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Wie hättet ihr in meiner Situation reagiert, war ich schuld dafür, dass es bergab ging für meinen Kindheitsfreund?

Mein Kindheitsfreund wurde bewaffnet ausgeraubt (er hatte Drogen dabei)

Was ihn mitgenommen hat

Es sind noch viele andere Sachen passiert, jedenfalls wollten die Eltern dass ich mich um ihn kümmere, weil wir miteinander aufgewachsen sind

Und ich habe in den Jahren zuvor vieles probiert

Bin mit ihm zum Sport, auf Konzerte, Essen gegangen usw.

Jedenfalls hab ich dann zu der Zeit bei denen gewohnt und hab denen halt das erzählt, dass er ausgeraubt wurde bzw hab gesagt, dass er von bewaffneten Leuten bedroht wollte die Geld wollten (hab die Drogen da nicht erwähnt, das hat die Ex Freundin später selbst getan, was zu anderen Probleme führte, aber darum gehts hier nicht)

Jedenfalls führte das dazu, dass unsere Freundschaft zerbrach

Er rutschte ab, verbrachte nur noch Zeit mit dem Typen von dem er die Drogen bekommt, wollte mit mir nix mehr zu tun haben und alles wurde schlimmer, weil er mir nicht mehr vertrauen konnte und der Typ sein einziger Zufluchtsort war (wo er übernachten konnte)

Ich habe dann alles versucht besser zu machen

Seine Eltern haben ihn fertig gemacht, dafür dass er ausgeraubt wurde, haben ihn geschlagen (sie wussten ja nicht mal von den Drogen)

haben gesagt, dass sie Angst um ihre Tochter hätten (die Schwester von meinem ehemaligen Kindheitsfreund)

Ich habe ihm dabei geholfen es so zu drehen, als wäre er dabei gewesen, aber nicht die Person der das passiert ist und dass es ein Missverständnis meinerseits war

Doch da hörte es nicht auf

Mein Kindheitsfreund wollte daraufhin ausziehen, weil die Eltern anfingen ihn fertig zu machen, weil er nicht mehr in die Schule ging (er schaffte das Schuljahr sowieso nicht und hatte bereits fürs nächste Jahr einen Ausbildungsplatz und ist deswegen nicht mehr für die letzten 1-2 Wochen in seine alte Schule gegangen)

Das selbe Theater wieder, nur dass sie jetzt ihm an den Kopf warfen und ausrasteten, dass er stattdessen in Situationen kommt wo Leute ausgeraubt werden, statt in die Schule zu gehen

(er hat von Drogen sich unter anderem essen gekauft, das hab ich mit 13-15 auch gemacht, einfach weil nicht genug essen zuhause war, ich weiß ist dumm, aber zumindest musste ich nicht hungern)

Er wollte also ausziehen und ich wollte ihn generell finanziell unterstützen

Fast forward, er nutzte das Geld für sich und seine (jetzt Ex) Freundin für nen Urlaub, Drogen und sonst was, außer Auszug in ne neue Wohnung

Als ich das Geld wird zurück brauchte um mich über Wasser zu halten bekam ich’s nicht, bin ihm 2-3 mal hinterhergelaufen, er hat seine Freundin dann angefangen zu schlagen und ich habe ihr meine Hilfe angeboten

Er ist ausgerastet als er mitbekommen hat, dass ich ihr helfen wollte, hat sich selbst blutig geschlagen usw

Jedenfalls bin ich dazwischen und er hat dann auch aufgehört sie zu belästigen

Keine Ahnung ich fühle mich nur etwas schuldig, weil es alles eskalierte ab dem Zeitpunkt, wo ich den Eltern erzählte, dass er bedroht wurde und ich nur versucht habe ihm zu helfen

Haben seit 2 Jahren kein Kontakt

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Gibt es gut und böse eigentlich?

Ich persönlich würde für mich mal so beschreiben:

Gut: Wenn man anderen Menschen, Freunde und Familie hilft, und da ist, Rücksicht nimmt, unterstützt, sowie nicht nur auf sich, sondern auch auf seine Mitmenschen acht gibt, und sie unterstützt.

