Philosophie des Egoisten des trittbrettfahrer und des amoralist?

ioesh  30.11.2023, 21:41

Bennenung oder Argumente?

Sh2h2h 
Fragesteller
 01.12.2023, 14:44

Argumente

3 Antworten

Egoist: Die Philosophie des Egoisten basiert auf dem Prinzip des eigenen Nutzens und der Selbstsucht. Argumente gegen diese Position könnten sein, dass egoistisches Verhalten zu einem Mangel an Empathie und Mitgefühl führt, was letztendlich zu einer unglücklichen und isolierten Existenz führen kann. Außerdem könnte argumentiert werden, dass egoistisches Verhalten zu Konflikten und Feindseligkeit in zwischenmenschlichen Beziehungen führen kann.

Trittbrettfahrer: Die Philosophie des Trittbrettfahrers basiert darauf, sich an den Anstrengungen und Leistungen anderer zu bereichern, ohne selbst einen Beitrag zu leisten. Argumente gegen diese Position könnten sein, dass Trittbrettfahrer letztendlich das Vertrauen und die Zusammenarbeit in sozialen und beruflichen Beziehungen untergraben. Außerdem könnte argumentiert werden, dass Trittbrettfahrer letztendlich keine persönliche Erfüllung oder Zufriedenheit finden, da sie sich ständig auf Kosten anderer bereichern.

Amoralist: Die Philosophie des Amoralisten basiert darauf, dass moralische Regeln und Normen keine Rolle spielen und dass das Individuum tun sollte, was immer es für richtig hält, unabhängig von gesellschaftlichen Konventionen. Argumente gegen diese Position könnten sein, dass ein Mangel an moralischen Richtlinien zu einem Chaos und einer Unordnung in der Gesellschaft führen könnte. Außerdem könnte argumentiert werden, dass moralische Überlegungen und Empathie notwendig sind, um ein harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen.

Und JA.... Das war eine KI Antwort! ;-)

Egoist:

Es gibt nichts teueres und undankbareres wie das eigene „Ego“. Es will immer mehr und mehr und wird doch nie satt. Je grösser es wird umso grösser wird die Angst es zu verlieren. Das Ego ist immer am Kämpfen, denn es hat Angst vor allem und jedem, das Ego ist hochgradig paranoid… und hochgradig künstlich. Das Ego will immer am besten sein, am schönsten, am intelligentesten und da dies niemand ist und jemals sein wird rennt der Egoist sein Leben lang einer Lüge nach und er wird nie sein was er sein will, nie haben was er haben will und dann kommt das Sterben und der Tod und die Lüge wird sichtbar, doch dann ist es zu spät denn mit seinem grossen Ego stirbt er selbst.

Trittbrettfahrer:

Er fährt gerne mit denn selber zu laufen ist er zu bequem. Er versucht zu profitieren wo er nur kann und findet das toll, Hauptsache er muss selbst nichts tun. Doch trittbrettfahren ist gefährlich denn ist das Brett weg ist auch der Tritt weg.

Amoralist:

Seine grösste Moral ist die Amoral und darauf bildet er sich echt was ein: „Seht ihr wie mutig ich bin! Seht ihr wie intelligent ich bin, ich durchschaue alles und ganz besonders die Moral!“ Doch was sieht man wenn man die Moral durchschaut hat? Meistens sich selbst und da dies wenig erfreulich ist wird man husch Amoralist, so hat das wenigsten Stil wenn auch nicht mehr. Der Amoralist ist von Haus aus ein Protzer denn sonst wäre er gar nie auf die Idee gekommen so zu werden, er stellt seine Amoral zur Schau und verleiht ihr einen intellektuellen Tatsch damit er seine Lüste mit intellektuellem Scharm ausleben kann denn nur zu sehr weiss er wie leer sein Leben und er selbst in Wirklichkeit ist, doch mit intellektueller Amoral lässt sich die Leere leichter ertragen. Amoralisten sind gerne mit Ihresgleichen zusammen um sich gegenseitig selber zu bestätigen und um herzhaft über die Moralisten zu lachen doch sie lachen nur über sich selbst denn Amoralisten sind gescheiterte Moralisten, nicht mehr aber leider auch nicht weniger.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Ich will Menschen verstehen, nicht durchschauen.

Egoisten wissen dass alles darauf hindeutet dass andere nicht minder empfinden als sie selbst

Trittbrettfahrer ist kein ethischer Standpunkt, passr z.B. gut zu Egoismus oder Amoralismus

als Amoralist kann man insbesondere beim kleinsten bisschen Zweifel genauso gut konsequent einer Ethik folgen und ggf sogar den eigenen Amoralismus verleugnen