Wer sind die echten Veganer?

Es gibt in Indien eine bestimmte Gruppe von Menschen, die als Jains bekannt sind und die bestimmte Regeln für ihre Ernährung und Lebensweise haben. Einige Jains praktizieren eine vegetarische oder vegane Ernährung und meiden Wurzelgemüse wie Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch, da sie glauben, dass das Töten von Pflanzenwurzeln die Karma-Schuld erhöht. Diese Praktik wird als "Ahimsa" bezeichnet, was "Gewaltlosigkeit" bedeutet.

Die Jains lehnen bestimmte Wurzelgemüse wie Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch und andere ab, weil sie glauben, dass das Töten von Pflanzenwurzeln die Karma-Schuld erhöht. Die Jain-Philosophie basiert auf dem Konzept der "Ahimsa" oder Gewaltlosigkeit, die besagt, dass alle Lebewesen, einschließlich Pflanzen und Tiere, respektiert und geschützt werden sollten. Die Jains glauben, dass das Schneiden von Wurzeln und das Ernten von Pflanzen das Karma des Menschen beeinflussen und negative Auswirkungen auf das eigene spirituelle Wohlbefinden haben kann. Aus diesem Grund meiden einige Jains bestimmte Nahrungsmittel, um ihre spirituelle Reinheit und Ahimsa-Prinzipien zu wahren.

Die Veganer hier essen Wurzelzeug wo kleine Tiere mit dem Auge nicht erkennbar mittessen. Enchyträen, Tardigraden, Fadenwürmer, Räuberische Milben, Raubwanzen, etc.

Diese kleinen Tier erleiden im Kochtopf ein grausamen tot!

Wer echteren Veganer? Die indische Gruppe oder die weißen deutschen Salatisten?

Beide 56%
Die Indische Gruppe 33%
Die deutschen Veganer 11%
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Ist die Bezeichnung das Menschen, die Fleisch verzehren Tiermord sei, wissenschaftlich untermauert?

Ja, es gibt wissenschaftliche Kritik an dem Standpunkt, dass Fleischesser Mörder sind. Einige Philosophen und Ethiker haben argumentiert, dass dieser Standpunkt zu stark und unangemessen ist.

Zum Beispiel argumentieren manche Kritiker, dass der Begriff "Mörder" impliziert, dass Fleischesser absichtlich und vorsätzlich handeln, um andere zu töten. Dies ist jedoch oft nicht der Fall, da viele Menschen Fleisch essen, ohne sich bewusst zu sein, dass ihre Handlungen zum Tod von Tieren führen.

Darüber hinaus argumentieren einige Kritiker, dass es unangemessen ist, den Konsum von Fleisch mit dem Töten von Menschen gleichzusetzen. Dies liegt daran, dass Menschen moralisch anders behandelt werden als Tiere, da sie über eine höhere geistige und moralische Kapazität verfügen. Daher sind die moralischen Konsequenzen des Tötens von Tieren nicht unbedingt die gleichen wie die des Tötens von Menschen.

Ein weiteres Argument gegen den Standpunkt, dass Fleischesser Mörder sind, ist, dass es möglicherweise kontraproduktiv ist, wenn man versucht, Menschen dazu zu bringen, ihre Ernährungsgewohnheiten zu ändern. Indem man Fleischesser als Mörder bezeichnet, könnte man sie eher abschrecken oder dazu bringen, ihre Position zu verteidigen, anstatt sie zum Nachdenken zu bringen und zu einer Änderung zu bewegen.

Insgesamt gibt es wissenschaftliche Kritik an dem Standpunkt, dass Fleischesser Mörder sind, da dieser Standpunkt oft zu stark und unangemessen ist und möglicherweise kontraproduktiv ist, wenn es darum geht, Menschen dazu zu bringen, ihre Ernährungsgewohnheiten zu ändern.

Hier sind einige Beispiele:

  1. L. Gruen, "The moral status of animals." Stanford Encyclopedia of Philosophy (2017).
  2. T. L. Beauchamp, "Animals and the limits of postmodernism." Environmental Ethics 20, no. 1 (1998): 3-16.
  3. A. Linzey, "Rethinking the meat-eating (carnism) paradigm: A critique and alternative." Journal for Critical Animal Studies 9, no. 1 (2011): 13-39.
  4. G. Francione, "Animals, property, and the law." Temple University Press (1995).
  5. M. C. Nussbaum, "The capabilities of animals and the law." Cardozo Law Review 25 (2004): 955-983.