Böse: Wenn man andere Menschen grundlos beschimpft, beleidigt. Dafür sorgt, dass sie sich schlecht fühlen, irgendwie Schaden zufügt, rücksichtslos ist und alles macht, damit sie nicht vorwärts kommen (schädigt). Und dann auch keine Reue hat. Menschen schädigt,um leichter seine eigenen Ziele und Interessen zu verfolgen.

Ich glaube irgendwie, dass Menschen nicht böse sind von sich aus, sondern sie vielleicht nicht geliebt wurden, oder diese wohlmöglich einfach nur Hilfe brauchen.

Vielleicht wollen manche Menschen auch niemanden was schlechtes, aber mussten es tun oder haben keine andere Wahl.

Wenn man es so sehen würde, gäbe es keine schlechten Menschen, sondern einfach nur psychisch kranke, kaputte Menschen, die irgendwie bereits ihre Menschlichkeit verloren haben, aber sie dennoch aufhalten muss, weil sie sonst wohlmöglich wenn töten oder verletzen.

Diese Menschen benötigen dringend psychische Hilfe...

Oft spielen bei manchen Handlungen Gefühle und Emotionen eine große Rolle.

Woher weiss man dann, ob man von sich aus böse ist ? Beziehungsweise über Leichen geht, um seine Ziele und Interessen zu verfolgen. Oder ob man nicht einfach nur hilfe benötigt ? Oder nicht geliebt wurde ?

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Atheismus?

Gläubige haben eine Quelle woraus sie Moral ableiten. Die Muslime haben den Koran, die Christen die Bibel und die Juden die Tora. Soweit ich weiß nennen die Juden es Tanach und nicht Tora. Ist auch unwichtig, in Bezug auf meine Fragestellung.

Atheisten folgen, da darf ich wohl pauschalisieren, der Wissenschaft, zumindest überwiegend der Wissenschaft. Die Sache ist, dass Moral wissenschaftlich nicht ermittelbar ist. Das weiß wohl jeder Mensch. Es gibt kein Messgerät, dass jemanden zeigt, saß falsch und was richtig ist.

Demzufolge, wenn ein Atheist seine Moral konsequent hinterfragt, muss dieser zwangsläufig zu der Erkenntnis kommen, dass Moral für den Menschen unzugänglich ist und es folglich nur 2 Möglichkeiten gibt:

1. Es gibt keine Moral und deswegen ein reines erfundenes Konstrukt des Menschen wie Märchen. Konsequenz: Es gibt kein falsch und richtig und dementsprechend jede Handlung usw. gleichwertig.

2. Es gibt Moral, die jedoch unzugänglich für den Menschen ist. Trotzdem ist die Konsequenz die selbe wie bei Punkt 1: Selbst, wenn es Moral gibt ist sie unzugänglich, dementsprechend können wir nicht wissen was falsch und was richtig ist. Somit ist jede Handlung usw. gleichwertig.

Dementsprechend ist die Schlussfolgerung: Atheismus = Keine Moral.

Jetzt frage ich euch: Habe ich Recht oder widerspricht ihr mir?

Du hast Unrecht 78%
Du hast Recht 15%
Das stimmt nicht ganz 7%
Christentum, Atheismus, Ethik, Glaube, Gott, Islamismus, Judentum, Moral, Philosophie

Ist Gerechtigkeit eine Illusion?

Hallo!

Gehen wir hier mal davon aus es gibt keinen Gott. Wer sagt dann was Gerecht ist? Wer hat dann dieses Recht zusagen was richtig und falsch ist?

Beispiel 1:

Angenommen ein Familien Vater findet keine Arbeit. Dennoch muss er irgendwie seine Familie Ernähren. Also sieht er sich gezwungen beim Nachbarn einzubrechen. Der Nachbar erwischt ihn jedoch und der Familienvater kommt ins Gefängnis.

Nach Gesetz und aus Sicht des Nachbar ist das eine Faire Straffe während der Familienvater nun deprimiert im Gefängnis sitzt.

Beispiel 2:

Wir sind im Wald beim Picknick. Plötzlich sehen wir ein Fuchs wie er verrucht ein wilden Hase zu reißen.

Wäre es Richtig wenn wir jetzt versuchen den Hasen zu retten? Anderseits muss auch der Fuchs essen zum überleben. Entweder haben wir Mitleid oder wir lassen die Gesetze der Natur walten.

