz vor, es gibt Ausserirdische und die stehen seit vielen vielen Jahren im Austausch mit Regierungen/ dem Millitär und diese Ausserirdischen drängen dazu, ihre Existenz sowie Anwesenheit auf der Erde offenzulegen. Wie würde sich diese Bekanntmachung, salopp gesagt, e.M.n. auf die Menschheit in gänze auswirken?

Hi, ich würde gern wissen, inwiefern an der These was dran ist und ob es dazu irgendwelche Belege hat, die anerkannt werden können.

War ein (Neben-?)-Ziel der Nazis die Unsterblichkeit, z.b. durch den heiligen Gral zu finden oder ähnliches?

Hatte da mal etwas drüber gelesen aber finde nichts mehr dazu :/

Dankeschön :)

Ist die Gesellschaft ein Problem , dass wir schlechte Werte und Normen von Traditionen übernehmen oder sind Traditionen dass Problem die uns als Gesellschaft ausmachen dass sie schlechte werte und Normen beinhalten ?

Erklärung : Ich habe überlegt dass wir (also die Gesellschaft) schlechte Werte ( Diskriminierung , Rigidität, Widerstand gegen Veränderung) annehmen weil sie der Tradition angehören.

Aber wir als Gesellschaft erstellen diese Traditionen und erstellen diese schlechte werte der Gesellschaft. Wo liegt also das Schuld dass wir so entwickeln ?

Ich wohne jetzt halt woanders und meine Familie stresst mich

Ich sag denen, dass alles gut ist und meine Mom will wissen wo ich jetzt wohne, „damit wir alle vorbeikommen können“

Ich sagte auch, dass ich zu Besuch kommen werde und dass wir nicht für immer getrennt sein werden

Und Sie sagt nur so was wie „ich hab jetzt Angst dir irgendwas zu sagen, weil ich nicht dich nicht weiter wegstoßen will“

Und dann sagt Sie auch plötzlich, dass Sie Dinge von früher bereut und alles hätte anders machen wollen

Das hat Sie früher nie gesagt, Sie hat nie über die Vergangenheit geredet

Vorher war immer ich schuld oder es wurde die Schuld auf die Pubertät geschoben

Jetzt auf einmal bemerkt Sie, dass Sie auch einen Teil dazu beigetragen hat

Richtet etwas Unruhe in meiner Seele an, weswegen ich mich an euch richte

Ich weiß nicht mal was meine Frage ist

Habt ihr einfach Ratschläge oder so?

Die Frage nach der Bedeutung des Lebens ist eine tiefgründige Überlegung, die sich mit dem Zweck und der Existenzgrundlage des menschlichen Daseins auseinandersetzt. Menschen haben im Laufe der Geschichte unterschiedliche Antworten darauf gefunden, basierend auf religiösen, philosophischen oder existenziellen Perspektiven. Es ist eine Frage, die oft keine eindeutige Antwort hat und individuell interpretiert wird.Was ist Deine ?

Ich m/19 habe mein Abi gemacht und mache gerade eine Ausbildung zum Pflegefachmann an einer gesundheits-Akademie. Ich mag Herausforderungen, egal ob sport, Wissen oder Noten. Ich will der beste sein (ob das gut ist 🫣🤷‍♂️). Den Großteil meiner Mitschüler finde ich ziemlich lasch in Hinblick auf einer Konkurrenz um den klassenbesten. Es gibt nur 4 mit Abi die aktiver, aber keine echte Bedrohung sind. Einige Dozenten hingegen sind echt beeindruckend. Einer, der Ethik Unterrichtet, hat in der Unterrichtsstunde meine ungeteilte Aufmerksamkeit und Interesse zu sich gezogen. Er ist der Typ den Vorschriften nicht Interessieren wenn sie nicht mit seinen Prinzipien vereinbar sind. Bsp.: Er kam zu uns rein und legt direkt unsere frisch aufgestellten Klassenregeln auf den Kopf. Er hat die meisten richtig geraten und uns gefragt, was denn "Respekt" in der Regel "respektvoller Umgang" sein soll. Jeder sollte eine Definition aufschreiben und er hat sie vorgelesen. Es waren 27 verschiedene und subjektive. Er zeigte uns, daß jeder eine andere Definition hat. Meines (das 28zigste) laß er vor und seine Mimik zuckte. "Was für ein Klugscheißer hat das geschrieben". Zum Schluss warf er jedes weg und gab mir mein Zettel wieder zurück "schöne Definition von Respekt" und grinste. (Respekt ist die Eigenschaft mit seiner Umwelt, insbesondere mit seinem Mitmenschen, eine Coexistenz in fairen und friedlichen Verhältnissen zu pflegen"

Er fragte auch was wir den tun würden, wenn ein Mitschüler die Regeln nicht einhalten würde. Darüber hatte ich nicht wirklich nachgedacht. Mein Gedanke war entweder, dass er dann von der Klasse gelynct werden würde oder von der Kursleitung einen auf den Deckel bekommen würde, Aber letztendlich kann man als Schüler nicht wirklich etwas machen als diesen darauf anzusprechen oder weiterzuleiten. Bei Kleinigkeiten allerdings schwierig.

