Warum haben Veganer so viel Empathie mit Tieren?
Ich verstehe nicht warum Veganer so viel Empathie mit Tieren haben? Aber oft kaum mit der eigene Spezies?
Ist es nicht normal seine eigene Spezies zu bevorzugen? Ich muss sagen, dass mir Tiere recht egal sind. Für mich sind Tiere nicht wirklich intelligent genug um mit ihnen grossartig Empathie zu haben.
Das ist anscheinend sehr kontrovers heutzutage, warum denn?
10 Antworten
Dann ist in ihrer Erziehung wohl gewaltig etwas schief gelaufen. Denn wenn man keine Emphatie für die Unschuldigsten und Hilflostesten dieser Welt empfinden kann, dann ist wohl irgendetwas verkehrt. Warum Veganer soviel Mitgefühl und EMPHATIE für Tiere haben liegt genau an solch Argumentation ihrer . Sie beweisen damit nur ihren kalten Charakter. Sie würden ein Tier(ein fühlendes Wesen) töten oder es lieber sterben lassen als ihm zu helfen!? Ein Mensch kann sich selbst helfen er kann Entscheidungen treffen. Ein Tier hingegen handelt nach seiner Natur seinem Instinkt ist hilflos in vielen Situationen. Es liebt, respektiert, akzeptiert dich ehrlich ohne wenn und aber, wenn es dir sein Vertrauen schenkt. Es ist ihm egal wie du aussiehst wer du bist. Es gibt die mehr zurück als manch Mensch es tun kann, denn Tiere heucheln nicht! Als Mensch der zwischen gut und Böse, richtig oder falsch entscheiden kann (sollte man jedenfalls meinen) sollte mit seiner MENSCHLICHKEIT den Hilflostesten helfen wo er kann . Ohne Tier könnten sie nicht einmal überleben und schon aus diesem Grund sollten wir für sie dasein mit aller Kraft . Veganer haben erkannt das, dass was dieses Monster der Erde anrichtet FALSCH ist. Sie sitzen auf einem Ast den sie sich selbst absägen.wo auf ihrem Weg haben sie ihre MENSCHLICHKEIT verloren? Und um ehrlich zu sein Ich schäme mich zur Spezies Mensch zu gehören genau aus dem Grund wie sie einer sind. „Es ist die typische menschliche Eitelkeit und Impertinenz des Menschen, ein Tier dumm zu nennen, nur weil sein menschlicher Verstand nicht ausreicht, es zu verstehen. “.. Denn TIERE haben mehr Intelligenz als sie meinen. Mensch hat sich vierl von ihnen kopiert um so zu leben zu sein wie er heute ist... Also sollte ich annehmen wenn sie einem Behinderten oder für sie dummen Menschen begegnen, würden sie diesen auch mit Emphatilosigkeit entgegnen. Mensch ist der Zerstörer ALLEM er führt Kriege, er mordet, er verurteilt..... wie sollte ich als Mensch mit Emphatie eine solch Kreatur einem Tier bevorzugen. NEVER.
Also ich esse gerne Fleisch, bin aber auch sehr empathisch mit Tieren. Ich liebe Küken, Hühner, Vögel generell, aber ich verzehre im Monat ganz schön viele Eier und mag auch Hähnchenfleisch. Ich will kein Schwein sehen, das geschlachtet wird, aber ich esse Schinken. Davon kann man halten, was man will.
Ich habe definitiv Empathie mit Menschen - Besonders meinen Freunden. Ich zeige sie nur anders, aufgrund neurologischer Differenzen zur Allgemeinheit. Jedoch habe ich auch sehr viel Empathie mit meinen Lieblingstieren (primär Vögel und Hummeln).
Ich habe sogar mehr Empathie mit meinen Lieblingstieren, als mit Menschen. Zumindest, wenn ich die Menschen nicht oder nicht gut genug kenne und es kommt natürlich auch immer auf die genaue Situation an.
Für mich sind Tiere nicht wirklich intelligent genug um mit ihnen grossartig Empathie zu haben.
Tiere können sehr viel Empathie haben. Das wurde schon oft bestätigt. Auch Vögel können das haben. Schau dir mal an, wie intelligent Rabenvögel und die vielen Papageienarten (Sittiche, Kakadus etc.) sind.
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So birds are more similar to humans than had ever been thought, but with an important difference: birds are generally not aggressive without cause. Technically, aggression is an emotion that is dysfunctional, has no purpose and often even harms the individual displaying it.
Birds can certainly get very angry – and the owner of a galah or corella would be well advised not to get near this bird when the head feathers are raised — but birds can be joyful and playful, can get depressed and, as studies have shown, a neglectful or bare environment can even make them pessimistic.
Birds may feel for others (have empathy) and even console them, may have a sense of justice, may show deep affection for their partner and grieve for their loss. I witnessed the mate of a fatally injured tawny frogmouth not moving from the spot next to its dead partner for three days, and then dying on the fourth.