Ist sie nun wissenschaftlich untermauert? Kann man von Tiermord sprechen?

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Ist die Tierethik wissenschaftlich fundiert?

Ja, es gibt auch wissenschaftliche Kritik und kontroverse Diskussionen zu diesem Thema. Einige Wissenschaftler und Philosophen argumentieren, dass es schwierig ist, die subjektive Erfahrungswelt von Tieren zu verstehen und zu messen, da sie nicht direkt beobachtet oder gemessen werden kann.

Andere argumentieren, dass es schwierig ist, eine eindeutige Definition von Bewusstsein zu geben, da es sich um ein komplexes und multifaktorielles Phänomen handelt, das nicht nur auf das Gehirn beschränkt ist. Es gibt auch Debatten darüber, welche Kriterien erfüllt sein müssen, um von einem Bewusstsein sprechen zu können, und ob bestimmte Tiere diese Kriterien erfüllen.

Zudem gibt es auch methodische Kritik, z.B. hinsichtlich der Interpretation von Verhaltens- und neurophysiologischen Experimenten, die zur Untersuchung von Bewusstsein bei Tieren durchgeführt werden.

Insgesamt ist das Thema Bewusstsein bei Tieren also noch immer ein kontroverses und umstrittenes Thema in der Wissenschaft, und es gibt verschiedene Standpunkte und Meinungen dazu.

Hier ist ein Beispiel für eine wissenschaftliche Veröffentlichung, die die Kritik an der Debatte über Bewusstsein bei Tieren behandelt:

Birch, J. (2017). The philosophy and psychology of animal consciousness. Philosophy Compass, 12(9), e12425. https://doi.org/10.1111/phc3.12425

In diesem Artikel werden verschiedene Positionen und Argumente zu diesem Thema diskutiert, einschließlich der Kritik an der Forschung und Debatte über Bewusstsein bei Tieren. Der Autor stellt fest, dass es "beträchtliche Unsicherheit" in diesem Bereich gibt und dass es "keine einfachen Antworten" auf die Frage gibt, ob Tiere Bewusstsein haben. Der Artikel gibt einen Überblick über die wichtigsten Positionen und Argumente in dieser Debatte und diskutiert einige der methodischen Herausforderungen, die mit der Untersuchung von Bewusstsein bei Tieren verbunden sind.

Ist sie nun fundiert?

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So wie über Tierethik diskutiert wird, gibt es bald Diskusionen über die Pflanzenethik?

Die Frage, ob Pflanzen Schmerzen empfinden können, ist seit langem Gegenstand wissenschaftlicher Debatten und Kontroversen. Es gibt keine wissenschaftliche Einigung darüber, ob Pflanzen Schmerzen empfinden können oder nicht, da Schmerzempfindungen normalerweise mit der Anwesenheit eines Nervensystems verbunden sind, das Pflanzen nicht haben.

Es gibt jedoch einige Forschungsarbeiten, die nahelegen, dass Pflanzen auf bestimmte Reize reagieren können, die als schädlich oder bedrohlich wahrgenommen werden, wie zum Beispiel Insektenbefall oder Verletzungen. Pflanzen haben spezielle Mechanismen entwickelt, um auf solche Reize zu reagieren, und produzieren Stoffe wie Alkaloide und Phenole als Abwehrmechanismen gegen Schädlinge und Krankheiten.

Einige Wissenschaftler argumentieren, dass diese Reaktionen als ein indirekter Hinweis darauf gedeutet werden können, dass Pflanzen ein gewisses Maß an Empfindungsfähigkeit besitzen. Andere Forscher argumentieren jedoch, dass es sich bei diesen Reaktionen um reflexartige Reaktionen auf äußere Reize handelt und dass sie nicht als Beweis für das Vorhandensein von Schmerzen oder Empfindungen interpretiert werden sollten.