Beispiel 3:

Oben sind 5 Gefängnisinsassen die wir nicht kennen. Unten ist ein "Gutmensch". Wenn würdet ihr retten? Haben die Gefängnisinsassen jetzt weniger Wert weil sie kriminell waren?

Beispiel 4:

Und was ist mit Psychopathen? Also einer der keine Liebe oder Mitgefühl empfinden kann. Ist er dann Böse wenn er sich dementsprechend verhält. In seiner Realität zählt ja nur sein Wohlbefinden. Er hat sich das ja nicht so ausgesucht so zu sein wie er ist.

Ich denke dass Problem bei diesen Beispielen ist die Frage an sich. jeder hat eine andere Perspektive. Also bin ich der Meinung dass Gerechtigkeit entweder nicht existiert oder eine Perspektive ist.

Was ist eure Meinung dazu?

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Leben, Freundschaft, Politik, Recht, Gesetz, Psychologie, Ethik, Gerechtigkeit, Moral, Philosophie

Andere Person verliebt was tun?

Hallo:)

Habe einen Typen kennengelernt vor ein zwei Monaten, haben uns als wir in derselben Stadt waren immer wieder getroffen - super intensive Zeit. Am Ende der Woche hat er mir gesagt er wäre verliebt. Mein Bauch hat sich zusammengezogen, weil ich erstens nicht gleich stark empfinde, obwohl ich ihn durchaus gern hab, und zweitens, ich seh mich ganz klar nicht mit dieser Person langfristig aus verschiedensten Gründen.
kleine Komplikation die dazu kommt: ich bin oft mehrere Wochen weg, und im September bin ich für ein Jahr ganz weg.
ich hab gesagt: schau, ich zieh bald weg, ich will dann nicht gebunden sein, ich mag dich aber ich möchte keine Beziehung, weder jetzt noch in der Zukunft. Darauf hat er gesagt er könne sich nicht freundschaftlich auf mich einlassen (klar, wir hatten ja auch schon was).
Aber nachdem wir es beendet hatten habe ich (dumme Nuss) ihn angerufen, und wir haben stundenlang telefoniert. Und wieder, und wieder.

Jetzt kommen die ersten Zeichen dass er sich mir „anpasst“ (wobei ich das evtl auch nur rein interpretiere), etwa dass er sich ein Hemd kauft (nachdem ich relativ erstaunt war dass er keines besitzt), oder dass er in seinem Job verhandelt hat dass er 25% in dem Land arbeitet, in das ich immer pendle. Sprich, dass wir zur selben Zeit in denselben Orten sein können. Natürlich nicht „wegen mir“, meint er.

mhm.

und gestern war er leicht beduselt, als ich mich mal wieder zum dritten Mal gemeldet hab, und er hat mir danach geschrieben er hätte mich gern bei ihm gehabt.

also: er ist verliebt! Und ich bin hin und hergerissen. Ich will ihn nicht verletzen (wobei das jetzt vielleicht eh schon zu spät ist?).

soll ich jetzt bis ich wegziehe mit ihm sein (und eigentlich das ungute Bauchgefühl beiseite schieben) (immerhin weiß er ja, worauf das alles hinauslaufen wird).
oder soll ich jetzt schon klar und konsequent den Schlussstrich ziehen?
Im Endeffekt, denke ich, kann ich nicht davon ausgehen dass er stark und rational handelt, und eigentlich dadurch dass wir Kontakte haben steigert er sich mehr und mehr rein und macht sich Hoffnungen ..

und letzte Frage: soll ich ein „Schluss“ kommunizieren, oder einfach für mich beschließen und mich zurückziehen?

(er möchte sich nicht aufdrängen und meldet sich nicht von selbst heraus, was extrem angenehm ist)

danke für Tipps!

ps: Bitte keine moralpredigt, das kann sehr verletzend sein. Ich bemühe mich das Beste zu tun um gut zu sein also seid bitte nicht gemein :)

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Findet ihr mein Verhalten unfair, wenn in nem klärenden Gespräch, wo die andere Person einen mit etwas rückgratlosen konfrontiert und man so reagiert/antwortet?