Der Dozent hat mein Interesse geweckt. Er scheint viel zu wissen und auch kritisch zu denken. Ich will mich an ihm halten um diese Qualitäten ebenfalls zu erlernen und ihn eines Tages zu "übertreffen" Das hatte ich auch mit meinem Biolehrer auf dem Gymnasium. Sowas motiviert mich immer mehr zu lernen. Aber ich glaube auch, dass ich sein interesse geweckt habe, als er das Thema "Respekt" angesprochen hat.

Was denkt ihr ? Habt ihr auch solche Interessen bei bestimmten Personen (nicht auf sexueller ebene)?

Hey, ich hab gerade über den Sinn des Lebens nachgedacht und bin auf folgendes Zitat von Alber Einstein gestoßen: "Der Sinn des Lebens besteht nicht darin ein erfolgreicher Mensch zu sein sondern ein wertvoller." Aber wie wird man ein wertvoller Mensch?

... dass ihr irgendjemandem nicht geholfen habt.

... dass ihr euch bei irgendwas nicht genug Mühe gegeben habt.

... dass ihr bei irgendwas keine wirklichen Opfer gebracht habt.

... dass ihr zu wenig Leiden riskiert habt.

... dass ihr zu wenig nach Gottes Willen gefragt habt.

... dass ihr euch zu wenig aufgegeben habt.

Der Sinn des Lebens ist ja glücklich zu sein.

Warum muss ich Sachen dann im Leben machen, die mich unglücklich machen?

Die meisten Menschen essen Tiere, aber keiner findet es morlisch in Ordnung Menschen zu essen. Das impliziert, dass es einen Eigenschaftsunterschied zwischen Menschen und Tieren gibt, welcher eine Andersbehandlung rechtfertigt.

Wichtig: Ich suche nicht irgendeinen Unterschied (z.B. Fell), sondern DEN Unterschied!

Welcher fällt euch da ein?

Ich persönlich sehe keinen objektiv erkennbaren Sinn in meinem Leben. Ich kann meinem Leben zwar selbst einen Sinn geben, aber auch das nur temporär. Nach dem Tod ist wie vor der Geburt. Das Bewusstsein kommt aus dem Nichts und geht ins Nichts.

Hebelt dieser Gedanke nicht das komplette Konzept von Moral aus?

Wenn ich mit jemanden (Freunden) etwas ausmache und dann doch nicht kann und absagen muss, muss ich den Grund nennen?

Oder reicht es, wenn man sich entschuldigt und es wann anders verschiebt?

Was mach ich wenn die Person mich nach dem Grund fragt, ich es aber nicht sagen will?

ins Koma gefallen ist und in der heutigen Zeit aus dem Koma erwacht?

Wenn man sich z.B. Proteste für den Klimaschutz anschaut. Diese Leute sind der festen Überzeugung, dass die Welt deswegen untergehen wird. Das Millionen von Menschen sterben werden.

Die Reaktion auf eine sich abzeichnende dystopische Zukunft? Sich an einer Straße festkleben.

Ich unterstütze die Proteste. Ich glaube an den Klimawandel. Aber diese Reaktion auf eine kommende Apokalypse ist einfach irrational. Wenn dieses Thema den Leuten wirklich wichtig wäre, würden sie dann nicht ihr gesamtes Leben z.B. in die Forschung investieren?

Oder man deckt einen Fall wie Epstein auf. Kinder werden von reichen Leuten vergewaltigt, teilweise sind sogar ehemalige Präsidenten vom mächtigsten Land der Welt involviert. Die Reaktion? Keine.

Oder auch wenn etwas im privaten Umfeld bei den Menschen schief läuft, die man angeblich liebt, heißt es nur "Man kann nicht alle retten".

Ich frage mich solangsam, ob Menschen überhaupt wirklich in der Lage dazu sind etwas anderes als sich selbst wertzuschätzen? Je länger ich die Menschheit beobachte, desto mehr fällt mir diese Disharmonie im menschlichen Handeln auf. Wie Tiere, die verzweifelt versuchen Menschlichkeit vorzutäuschen.

Eine zugebenermassen sehr philosophische Frage und ich bin gespannt auf Eure antworten.

Was ist eure Meinung dazu? Fändet ihr es gut gebe es dieses Gesetz in Deutschland?

Bitte mit Begründung!

Ich möchte an Silvester einen frischen Hummer essen aber ihn nicht quälen indem ich ihn in heißes Wasser lege. Was wäre eine bessere Alternative?

Würdet Ihr sagen, dass Bushido ein sogenannter 31er ist?