Insgesamt gibt es noch viel zu erforschen und zu verstehen, wenn es um das Schmerzempfinden von Pflanzen geht. Es bleibt ein kontroverses und ungelöstes Thema in der Wissenschaft, das weitere Forschung und Untersuchungen erfordert.

Ja, es gibt einige wissenschaftliche Veröffentlichungen zu diesem Thema. Eine der bekanntesten Arbeiten stammt von den Wissenschaftlern Stefano Mancuso und František Baluška, die 2017 ein Buch mit dem Titel "The Secret Life of Plants: A Fascinating Account of the Physical, Emotional, and Spiritual Relations Between Plants and Man" veröffentlichten.

In diesem Buch diskutieren die Autoren das Vorhandensein von Empfindungen und Schmerzen bei Pflanzen und liefern Argumente für ihre Ansicht, dass Pflanzen in der Lage sind, komplexe Informationen zu verarbeiten und auf ihre Umgebung zu reagieren.

Es gibt auch mehrere wissenschaftliche Studien zu diesem Thema, die sich mit den Reaktionen von Pflanzen auf verschiedene Reize befassen, wie zum Beispiel Schädlinge, Verletzungen und Umweltstress. Eine solche Studie wurde 2014 von einer Gruppe von Forschern der Universität Missouri durchgeführt und in der Fachzeitschrift "Plant Signaling & Behavior" veröffentlicht.

Obwohl es immer noch keine einheitliche wissenschaftliche Meinung zu diesem Thema gibt, sind diese Studien und Veröffentlichungen wichtige Beiträge zur Diskussion über das Schmerzempfinden von Pflanzen.

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Warum wird manchmal abgelehnt, das Insekten, wie die Biene Schmerzen empfinden?

Die Studie "Behavioral and neurophysiological basis of sting pain in honeybees" aus dem Jahr 2019, die ich zuvor erwähnt habe, untersuchte die Reaktionen von Honigbienen auf verschiedene Arten von schmerzhaften Reizen und untersuchte die zugrunde liegenden neurophysiologischen Mechanismen.

Die Autoren der Studie führten Experimente durch, um herauszufinden, wie Honigbienen auf schmerzhafte Reize reagieren, indem sie sie beispielsweise mit einem Stachel oder mit einem heißen Objekt berührten. Sie beobachteten auch, wie sich das Verhalten der Bienen änderte, nachdem sie diese Reize erfahren hatten.

Die Studie zeigte, dass Honigbienen in der Lage sind, zwischen verschiedenen Arten von schmerzhaften Reizen zu unterscheiden und dass sie auf bestimmte Reize, wie zum Beispiel einen Stachel, mit einem erhöhten Niveau von Stresshormonen und verändertem Verhalten reagieren. Die Autoren fanden auch heraus, dass die Stachelnerven der Bienen spezielle Rezeptoren enthalten, die für die Schmerzempfindung verantwortlich sind.

Obwohl die Ergebnisse der Studie nicht eindeutig darauf hinweisen, dass Honigbienen Schmerzempfindungen wie wir Menschen empfinden, deuten sie doch darauf hin, dass sie in der Lage sind, schmerzhafte Reize zu erkennen und darauf zu reagieren.

Diese Erkenntnisse können dazu beitragen, das Verständnis für das Schmerzempfinden bei Insekten zu verbessern und könnten auch Auswirkungen auf den Umgang mit Bienen und anderen Insekten haben, insbesondere im Zusammenhang mit der Entwicklung von Schmerzmitteln oder Anästhetika für Insekten.

Die Studie "Behavioral and neurophysiological basis of sting pain in honeybees" wurde am 31. Juli 2019 in der Fachzeitschrift Science Advances veröffentlicht.

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Ich hab kein Mitgefühl für Tiere?

Ich hab gar kein Herz für Tiere. Überhaupt nicht. Ich hab sehr viel Empathie für Menschen aber Tiere interessieren mich null. Allein schon wenn Veganer sagen, wir sollten Tiere nicht"benutzen" und "ausbeuten" für Essen, ja aber so gesehen gibt es auch Nutzmrnschen , weil wir alle als Arbeitnehmer sowieso auch einen Nutzen für die Gesellschaft haben.