Besser gesagt, man führt ein Gespräch wo man kaum zu Wort kommt, wo die andere Person einfach alles wild drauf los erzählt woran sie zweifelt und was sie stört und dann haut diese Person einfach etwas raus, was meine Ex wohl ihr gesagt haben soll und was sie auch kacke/unglaubwürdig fand und drückt mir das einfach rein, ohne mir sagen zu können was das gewesen sein soll, damit ich zumindest eine Chance gehabt hätte das aus meiner Sicht zu erklären und eventuell auch mit dieser Person zu klären

So mäßig „die hat irgendwas was gesagt woran ich auch Zweifel, was dich jetzt unglaubwürdiger aussehen lässt“

so hä? Ich weiß nicht was du meinst und was dir anscheinend erzählt wurde + du weißt es selbst nicht und drückst es mir rein

Ich war genervt und hab diese Person eine inkompetente doppelmoralistin und dieses Verhalten als Kindergarten genannt, einfach weils für mich inkompetent ist etwas rückgratloses, belangloses und auch inkohärentes und ein Gespräch zu werfen

Vor allem wenn diese Sache nicht sachlich genannt werden kann und nur zum Trotz des reindrückens verwendet wird

Daraufhin haben wir versucht ein klärendes Gespräch aufzusuchen und diese Person sagte mir „sollte ich sie nochmal beleidigen, ist es eh vorbei“

und ich sagte, dass das Verhalten Kindergarten ist, mir etwas reindrücken zu wollen, ohne rückgrat

diese Person nannte mein Verhalten narzisstisch und jetzt frage ich euch, hab ich fair oder unfair reagiert?

Fair 62%
Alternative Antwort 23%
Unfair 15%
Liebe, Leben, Verhalten, Menschen, Psychologie, Ethik, Jungs, Moral, Philosophie, Philosophie und Gesellschaft

Ist es möglich, seinen eigenen Tod vorzutäuschen?

Und dann wo anders ein neues Leben mit einer neuen Identität zu beginnen ? Sozusagen sein altes Umfeld hinter sich lassen und wo anders, ein neues besseres Leben sich aufzubauen und Dinge besser zu machen...

Ich könnte mir vorstellen, dass manche Leute sogar Gründe dazu hätten:

Vielleicht ist man in einem sehr schlechtem Lebensumfeld aufgewachsen, die eigene Familie verstorben oder verschwunden, oder man hatte ein schlechtes Soziales Umfeld um sich. Oder man wächst in einer Krisenregion oder im Krieg auf. Es gäbe sicher viele Gründe dazu.

Oder einfach nur, damit man Ruhe von den ganzen Menschen hat.

Beispiel Edward Snowden.

Er hätte wohlmöglich mir einer neuen Identität sogar in den USA noch Bleiben können.

Oder wenn Elon Musk nicht mehr berühmt sein will, und stattdessen seinen Tod vortäuscht, damit er seine Ruhe von den ganzen Menschen hat.

Könnte theoretisch jeder Prominent oder Influencer machen. Sinnvoll ist es sicher nicht, den man müsste vieles hinter sich lassen. Legal ist es sicher auch nicht. Man müsste auch noch verdeckt agieren schätze ich.

Ich kann mir sowas nicht vorstellen. Man sieht sowas zumteil in Filmen, die Realität sieht da aber sicher ganz anders aus.

Meine Frage ist nur, ob es möglich ist

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Sind Bishnoi auf dem 1. Platz in Sachen Tierschutz?

Die Bishnoi sind eine religiöse Gemeinschaft, die hauptsächlich im nordwestlichen Teil Indiens, insbesondere in den Bundesstaaten Rajasthan, Haryana und Punjab, ansässig ist. Die Bishnoi-Religion entstand im 15. Jahrhundert und geht auf den Guru Jambheshwar zurück, der eine Reihe von Regeln und Prinzipien aufstellte, die seine Anhänger befolgen sollten.

Die Bishnoi betonen die Bedeutung der Umwelt und des Naturschutzes und praktizieren viele jainistische Prinzipien wie Vegetarismus und Gewaltlosigkeit. Sie glauben auch an die Wiedergeburt und daran, dass jedes Lebewesen eine Seele hat, die unsterblich ist und in einem anderen Körper wiedergeboren werden kann.