Wir wissen, nach Kant, dass es neu erworbene Erkenntnisse gibt, die trotzdem nicht zu den Erfahrungen zählen, weil diese Erkenntnisse a priori erworbene (und nicht etwa angeborene) Erkenntnisse sind, die sich nicht (wie die Erfahrung) bloß auf einen Fall, sondern auf eine Gesamtheit aller (vergangener und zukünftiger) Fälle erstrecken (wie z.B. die mathematischen Erkenntnisse oder das Kausalgesetz). Ein empirischer Satz wie: "Alle Schwäne sind weiß" unterliegen dem klassischen Induktionsproblem und sind anzweifelbar (bzw. schwer beweisbar), wohingegen der Satz: "Jede Veränderung hat notwendig eine Ursache zum Grund" so fest und unanzweifelbar ist wie ein Stahlgerüst. Es ist uns gar nicht möglich diesen Satz als nichtig zu denken, da wir grundsätzlich immer kausal denken. Es ist so, als wäre es also in unserer ganzen Programmatik des Verstandes fest angelegt.

Die Problematik mit Kants Argumentation ergibt sich aber dann dadurch, dass man doch notwendigerweise fragen muss: Woher kommt dann überhaupt der Begriff vom Kausalsatz, den wir uns bilden? (Die Frage natürlich ist damit gleichzeitig ein Rückgriff auf eben jenen Satz) Kant schließt es ja aus, dass diese angeboren seien, sondern ebenfalls erworben sind, nur eben a priori erworben sind und die Eigenschaft haben sich auf die Gesamtheit aller vergangener und künftiger Fälle zu erstrecken (bzw. es ist uns nicht möglich, nicht-kausal zu denken, da wir automatisch schon diesen Gedanken in all unsere Erkenntnisse und Erfahrungen hineinlegen).

Wenn sie aber nicht angeboren sind, aber dennoch "erworben" sind, dennoch aber die Bedingung zur Möglichkeit von Erfahrung sind, woher kommen diese Sätze dann? Entweder sie sind uns eben doch angeboren (was dann evtl. erklärt wieso sie so inhärent in uns strukturiert sind) oder wir erfahren diese ebenfalls, nur eben auf andere Art und Weise, nämlich im Sinne einer Selbsterfahrung.

Vielleicht können hier ja Experten Klarheit schaffen, wie Kant das wohl beantwortet hätte oder wie es da eine kantianische Lösung dazu geben kann. Zumindest ist das, mMn, der kritische Punkt in Kants Lehre. Denn scheitert man hier, ist die ganze Kant'sche Lehre mehr oder weniger unbegründet (auch wenn sie dennoch nützlich ist)

Meine Beste Freundin will nicht dass ich ihren Freund sehe. Ich habe ihn schonmal kennengelernt genauso wie andere Freundinnen von ihr. Wir hatten uns auch gut verstanden, ansonsten war nix. Ich habe mitbekommen dass er ihr gegenüber geäußert hat ich sei lustig. Seitdem grenzt sie mich überall aus wo er dabei ist und sagt ich soll nicht kommen(bei anderen ist das ok).

Nun ist es so, dass der Freund zu meinem Campus wechselt und aufeinmal will sie sich auch einschreiben obwohl sie davor nie so einen Gedanken geäußert hatte.Vertraut sie mir nicht ? Ich bin von ihrem Verhalten verletzt.... im Allgemeinen verhält sie sich toxisch mir gegenüber...sie Stichelt,versucht mich zu provozieren,ist Kompetativ,ahmt mir nach usw obwohl ich ihre engste Freundin bin. Ich habe auch das Gefühl dass sie mich schlecht redet bei ihrem Freund und anderen.

Was soll ich machen ?

Wenn man sich die Werke mehrerer Philosophen anschaut oder Werke berühmter Physiker/Mathematiker liest, schließen alle auf eine pessimistische Idee. Nietzsche, dass es keine Moral wirklich gibt; Schopenhauer mit seinem Hauptwerk; Kant; ... So gibt es auch ein Zitat: "Intelligente Menschen werden immer leiden." - steht das Leiden dann im kausalen Zusammenhang mit dem Hinterfragen oder eher nie diese innere Ruhe zu verspüren bzw. die Simplizität de Lebens nicht so leben zu können wie vorgesehen?

Laut Michael Pauen handelt eine Person dann frei , wenn sich die Entscheidung für die Option x gegen die Option y auf ihre personalen Präferenzen zurückführen lässt.
Allerdings verstehe ich nicht inwiefern diese Position Determinismus und Indeterminismus vereint.

Wer definiert die Rechte, wenn nicht Menschen und wer gibt diesen Menschen das Recht zu definieren, was für andere Menschen richtig ist, wo alle Werte willkürlich bestimmt werden?

Während Theisten sich das die Gesetzgebung von dem bestimmen lassen, der auch der Natur ihre Gesetzgebung bestimmt hat, glauben Atheisten ihre Existenz wäre reine Willkür. Somit wäre doch auch ihr empfinden von Richtig und Falsch reine Willkür. Demnach gäbe es kein universelles Richtig, sondern nur ein persönliches, also was gibt den Atheisten das Recht nach seinem eigenen Richtigkeitsempfinden zu handeln, oder ein universelles Recht zu definieren?

Wenn die Antwort eine Demokratie sein sollte, so frage ich mich, ob man laut den Atheisten Hitler wirklich einen Vorwurf machen könnte er habe falsch gehandelt, wenn er demokratisch gewählt sein sollte, oder wenn das Volk ihn unterstützt haben sollte.