Da sagt auch keiner, wir sollen Arbeit abschaffen weil wir Menschen dafür "ausgenutzt" werden.

Wieso sollten Tiere dann Sonderrechte haben und "in Ruhe gelassen" werden ?

Selbst wenn ich ein Tier sehe, ist es für mich nichts besonders. Manchmal finde ich zu.B. eine Katze oder so ganz niedlich aber das ist für mich dann trotzdem wie ein Kuscheltier, nur dass es halt läuft und frisst und so.

Ist das normal ? Gibt es irgendwenn der das ähnlich sieht wie ich ? Ich meine es gibt so viele die sagen, dass sie Menschen hassen und dafür Zustimmung bekommen. Wobei ich das krank finde, die eigene Spezies zu hassen.

Aber wenn man sagt man mag keine Tiere sei man direkt ein Monster. Weil Menschen ja angeblich grausam und Tiere angeblich reine Wesen wären.

Was ist denn mit all den guten Menschen die anderen helfen und selbstlos handeln ? Und was ist mit den wilden Tieren die andere Lebewesen einfach töten ohne sie danach zu fressen ? Die Tiere die sich gegenseitig vergewaltigen und ihre eigenen Kinder fressen ? In wie fern sollen Tiere rein sein und wir Menschen böse ?

Bin ich komisch oder versteht mich einer ?

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Vegan oder nicht, ist der Zeigefinger angebracht?

Es gibt seit einiger Zeit den Akivismus von Veganer. Sie schimpfen auf Plätzen, ja sogar in den Fressbuden. Fleischesser seien Tiermörder usw.

Ist das wirklich so?

Ein Beispiel von vielen: Ein Fleischesser isst ca. 60 Kg Fleisch im Jahr.

Währe das nur Hühnerfleisch, dann müssten 35 Hühner bei einem Durchschittsgewicht 1.73Kg sterben um auf diese 60 Kg zu kommen.

Dieser Mensch hat keine Lust zu vereisen und mit dem Auto herum zu fahren.

Er bleibt als maßgeblich in der Ortschaft wo er sein Zuhause hat.

Und jetzt der Veganer der kein Fleisch isst, aber Auto fährt. Sagen wir mal so 500 km im Jahr (für Manche ist das noch sparsam). Bei 100 km Autofahrt werden ca. 3000 Tiere sterben, überwiegend Insekten. Das sind bei 500km 15000 tote Tiere.

Der Fleischesser hat villeicht 400 tote Tiere zu verantworten, hier habe ich auch die Ineskten mit eingeschätzt die er möglicherweise z.B. beim Laufen plattritt mit eingeschätzt.

Und bei dem Veganer? Er verantwortet ca. 15000 tote Tiere.

Kann ein Veganer wirklich seinen Zeigefinger heben?

Oder sollten wir aufhören unsere Zeigefinger zu heben?

Oder sollten wir einfach alle bekennen, das wir alle, auch die Veganer, für den Tod von vielen Tieren verantwortlich sind?

Was denkt ihr zu dem Thema?

Lasst uns vernünftig darüber reden 56%
kein Zeigefinger mehr 38%
Der Zeigefinger bleibt oben 6%
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Beweisen diese Versuche zu Chimären die Evolution?

Genetiker erzeugen embryonale Mischwesen aus Mensch und Affe

La Jolla (USA) – Genetiker haben erstmals embryonale Chimären aus Affen und Mensch erzeugt, deren Entwicklung sie 19 Tage beobachteten und untersuchten. Das Ergebnis waren sich entwickelnde Embryonen mit Zellen beider Pirmatenarten. Während die Forschenden selbst ihren Erfolg als medizinischen Fortschritt feiern, gibt es auch Kritiker der damit verbundenen grundlegenden ethischen und moralischen Fragestellungen.

Wie das Team um Tao Tan vom staatlichen Labor für biomedizinische Primatenforschung Chinas und Juan Carlos Izpisua Belmone vom Salk Institute aktuell im Fachjournal „Cell“ (DOI: 10.1016/j.cell.2021.03.020) berichtet, nutzten sie als Grundlage ihrer Experimente Blastozysten von Makaken (Macaca fascicularis), also frühe Stadien von Affenembryos, denen sechs Tage nach der Befruchtung jeweils 25 menschliche Stammzellen injiziert wurden. Um die weitere Entwicklung und Vermehrung verfolgen zu können, waren letztere mit Fluoreszenzgenen markiert.