Eine der bekanntesten Traditionen der Bishnoi ist ihre Verehrung von Bäumen und Tieren. Sie glauben, dass Bäume und Tiere göttliche Wesen sind und respektieren und schützen sie entsprechend. Ein Beispiel dafür ist ihre Haltung gegenüber dem schwarzenbuck-Antilopen (Antilope cervicapra), die sie als heilig betrachten. Sie glauben, dass das Töten dieser Tiere Unglück bringt und haben eine lange Geschichte des Schutzes dieser Art, die in vielen Teilen Indiens stark bedroht ist.

Die Bishnoi haben auch eine lange Tradition des Umweltschutzes und des Naturschutzes. Sie glauben, dass es ihre Pflicht ist, die Umwelt zu schützen und zu bewahren, und haben viele Regeln und Vorschriften, die auf den Schutz von Pflanzen, Tieren und der Natur abzielen. Ein Beispiel dafür ist ihre Praxis der "Chipko-Bewegung", bei der sie sich um Bäume versammeln und sich weigern, sie zu fällen oder zu beschädigen, wenn sie bedroht sind.

Insgesamt sind die Bishnoi dafür bekannt, dass sie eine einzigartige Religion praktizieren, die sich auf Umweltschutz, Naturschutz und die Verehrung von Bäumen und Tieren konzentriert. Sie haben eine lange Geschichte des Schutzes von Wildtieren und der Umwelt und setzen sich aktiv für den Erhalt der natürlichen Ressourcen in Indien ein.

Sind sie der 1. Platz was Tierschutz, oder Naturschutz angeht?

Oder gibt es noch eine Menschengruppe die hervorragend sind?

Bitte mit Quellenangaben, damit ich nachvollziehen worum es geht.

https://www.youtube.com/watch?v=tcNmq-quVPA

Nein eine andere Gruppe ist Platz 1, weil... 60%
Ja, sie sind Platz 1 40%
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Sind die Jainisten die vegansten Menschen hier auch der Erde?

Jainismus ist eine Religion, die hauptsächlich in Indien praktiziert wird und ihren Ursprung im 6. Jahrhundert v. Chr. hat. Die Jainas glauben an eine Philosophie der Gewaltlosigkeit und des Vegetarismus als integraler Bestandteil ihrer religiösen Praktiken.

Der Jainismus fordert seine Anhänger auf, alle Arten von Gewalt gegen alle lebenden Wesen zu vermeiden und ihnen keine Schmerzen oder Leiden zuzufügen. Aus diesem Grund praktizieren viele Jainas den Vegetarismus und einige sogar den Veganismus, um sicherzustellen, dass sie keine Tiere oder andere Lebewesen schädigen.

In Jainismus gibt es auch eine spezielle Form des Vegetarismus, der als Ahimsa-Diät bekannt ist. Diese Diät besteht aus pflanzlichen Lebensmitteln, die ohne Tötung von Pflanzen hergestellt werden, wie z. B. Früchten, Nüssen und Getreidekörnern, die auf natürliche Weise von Pflanzen abfallen oder nach der Ernte übrig bleiben. Dieser Ansatz des Vegetarismus betont die Wichtigkeit, auch pflanzliches Leben zu respektieren und zu schützen.

Insgesamt spielt der Vegetarismus im Jainismus eine wichtige Rolle, da er ein zentraler Teil der Philosophie der Gewaltlosigkeit und des Respekts gegenüber allen lebenden Wesen ist. Viele Jainas praktizieren den Vegetarismus und einige sogar den Veganismus als Ausdruck ihres Glaubens und ihrer Überzeugungen.

Allerdings gibt es auch Einschränkungen bei der Zubereitung von Gemüse im Jainismus. Zum Beispiel ist es nicht erlaubt, Gemüse zu essen, das noch Wurzeln oder Samen hat, da dies die Tötung von Pflanzen bedeutet. Stattdessen müssen diese Teile vor dem Kochen entfernt werden. Auch das Schneiden von Gemüse sollte vermieden werden, da dies die Zerstörung von Zellen und somit eine Art von Gewalt darstellen könnte. Viele Jainas bevorzugen daher auch das Essen von Früchten, da diese ohne Gewalt geerntet werden können.