Theistisch betrachtet ist Hitlers Vorgehen klar gegen die Gesetzgebung Gottes und verwerflich, aber ich sehe hier ein moralischen Widerspruch für Atheisten.

Könnt ihr das erklären?

Durch Krieg werden es weniger Menschen und natürlich ist Krieg nicht gut, aber ist er denn wirklich schlecht?

Könnte mir jmd. die Frage beantworten. Wenn möglich bitte ausführlich.

Ich würde eher einen Mensch nehmen.

Fragwürdige Filme sind für mich Filme wo z. B. Selbstjustiz gezeigt wird. Ich habe gerade " Die Fremde in dir " mit Jodie Foster gesehen wo die von Foster gespielte Person Selbstjustiz begeht.

Hallo,

erstmal euch allen einen guten Abend.

Denkt ihr, dass es einen Sinn des Lebens gibt, und wenn ja, wie definiert ihr diesen.

Was ist euer Ziel im Leben. Also euer größter Wunsch. Etwas, das ihr unbedingt erreichen wollt.
Danke fürs Antworten, und schonmal eine gute Nacht

Liebe Grüße,

le penseur

Für mich persönlich stellt sich dann nur noch die Frage, ob ich Organspender oder meinen leblosen Körper einer medizinischen Hochschule oder Universität zur Verfügung stelle. Denn wozu unnütz in einem Grabe verwesen?

Gehlen bezeichnet den Menschen als „Mängelwesen“. In seinen Überlegungen zählt Gehlen körperliche Unangepasstheiten an die Umwelt auf. Deshalb schafft er sich eine eigene Natur - die Kultur. Allerdings habe ich die Frage was für eine konkrete Bedeutung Freiheit in seinem Menschenbild hat.

Was habt ihr für eine ungewöhnliche (ggf. kontroverse) philosophische oder moralische Meinung/Einstellung?

Damit meine ich alle Bereiche des Lebens.

Vielleicht wart Ihr schon einmal in folgender Situation: Ihr erhaltet ein Geschenk, dass Euch so wirklich gar nicht gefällt bzw. mit dem Ihr absolut nichts anzufangen wisst.

Was macht Ihr? 🤔 Lügen und so tun, als würdet Ihr Euch freuen? Schließlich wollte Euch der Schenker eine Freude damit machen…

Oder ist es besser, ehrlich zu sein und zu sagen, dass das Geschenk nicht so gut bei Euch ankommt? Nicht, dass er/sie Euch nächstes Jahr erneut etwas Ähnliches schenkt (und unnötig Geld dafür ausgibt)…

Eine wahre Gewissensfrage! 😬 Wir sind gespannt, wie Ihr Euch verhalten würdet.

(PS: Diese Frage ist Teil unserer Weihnachtsaktion)

Wenn man die Aussage "Es gibt keine objektive Wahrheit" nicht widerspruchsfrei behaupten kann, warum ist dann nicht das Gegenteil dieser Aussage wahr? (also dass es eine objektive Wahrheit gibt/geben kann). Auf Wikipedia steht zum Beispiel, dass das kein Beweis wäre.

Hat jemand der die falsche Einstellung zum Leben hat keine andere Wahl als sich falsch zu entscheiden weil sein Handeln nur eine Reaktion ist?

Kann mir das jemand vielleicht erklären, verstehs leider nicht? Und vielleicht auch die Unterschiede der jeweiligen Philosophen.

Vielen Dank

Kann man Kants Zitat "Der gestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir" mit seiner Zwei Welten Theorie in Verbindung bringen? Wenn ja wie?

Ich denke da insbesondere an die Befürworter gendergerechter Sprache, Klimakleber, Leute die von "kultureller Aneignung" sprechen, wenn ein Weißer mit Dreadlocks rumläuft, oder militante Veganer – kurz gesagt Leute, die ihre Lebensweise für nachhaltig und "gut" erachten und die ein Problem damit haben, wenn die Mehrheit der Gesellschaft ihre Überzeugungen nicht teilt.

Sie versuchen, etwas mit Zwang durchzusetzen, was eigentlich nur dann einen Wert hat, wenn es aus freiem Willen getan wird.

Welchen Gewinn haben diese Menschen dadurch, wenn sich andere nun nach ihrem Willen verbiegen, aber garnicht mit dem Herzen dabei sind?

Man kann Menschen doch nicht dazu zwingen, "gut" zu sein. Das Gute wäre doch nur vorgespielt und damit eigentlich wertlos.