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Australian native birds have an unusually high percentage of pair-bonding (over 90% of species) and the highest concentrations of cooperative species (relatives or siblings helping at the nest) anywhere in the world. Cockatoos bonding for life often have intense close partnerships, which are nurtured by constant grooming and attention to each other’s needs.
Such intense cohabitation of individuals, often for many years (how about 60 years of “marriage” in sulphur-crested cockatoos?), may also create frictions and dissatisfactions that require solutions to keep the pair or group together.
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For instance, there are observations of dusky wood-swallows (belonging to the same family of birds as butcherbirds and magpies) in Western Australia’s Wheatbelt hassling a restless flycatcher with a larva in his beak, perched on a branch. One wood-swallow flew above the flycatcher, while the other simultaneously flew directly at it, snatched the larva from its beak while it was distracted by the other bird hovering overhead, and took it away. So who got the prize?
If all behaviour in animals is selfish, then the one who caught it should have gulped it down, but it did not. It gave it to the bird that had distracted the flycatcher. Perhaps the two birds reversed roles in the next, similar, situation. But it still meant overcoming the temptation to eat.
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The degree to which emotions and complex feelings for others were developed may well depend on social organisation. It may be that birds with long-term social bonds show more complex behaviour and brains than those whose associations are only fleeting.
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According to the journal Science, birds do have a brain cortex that rivals a monkey’s or ape’s in terms of cognition. Although small, bird brains are considered complex processing centers, with vast numbers of neurons that vary in amount based on bird type and size. This latest study in Science found that a bird’s brain is more organized than previously thought, enabling them to communicate, solve problems, remember the past, and plan for the future.
The latest findings reveal that a bird’s brain is more similar to a human’s than previously thought. Although a bird’s brain lacks the neocortex found in a human brain, they have a similar structure, called a pallium. Though dissimilar in shape, both the neocortex and pallium are laid out in a similar pattern of layered neurons. In addition to the physicality of both brains, there are also some similarities in function. Both humans and birds use their brains to communicate with intent through vocalization and behavioral cues, remember and retrieve things for later use, solve complex problems, and even play games. Some avian experts even point to these and other functions as proof of consciousness in birds.
Und das gilt ja nicht nur für Vögel. Elefanten sollen auch sehr empathisch sein. Auch Ratten und Mäuse, Hunde, Affen und sicherlich noch einige mehr, die mir gerade nicht einfallen oder von denen wir noch gar nicht wissen, dass sie Empathie haben.
Du hast nicht viel Empathie für Tiere wenn du ihre Leichen frisst. Sorry aber wer Tiere respektiert, der finanziert nicht ihren Mord
ich kenne ein paar Veganer*innen. aber keine*r von denen wäre gegen Tierversuche in der Krebsforschung! Wohl aber bei der Entwicklung von Kosmetika etc.
also warum sollten Veganer ihre eigene Spezies benachteiligen. Veganer sind in der Regel, das mache ich an denen fest die ich kenne Menschen, die durch ihren Lebenstil die Umwelt erhalten und Tierleid vermeiden wollen. Der Nichtverzehr von tierischen Produkten ist das was landläufig wahrgenommen wird. Es erstreckt sich aber noch wesentlich weiter z.B. keine Kleidung oder Möbel aus oder mit Echtleder usw...
Leidet der Mensch, wenn er keine Milch trinkt? keinen Käse isst, kein Fleisch, keine Lederklamotten trägt usw?
okay, die Natur hat vorgeshen, dass der Mensch Allesfresser ist. Dem entsprechend braucht er auch tierische Proteine. bei Vegitarierern geht das noch recht einfach. bei Veganern muss man da schon kreativ werden, aber auch das geht.
dem entsprechend sehe ich nicht, dass der Veganer die sagen wir Kuh über den Menschen stellt. Er stellt sie nicht mal gleich.
lg, Anna
Ich finde es verständlich das man bei Lebewesen denen ohne gerechtfertigten Grund sehr oft große Schmerzen angetan werden und die schreckliche Angst erleiden müssen, den normalen Drang hat diese zu schützen, das spricht für die eigene Menschlichkeit und ist eine sehr noble Eigenschaft.
Veganer haben sicherlich Empathie mit Menschen, ich kann aber auch verstehen wenn dann Menschen kommen und etwas nieder reden das ihnen so viel bedeutet man nicht viel lust auf gerade diese Menschen hat (gilt aber zum Glück nicht für alle) und so Sprüche wie "Darauf erstmal ein Schnitzel" sind auch wenn einem die Tiere egal sind, der gegenüber stehenden Person sehr respektlos . Man ist nicht alleine auf dem Planeten und viele Menschen sind leider unfassbar brutal und egoistisch.
VeganerInnen essen auch keine Menschen. Ich käme nie auf die Idee eine menschliche Frau gegen ihren Willen zu schwängern, das Baby nach der Geburt zu versoeisen und die Muttermilch zu trinken. Das was nicht-veganer Tieren antun ist völlig krank. Das zu sagen ist nicht empathielos gegenüber menschen, sondern eknfach die wahrheit
Mir sind Tiere relativ egal