Insgesamt betont der Jainismus die Wichtigkeit der Achtung vor allem Leben und ermutigt seine Anhänger, ihre Ernährung entsprechend anzupassen, um sicherzustellen, dass sie keine Gewalt gegenüber anderen Lebewesen verursachen.

Sind sie die vegansten Menschen Menschen der Erde, oder gibt es eine andere Menschengruppe, die noch veganer sind?

Bitte mit Quellenangaben, um die nachvolziehen zu können.

Nein es gibt noch eine veganere Gruppe. 100%
Ja, das sind sie 0%
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Ist vegetarisch/vegan sein auch christlich?

  1. Es gibt christliche Theologen bis zum 16. Jahrhundert, die sich für Vegetarismus und den Schutz der Tiere eingesetzt haben:
  2. Origenes: Origenes war ein christlicher Theologe und Philosoph im 3. Jahrhundert. Er argumentierte, dass der Verzehr von Fleisch gegen die Schöpfungsordnung Gottes verstößt und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  3. Hieronymus: Hieronymus war ein christlicher Gelehrter im 4. Jahrhundert. Er war ein Vegetarier und setzte sich für den Schutz der Tiere ein.
  4. Tertullian: Tertullian war ein christlicher Schriftsteller im 2. Jahrhundert. Er betonte, dass der Mensch nicht das Recht hat, Tiere zu quälen oder zu töten, und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  5. Clemens von Alexandria: Clemens von Alexandria war ein christlicher Theologe im 2. und 3. Jahrhundert. Er betonte, dass der Verzehr von Fleisch gegen die christliche Ethik verstößt und dass eine vegetarische Ernährung besser ist.
  6. Basilius der Große: Basilius der Große war ein christlicher Bischof im 4. Jahrhundert. Er setzte sich für den Schutz der Tiere ein und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  7. Johannes Chrysostomos: Johannes Chrysostomos war ein christlicher Theologe im 4. Jahrhundert. Er betonte, dass das Töten von Tieren gegen die christliche Ethik verstößt und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  8. Franz von Assisi: Franz von Assisi war ein christlicher Heiliger im 13. Jahrhundert. Er setzte sich für den Schutz der Tiere ein und sah sie als Mitgeschöpfe an. Franz predigte auch eine spirituelle Verbundenheit mit der Natur und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  9. Mechthild von Magdeburg: Mechthild von Magdeburg war eine christliche Mystikerin im 13. Jahrhundert. Sie sah in der Tierwelt das Wirken Gottes und setzte sich für den Schutz der Tiere ein.
  10. Albertus Magnus: Albertus Magnus war ein christlicher Gelehrter im 13. Jahrhundert. Er betonte, dass Tiere ein Recht auf ein Leben ohne Leid haben und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  11. William Tyndale: William Tyndale war ein christlicher Reformator im 16. Jahrhundert. Er sah in der Tierquälerei eine Sünde und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  12. Johannes Tauler: Johannes Tauler war ein christlicher Mystiker im 14. Jahrhundert. Er betonte, dass das Töten von Tieren gegen die christliche Ethik verstößt und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  13. Heinrich Seuse: Heinrich Seuse war ein christlicher Mystiker im 14. Jahrhundert. Er setzte sich für den Schutz der Tiere ein und sah in ihnen göttliche Geschöpfe.
  14. Nikolaus von Kues: Nikolaus von Kues war ein christlicher Gelehrter im 15. Jahrhundert. Er betonte, dass Tiere ein Recht auf ein Leben ohne Leid haben und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  15. Girolamo Savonarola: Girolamo Savonarola war ein christlicher Prediger im 15. Jahrhundert. Er setzte sich für den Schutz der Tiere ein und empfahl eine vegetarische Ernährung.
  16. Thomas More: Thomas More war ein christlicher Gelehrter und Staatsmann im 16. Jahrhundert. Er setzte sich für den Schutz der Tiere ein und empfahl eine vegetarische Ernährung.
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Wer sind die echten Veganer?

Es gibt in Indien eine bestimmte Gruppe von Menschen, die als Jains bekannt sind und die bestimmte Regeln für ihre Ernährung und Lebensweise haben. Einige Jains praktizieren eine vegetarische oder vegane Ernährung und meiden Wurzelgemüse wie Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch, da sie glauben, dass das Töten von Pflanzenwurzeln die Karma-Schuld erhöht. Diese Praktik wird als "Ahimsa" bezeichnet, was "Gewaltlosigkeit" bedeutet.