Die Problematik von Kants transzendentaler Ästhetik hinsichtlich der Frage wie Raum und Zeit als reine Anschauungsformen uns überhaupt (als reine Formalvorstellungen) reizen/zwingen alle Erscheinungen in ihnen zu ordnen ist ja gemeinhin bekannt. Es ergibt ja eben das folgende Problem:

Wie kann es sein, dass diese reinen Anschauungsformen bereits vor aller Erfahrung vorgelagert ist. Wenn es sich nicht um angeborene Erkenntnis/Wissen handelt, was ist dann die Ursache dafür, dass wir gerade so die Erscheinungen ordnen und nicht anders? (Beiläufig bemerkt: zu Erkennen, dass Raum und Zeit nicht unabhängig vom Ich existieren (so wie Kant sagt) ist eine apriorische Begriffsbildung (aka Synthesis), aber damit ist noch nicht beantwortet wieso wir schon vor dieser Begriffsbildung und Erkenntnis die Erscheinungen nach diesen reinen Anschauungsformen ordnen, wenn eben ja nicht angenommen werden müsste, dass unsere Biologie und Hirnstruktur von Geburt an ja gerade dies voraussetzte.

Versklavung von Tieren aller Art, nur für den Geschmack. Dabei geht es um die Massentierhaltung. Ich finde die Tiere sollten in der freien Natur ein glückliches Leben führen dürfen, bis sie dann letztendlich quallos getötet werden. Dazu kommen noch die sämtlichen Kriege, die nichts als Verluste von Menschen und Ressourcen bringen. Zudem zerstören wir die Erde, nur für unser Wohlbefinden. Wir sind auch viel zu viele, es sollte weniger Menschen geben, es ist nicht normal, dass es so viele Säugetiere von einer Art gibt, dass ist ganz schlecht. Man sollte systematisch die Bevölkerung begrenzen, indem eine Familie nur noch 1 Kind haben darf.

Oder seid ihr da völlig unempfindlich?

Hi, Ich höre immer wieder Rassistische ausdrücke von meinen Mitschülern die sowas sagen wie: "Ja ich darf das, ich klau halt, bin Pole" oder "Geh mal zurück in dein Land du Afganer." Aber das sagen die selber. Also total viel aber sie nehmen das nicht ernst. Also geht es nicht um Hautfarbe sondern um Herkunft. Es gibt auch immer mehr Leute die herumgehen und fragen ob sie deutsch sind. Wen diese dann ja sagen gucken sie die verachtent an und gehen weg.

Ist das jetzt Deutscher Rassismus und Guter Rassismus (Also das Positive sachen gesagt werden, wie Asiaten sind gut in Mathe und so.) Oder was denkt ihr?

Ich bin davon verwirrt. Weil das Komplett egal ist. Aber das man fragt woher Kommst du? oder woher kommen deine Eltern? Obwohl man die Leute seit Jahren kennt.

Bei neuen Leuten ist das ja in =rdnung aber auch ohne diese Blicke.

Ich war auf TikTok und da hat jemand mit einem türkischen Instrument Weihnachtsmusik gespielt und da schreiben einige Menschen mit vielen Likes:

"Abschieben"

"Nur noch AFD wählen"

"Goldstücke" oder was das heißen soll.

Ich verstehe das nicht.

Warum wird bei vielen nach Nationalität zugeordnet. Und wo liegt das Problem. Was ist der Zweck? Will man sich vielleicht abheben von anderen Nationen, weil man selbst als Einzelperson nichts drauf hat und nichts hat worauf man stolz sein kann?

In sozialen Medien gibt es so viel Rassismus, das ist so heftig und ist echt ekelhaft.

Auch auf GF ist es an manchen Tagen sehr extrem.

Weiß nicht, vielleicht treffe ich hier wieder einen oder eine.

Frage geht hauptsächlich an die jeweiligen die meinen das Shiiten eine Sekte sind.

Habt ihr euch jemals angehört was sie überhaupt sagen?

Ich (w,17) habe mich letztens gegen den Willen meiner Eltern gegen den HPV-Virus impfen lassen, weil ich es so für richtig halte. Leider sind meine Eltern Querdenker und komplett ausgerastet als sie das erfahren haben da sie denken dass alle Mediziner uns nur schaden wollen, und nur die Eltern wissen was richtig für ihr Kind ist... Ich versuche möglichst sachlich zu bleiben und bleibe ruhig doch besonders meine Mutter spricht nun seit Tagen nicht mehr mit mir, schaut nicht garnicht mehr an...Jegliche rationalen Argumente blockt sie ab. Sie war noch nie so wütend. Es scheint als wäre unsere gesamte Beziehung zueinander ruiniert. Was soll ich tun?

Brauche das Für einen Test

Sollte Reichtum begrenzt werden?

arteTV 10.2.13

Während sich simple Gemüter darauf einschießen, die AfD als DEN Sündenbock für Demokratiegefährdung zu titulieren, fragen sich andere, ob nicht eher Reiche und Superreiche diejenigen sind, die wirklich die Demokratie gefährden.

Gefährden Reiche und Superreiche unsere Demokratie?

Sie nehmen überall sehr viel Einfluß, in Wirtschaft, Gesellschaft, Lobbyismus etc. Reiche denken in drei goldenen Grundregeln:

1.Vermeide Steuern, denn der Staat nimmt dir viel zu viel (Steuern) von deinem Geld weg.

2.Der Staat kann nicht mit Geld umgehen.

3.Darum darfst du dem Staat dein Geld nicht anvertrauen.