Copyright: Weizhi Ji, Kunming University of Science and Technology

Trotz des Abbruchs, beschreiben die Autoren ihre Ergebnisse als bedeutenden medizinischen Durchbruch., da erstmals gezeigt werden konnte, dass Mischwesen aus Affe und Mensch möglich sind. Ziel der Experimente könnten die Organgewinnung aus hierzu speziell gezüchteten Tier-Wirten zur Organtransplantation erkrankter Menschen sein. Auch zur besseren Erforschung von Krankheiten könnten entsprechende Chimären als „Tiermodelle“ genutzt werden.

China: Erstmals genetisch erzeugte Schwein-Affen-Chimären geborenCopyright: Affe: Rushen (via WikimediaCommons, CC B-SA 3.0) / Schwein: pixel2013 (via Pixabay.com, Pixabay License)

Wie das Team um Tang Hai vom staatlichen Labor für Stammzellenforschung und Reproduktionsbiologie im Fachjournal „Protein & Cell“ (DOI: 10.1007/s13238-019-00676-8) berichtet, haben die Ferkel jedoch nur wenige Tage überlebt. Dennoch sehen die Wissenschaftler selbst darin einen Meilenstein bei der Suche nach künstlich erzeugten menschlichen Organen – ein Prozess, der als „xenogene Organogenese“ bezeichnet wird.

Genetiker erzeugen erstmals Affe-Mensch-Mischwesen 4. August 2019

Chimären: Japan erlaubt erstmals Heranreifung von Mischwesen aus Mensch und Tier 1. August 2019

Chimären: Wissenschaftler erzeugen erstmals Mensch-Schweine-Embryonen 29. Januar 2019

Britische Labors erzeugten heimlich 155 Tier-Mensch-Hybride 25. Juli 2011

England erlaubt Herstellung von Schweine-Mensch-Hybridembryos 3. Juli 2008

Erste Hybrid-Embryonen in England erzeugt 2. April 2008

Ethik, Evolution
Welche Entscheidung hättet ihr getroffen(Columbia unglück)?

Also am 26 Januar 2003 ist das Spaceshuttle Columbia mit 7 Astronauten anbort gestartet, nach dem start wurde das Videomaterial gesichtet und es ist dabei aufgefallen dass sich beim start schaumstoff vom Tank gelöst und am Shuttle einen Schaden in einem unbekannten Ausmaß angerichtet hatt. Nie NASA stand nun von 2 Optionen

1. Die Mision wie geplant durchzuführen und hoffen dass der Orbiter den wiedereintrit überlebt(vergleichbare Schäden gab es auch schon vorher wenn auch im geringen Rahmen)

2. Ein Rettungseinsatz vorbereiten. Dafür müsste die Atlantis die eigentlich in 6 Wochen zur ISS Starten soll inerhalb von 4 Wochen(So lange reichen die vorräte anbort der Columbia) mit 4 Astronauten anbort zur Columbia starten und die Astronauten dann Aufnahmen und zurück zur Erde bringen. Da der Start dann 2 Wochen zuvor stattfinden müsste müsste man mehrere Sicherheitsprozeduren überspringen und wäre auch nicht in der Lage die 4 Astronauten wirklich auf eine solche Himmelfahrtsmision vorzubereiten.

Für wass hättet ihr euch mit diesem Wisdensstand entschieden?

Ich hätte mich für 1 entschieden da im worst worst case der im fall von Option 2 dann 4 weitere Astronauten sterben würden. Vorallem da ja nicht bekannt ist warum sich die Isolierung gelöst hatt, wenn es ein fabrikationsfehler war wäre es ziemlich warscheinlich dass das gleiche dann nochmal passieren könnte

1. 86%
2. 14%
Ethik, Moral, NASA, Raketen, Raumfahrt, Weltraum, Columbia, Space Shuttle, Umfrage

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