Die Jains lehnen bestimmte Wurzelgemüse wie Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch und andere ab, weil sie glauben, dass das Töten von Pflanzenwurzeln die Karma-Schuld erhöht. Die Jain-Philosophie basiert auf dem Konzept der "Ahimsa" oder Gewaltlosigkeit, die besagt, dass alle Lebewesen, einschließlich Pflanzen und Tiere, respektiert und geschützt werden sollten. Die Jains glauben, dass das Schneiden von Wurzeln und das Ernten von Pflanzen das Karma des Menschen beeinflussen und negative Auswirkungen auf das eigene spirituelle Wohlbefinden haben kann. Aus diesem Grund meiden einige Jains bestimmte Nahrungsmittel, um ihre spirituelle Reinheit und Ahimsa-Prinzipien zu wahren.

Die Veganer hier essen Wurzelzeug wo kleine Tiere mit dem Auge nicht erkennbar mittessen. Enchyträen, Tardigraden, Fadenwürmer, Räuberische Milben, Raubwanzen, etc.

Diese kleinen Tier erleiden im Kochtopf ein grausamen tot!

Wer echteren Veganer? Die indische Gruppe oder die weißen deutschen Salatisten?

Beide 50%
Die Indische Gruppe 38%
Die deutschen Veganer 13%
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Ist die Bezeichnung das Menschen, die Fleisch verzehren Tiermord sei, wissenschaftlich untermauert?

Ja, es gibt wissenschaftliche Kritik an dem Standpunkt, dass Fleischesser Mörder sind. Einige Philosophen und Ethiker haben argumentiert, dass dieser Standpunkt zu stark und unangemessen ist.

Zum Beispiel argumentieren manche Kritiker, dass der Begriff "Mörder" impliziert, dass Fleischesser absichtlich und vorsätzlich handeln, um andere zu töten. Dies ist jedoch oft nicht der Fall, da viele Menschen Fleisch essen, ohne sich bewusst zu sein, dass ihre Handlungen zum Tod von Tieren führen.

Darüber hinaus argumentieren einige Kritiker, dass es unangemessen ist, den Konsum von Fleisch mit dem Töten von Menschen gleichzusetzen. Dies liegt daran, dass Menschen moralisch anders behandelt werden als Tiere, da sie über eine höhere geistige und moralische Kapazität verfügen. Daher sind die moralischen Konsequenzen des Tötens von Tieren nicht unbedingt die gleichen wie die des Tötens von Menschen.

Ein weiteres Argument gegen den Standpunkt, dass Fleischesser Mörder sind, ist, dass es möglicherweise kontraproduktiv ist, wenn man versucht, Menschen dazu zu bringen, ihre Ernährungsgewohnheiten zu ändern. Indem man Fleischesser als Mörder bezeichnet, könnte man sie eher abschrecken oder dazu bringen, ihre Position zu verteidigen, anstatt sie zum Nachdenken zu bringen und zu einer Änderung zu bewegen.

Insgesamt gibt es wissenschaftliche Kritik an dem Standpunkt, dass Fleischesser Mörder sind, da dieser Standpunkt oft zu stark und unangemessen ist und möglicherweise kontraproduktiv ist, wenn es darum geht, Menschen dazu zu bringen, ihre Ernährungsgewohnheiten zu ändern.

Hier sind einige Beispiele:

  1. L. Gruen, "The moral status of animals." Stanford Encyclopedia of Philosophy (2017).
  2. T. L. Beauchamp, "Animals and the limits of postmodernism." Environmental Ethics 20, no. 1 (1998): 3-16.
  3. A. Linzey, "Rethinking the meat-eating (carnism) paradigm: A critique and alternative." Journal for Critical Animal Studies 9, no. 1 (2011): 13-39.
  4. G. Francione, "Animals, property, and the law." Temple University Press (1995).
  5. M. C. Nussbaum, "The capabilities of animals and the law." Cardozo Law Review 25 (2004): 955-983.

Ist sie nun wissenschaftlich untermauert? Kann man von Tiermord sprechen?

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