Nach diesen 3 Regeln leben und wirtschaften sie.

Wie leben in einem Wirtschaftssystem, das die Reichen immer mehr bevorzugt, durch bestimmte Gesetze, Lobbysysteme und Kontakte und enge Verzweigungen zur Politik. Auch besetzen immer mehr Reiche Machtpositionen in Politik und Wirtschaft und drängen immer weiter in die Medien vor, die Geldelite bedroht mittlerweile die Pressefreiheit (Mäzeanteum= Förderung von Kunst, Kultur oder andere Bereiche durch einzelne reiche Privatpersonen). Durch enge Verzweigungen zur Politik nehmen sie Einfluß, z.b. gehen viele Reiche in die Politik oder andersrum Politiker gehen in die Wirtschaft und haben so immensen Einfluß auf Gesetzgebungen usw. Hierbei spielt auch die Bildung eine wichtige Rolle, denn nur Schüler aus Privatschulen und Elite-Unis, also Kinder von Reichen, können überhaupt in diesem Wirtschaftsystem in solche Positionen gelangen, und in Bildung für die allgemeine Bevölkerung investiert Politik aus welchen Gründen auch immer, kaum etwas. Außerdem können Reiche, Unternehmen, Konzerne immer sagen: Wenn ihr das und das nicht macht oder uns keine Steuervorteile gebt, dann geht unsere Produktion eben ins Ausland. Obwohl sie natürlich trotz nicht mehr so üppiger Vorteile immer noch gewinnbringend in Deutschland produzieren könnten. Ist ihnen aber offenbar zu wenig. Ist das Erpressung? Kritiker wie die NGO "LobbyControl" sehen ein starkes Machtgefälle und untersuchten über Jahre, ob im Wirtschaftsbereich die Wünsche der Bevölkerung berücksichtigt wurden und stellten fest, daß die Politik vielfach mehr den Wünschen der Reichen gefolgt ist, womit bewiesen ist, daß Reiche starken Einfluß auf Gesellschaft, Wirtschaft usw. nehmen und damit quasi fast alle Regeln bestimmen.

Aber was hat das noch mit Demokratie zu tun?

Sind Reiche eine Gefahr für die Demokratie und demokratische Prozesse?

Ich weiß nicht wieso, aber mir war es schon immer völlig egal wenn jemand gestorben ist, auch die die ich liebte und die mir wichtig waren weil ich ja wusste das der Tot früher oder später kommt, also wieso trauern? Oder auch wenn sich jemand das Leben nimmt: was geht es andere Menschen an ob man weiter leben möchte oder eben nicht? Die Welt verändert sich doch nicht nur weil man tot ist, es geht doch für alle anderen wie gewohnt weiter, vor allen wenn man selbst keinen mehr hat? Und dann kommen immer die Leute die denken, sie wüssten wie man sich fühlt, nein wisst ihr nicht weil ihr nie ich gewesen seid.

Was denkt ihr ist der Sinn des Lebens? Diese Frage ist vor allem an nichtreligiöse gerichtet.

Gibt es überhaupt einen höheren Sinn im Leben? (Ich glaube schon) Aber was denkt ihr denn?

Warum sind wir überhaupt hier, und was wenn es gar kein Sinn macht?

Ich habe das Gefühl, es gibt sowas wie Moral nicht mehr. Weiß nicht, bin auch erst 20.

Hey,

was denkt ihr darüber, wenn Tiere "im Namen der Wissenschaft" ins Weltall geschickt werden? Ich bin dagegen, weil Tiere ihren Lebensraum auf der Erde haben.

Ich muss für meinen Philosophie Vortrag diese Frage auf philosophischer Ebene beantworten bzw hinterfragen. Dies unteranderem anhand von Philosophen.

Was denkt ihr über dieses Spiel (Hearts of Iron IV). Ist es angemessen es zu spielen oder sollte man lieber die Finger davon lassen, da es falsche Werte vermittelt. Im Endeffekt ist das Spiel ja auch nicht verboten und hat eine große Community. Ist es moralisch und ethisch korrekt dieses Spiel zu spielen?

Wenn ich ChatGPT nach seiner Meinung über etwas frage, z.B. eine Stadt, ein Land, eine Tradition, ein Fest, eine fremde Kultur, eine Sehenswürdigkeit, eine Universität oder eine Person, dann listet es mir 90% positive, interessante und Neugier weckende Fakten auf. Negatives ist da eine Randnotiz.

Wenn man Menschen zuhört, kommen bei den meisten erstmal 90% Nörgelei, Vorurteile, Zitate aus negativen Medienberichten, Besorgnis, Vorbehalte, Angst und Unsicherheiten. Ganz wenige Menschen haben eine unvoreingenommene, positive und weltoffene Einstellung.

Selbst wenn man so tut, als wäre man anderer Meinung als ChatGPT, verhält sich die KI wertschätzend und diplomatisch, lässt die abweichende Ansicht gelten und kommt auf den Konsens, dass unterschiedliche Meinungen in Ordnung sind und man sich auf die Gemeinsamkeiten fokussieren sollte, ohne aber seine eigene Überzeugung aufzugeben.

Wenn man mit Menschen nicht einer Meinung ist, wird man meistens direkt als Idiot, Trottel oder Schlimmeres betitelt, die abweichende Meinung als "Unsinn" oder "Quatsch" abgetan. Kaum einer bringt heutzutage noch Verständnis auf für abweichende Überzeugungen, Lebensstile oder Lebensrealitäten, dabei wäre das sehr einfach, wenn man sich bewusst macht, dass nun mal nicht jeder Mensch die selben Erfahrungen gemacht hat und die selbe Sozialisation genossen hat.

Wie kann es sein, dass eine KI mehr positives Denken, mehr Konstruktivität, Empathie und Kooperationsbereitschaft besitzt, als die Mehrheit der Menschen?

Dabei fällt all das doch unter das, was wir als "Menschlichkeit" betiteln...

Unser Lehrer hat gesagt, dass der Stoizismus mit der Schicksalorientierung zu tun hat und dass man diese Schicksalsschläge erträgt, weil alles vorherbestimmt ist. Kann man nicht sagen dass alles aus Zufall passiert und man sein handeln deswegen an die Situation anpassen muss (nicht wegen dem göttlichen Willen

Also bezüglich ihrer moralischen Prinzipien. Ich lebe seit zweieinhalb Jahren vegetarisch und habe den Sprung Vegan noch nicht gänzlich geschafft. Letztens hörte ich allerdings, dass man gar eher alle tierischen Produkte verwenden sollte, als bloß auf Fleisch zu verzichten, weil man dann wenigstens EHRLICH Tierqual unterstützen würde. Vegetarier täten so, als seien sie ethisch überlegen, obwohl wegen ihnen nach wie vor Milchkühe, Hühner usw leiden müssen. Sind es nicht trotzdem weniger Tiere/Lebewesen im Vergleich? Oder greifen Vegetarier einfach häufiger auf Käse unsere nicht vegane, aber vegetarische Produkte zurück und sind deshalb heuchlerisch?

Also eine künstlich erzeugte Simulation von überirdischen Lebensformen.

Worin unterscheidet sich der radikale Konstruktivismus genau von der klassischen Form? Also was genau bedeutet “radikal” in dem Zusammenhang? Das ist mir noch nicht ganz klar geworden und habe auch noch keine Quelle gefunden die das anschaulich erklärt.

ohne die eigene werte aus dem Augen zu verlieren

Nicht vorschnell antworten

In Spanien gibt es wieder einen Skandal in der Massentierhaltung. Wieder betrifft es einen Schweinezuchtbetrieb. Und wieder einer, der nachweislich deutsche Supermarktketten beliefert: https://www.tagesschau.de/investigativ/tierschutz-spanien-schweinefleisch-campofrio-greenpeace-100.html

Es wurden tote und misshandelte Schweine entdeckt. Tote Tiere wurden von noch lebendigen Tieren gefressen. In der Umgebung sind viele tote Schweine gefunden worden.

Wie sollte Deutschland auf diese vermehrten Missstände reagieren?

Hallo allerseits,

habt ihr Argumente, welche dafür sprechen, dass man in der Umweltethik die Position des Holismus vertreten sollte?

Kurze Erklärung von Holismus: Der Holismus ist der Auffassung, dass die Natur als ein Ganzes zu betrachten ist und dass der Mensch Teil dieses Ganzen ist. Der Holismus betont, dass auch die unbelebte Natur (zum Beispiel Gebirge) einen eigenen Wert hat!

Viele Grüße & einen schönen Sonntag/1.Advent 🙂

Vor eurem älteren Bruder oder eurer älteren Schwester.

Ab wann würdet ihr sagen, ist es beseelt (diejenigen, die an etwas wie eine Seele glauben)?

An diejenigen, die nicht an etwas wie eine Seele glauben: Ab wann ist es für euch "Leben"? Bis wann ein Zellhaufen?

Würde eigentlich am liebsten über Gier schreiben, weis aber nicht genau in was für eine Frage ich das reinformulieren soll.

Wenn ich den Menschen dieses Lamm zeigen würde würden sie es genauso süß finden wie einen Hund oder eine Katze. Und sobald ich ein Messer nehme, es von der Mutter trenne um dem Lamm die Kehle durchzuschneiden weil ich später Fleisch essen will würden sie mich wahrscheinlich alle abhalten, das lamm würde vor angst schreien aber genau das passiert doch durch sie selber Millionenfach. Das wissen sie auch selber.

Wenn im Rewe Hundefleisch verkauft würde würden sie den Laden niederbrennen.

Woher kommt dieses Heuchlerische ?
Wieso bevorzugt man Haustiere gegenüber Schafen Kühe Hühnern usw.
man stempelt sie als Nutztiere ab was wertlos bedeutet.
Möchte jetzt nicht die Militante Veganerin spielen aber im Prinzip hat sie recht mit dem Spezizismus.
Wollte nur herausfinden wieso das so ist oder was eure haltung ist wie ihr das vereinbaren könnt wenn Vegan sein Problemlos klappt. Gibt Millionen Veganer die leben, man kippt ja nicht gleich um weil man kein lamm die kehle durchgeschnitten hat.

Eugenik ( Im 3. Reich "Erbpflege" manchmal auch "Rassenhygiene" genannt) bezeichnet laut Wikipedia das eingreifen in die Familienpolitik durch Humanbiologie.

Inzest ist in Deutschland bei heterosexuellen Paaren laut §173 strafbar:

"Der Täter begeht Inzest, wenn er vorsätzlich mit einem leiblichen Verwandten in gerader Linie vaginalen Geschlechtsverkehr hat. Eine tatsächliche Fortpflanzung ist dabei nicht erforderlich (sog. „Inzucht“). "

Das heißt homosexuelle Paare sind demnach also nicht betroffen, dann kann es aber nur um das Verhindern der möglicherweise behinderten abkommen gehen, also Eugenik.

Meine Frage ist ob Eugenik hier vertretbar(ethisch korrekt oder richtig) ist, also ob ungeborenes Leben irgendeinen Wert hat, können wir ethisch, ungeborene Kinder "verhindern" nur weil diese vielleicht behindert sein könnten?

Nachtrag: Es handelt sich nicht um "ethisch ungeborene" sondern um "ethisch, ungeborene" das ethisch bezieht sich als Adverb auf verhindern, nicht auf die Kinder, die sind ungeboren, auch erkennbar daran dass es hier durch Kleinschreibung ein Adjektiv, kein Nomen ist.

Wenn man jemandem einen der folgenden Vorwürfe machen würde - welcher wäre gesellschaftlich am verheerendsten?

Hilf mir bei bennung - Argumente gegen die Position,des Egoisten des trittbrettfahrer und des amoralist

Mit Veränderung meine Ich vor allem, die Entwicklung der eigenen Perspektive und Sichtweise auf das eigene Leben.
Wie war es früher, wann hat sich etwas verändert und in wie fern?
Und was meint ihr sind die ausschlaggebenden Gründe/Veränderungen für den Wandel.

Generell darf natürlich jeder gerne antworten, aber am sinnvollsten sind wahrscheinlich Antworten von euch, wenn ich schon früher oder zumindest schon lange mit einer gewissen Selbstreflexion durchs Leben geht.

Ich bin gerade Student, 20 Jahre alt und bin immer sehr überfordert, wenn ich mir vorstellen soll, wie mein Leben in 5, 10 oder 20 Jahren aussehen soll bzw. könnte.
Gefühlt bin ich noch gar nicht bereit dafür, ins "Erwachsen-Leben" reingeworfen zu werden.
Vielleicht helfen mir ja eure Erfahrungen weiter :)

Mein Gedanke: wenn man im Sommer den Führerschein macht; dann ist man nicht aufs Glatteis, rutschen, Kurven, anderes Reifenprofil usw. Vorbereitet

Jedoch ist es denke ich leichter zu lernen, wie man im Sommer fährt, wenn man im Winter gelernt hat, als andersrum

was denkt ihr?

Dass man sich als Mann immer von Frauen, Feministen, den Medien, der Politik und nahezu der gesamten Gesellschaft anhören muss, wie unterdrückend Männer sind, wie gewaltätig, aggressiv, unbeherrscht, oberflächlich, auf Sex fixiert, eifersüchtig, brutal, leichtsinnig, selbstüberschätzend und so weiter sie sind, auch wenn man selbst vielleicht ein total friedliebender, ruhiger, zurückhaltender, sexuell gehemmter und Frauen gegenüber eher schüchterner Typ ist?

Man wird in eine Schublade gesteckt, die der eigenen Lebensrealität in keinster Weise gerecht wird. Und dann kommen noch die Männer, auf die das Klischee des oben beschriebenen Neandertalers tatsächlich zutrifft und erklären einem, man sei kein richtiger Mann.

Wann wird endlich aufgehört, so zu tun, als wäre der Großteil der Männer so primitiv? Ich und mein gesamter männlicher Bekanntenkreis sind nicht so, haben noch nie Frauen geschlagen, unterdrückt, eingeschränkt oder sonst was.

Das gesellschaftliche Bild dessen, was als männlich gilt und was nicht, wird leider auch durch die Kritiker so festzementiert.

Denn man könnte ja statt Frauenmorden und männlicher Toxizität auch mal Männer bringen, die das genaue Gegenteil davon sind und diese als positive Entwicklung oder gutes Beispiel darstellen. Aber genau das passiert nicht.

Wenn eine Frau einen technischen Beruf ergreift und es darin zur Chefin bringt, taugt das als Aufmacher in der Lokalzeitung. Aber wenn hunderte oder tausende Männer täglich brav die Hausarbeit mit ihren Frauen teilen, die Kinder hüten, ihre alten und kranken Verwandten pflegen, dann ist das scheinbar keiner Erwähnung wert, denn es muss ja über den neuesten brutalen Macho-Frauenunterdrücker berichtet werden, damit nur bloß keiner auf die Idee kommt, Männer könnten anders sein.