Nein, davon wüsste ich nichts. Ich war bisher auch nur einmal in Essen. Auf meiner Rückreise von Vechta (Niedersachsen) nach Frankfurt (Hessen). Da war ich für ungefähr eine Stunde. Hab im Bahnhof auf meinen nächsten Flixbus gewartet. Aber ich kann mich nicht daran erinnern, dort etwas gegessen zu haben. Glaube ich.
Ich weiß nicht, ob "vermissen" das richtige Wort ist. Ich habe so einen billigen Trinkbecher vom Tedi, aus dem ich daheim mein Wasser zu mir nehme. Die haben ja auch solche "Stroh"halme (Diese festen, du weißt schon). Damit funktioniert das ganz gut.
Was ich jedoch wirklich nicht mag, ist die Alternative zu Strohhalmen: Papierhalme. Warum mag ich Papierhalme nicht? Okay, hier meine vier Hauptprobleme:
- Sie sind nicht spitz genug. Vielleicht bin ich das Problem, aber vor einem Jahr oder länger hatte ich mir mal nach langer Zeit wieder Capri-Sonne gekauft. Mit Papierhalmen. Ja, und was war? Die beschissenen Papierhalme wollten nicht durch die Packung gehen! Also musste ich die Packung aufschneiden und sie in einen Becher umfüllen und dann checkte ich auch, dass Capri-Sonne gar nicht so geil schmeckt, aber okay - Anderes Thema
- Kein tolles Kauerlebnis. Ich weiß nicht, ob das nur ich bin/war, aber als es noch Plastikstrohhalme gab, kaute ich fast ständig auf denen herum. Das machte ich gerne. Ganz automatisch. Es war einfach nett. Doch bei Papierstrohhalmen? Ne, das ist eklig. Und Papierstrohhalme sind auch viel zu anfällig für Flüssigkeiten. Nässe. Sie werden zu schnell ... "matschig" oder wie auch immer man das nennt. Soggy. Durchnässt. (Andere User hier haben es gut beschrieben. Weicht alles zu schnell durch und dann kommt kaum was durch etc.)
- Dieser Part, bei den Plastikstrohhalmen, in der Mitte, der so gerillt war? Wo der Strohhalm geknickt wurde? Ja? Das war der beste Part. Ich hab die so gerne auseinander und zusammen und auseinander und zusammen und auseinander und zusammen und ... gemacht. Das war so gut.
- Das Gefühl in meinem Mund. Papierstrohhalme fühlen sich nicht gut in meinem Mund an. Sie trocknen bei mir alles aus (und ich tendiere eh schon dazu, einen sehr trockenen Mund zu haben.) Das nervt mich am meisten.
Diese kleinen holz(artigen?) Minieislöffel, die es in Eisdielen gibt, mag ich sogar noch weniger. Ich kann dieses Gefühl einfach wirklich nicht leiden und die normalen, transparenten, bunten Eislöffel sahen sooooo cool aus.
Die ganz normalen Benzin-Rasemmäher sind ultra laut. (Nein, Fenster schließen hilft nicht. Nein, Ohrstöpsel oder Noise-Cancelling-Headphones kann ich nicht tragen. Nein, ich kann es nicht ignorieren/ausblenden. Ja, ich möchte Rasenmäher brennen sehen.)
Mähroboter sind sehr gefährlich für Kleintiere.
Ich würde alle Arten von Rasenmähern überall verbieten/abschaffen. Zumindest solange, bis etwas gefunden wurde, das leise ist, womit man keine Kleintiere bzw. generell keine Tiere schädigt (oder zumindest weit weniger), das umweltfreundlich ist und das man sich für relativ wenig Geld leisten kann. ...
Oh, Momentchen. ... Das gibt's ja bereits.
Ladies and Gentlemen, may I present to you ... Die Machete!
Leise, viel cooler und günstiger als olle Benzin-Mäher sowie Mähroboter, umweltfreundlich, leicht zu bedienen, gut zu verstauen und gibt nette Indiana-Jones-Vibes.
Oder, wenn man es sich leisten kann: Statt Rasenmäher einfach RasenMÄHer benutzen. Also Ziegen. Ich meine Ziegen. Weil die machen Mäh. Mhm.
Wir müssen echt dringend damit aufhören, diese englischen Rasen zu romantisieren. Darüber hinaus ist das eine Beleidigung für englische Rasen. Die sind sehr wahrscheinlich auch nutzlos für die Natur und die Tiere, aber habt ihr mal Bilder von denen gesehen? Habt ihr mal dieses dichte, saftige Grün gesehen? Ich hab das hier bei noch keinem Rasen gesehen. Alles kurz, kurz, kurz, aber das Gras ist eher grün-gelb bis pissgelb (höchstens im Frühjahr Grün, aber da räumen die Leute ja schon ihre Rasenmäher aus), braun, im Sommer crispy, so viele kahle Stellen etc.
Ich habe eine Idee: Einfach Kunstrasen verwenden. Einfach den gesamten Garten zuschütten und Kunstrasen reinmachen oder wie auch immer das funktioniert. Funktioniert bestimmt prima. Ist auch pflegeleicht, denn es wächst ja nicht. Dann können die Kinder auch endlich wieder spielen (Weil Kinder bekanntermaßen früher nicht überlebten, sobald das Gras ihre Waden berührte). Oder(!) einfach Schotter hinlegen. Schottergarten! Das ist zwar mega hässlich, aber das macht dann ja auch keinen Unterschied mehr und wer die grüne Farbe mag: Idk, grün anmalen?
Herr je, ich werde nie Hausbesitzer verstehen, die damals extra ein Haus mit Garten kauften, nur um den Garten dann ständig zu mähen, als wäre es ihr größtes Hobby und ihre Art und Weise, sich auszupowern. So viel Platz für so viel Potenzial und viel zu oft ist es ... verschwendet.
Vielleicht würden manche Leute realisieren, dass es nicht so schlimm (und sogar viel besser und schöner) ist, würde man/ich tatsächlich Rasenmäher abschaffen können. Oder dann werden sie manisch und rupfen das Gras mit bloßen Händen raus oder kommen mit Nagelscheren an. Na ja. Werden wir es je erfahren? Höchstwahrscheinlich nicht.
Seit dem 12.08.2025 ein ganzes Jahr lang (täglich). Ich bin ja so stolz auf mich. Ich wollte schon vor über 16 Jahren sowas tun ... Tagebuch schreiben ... Aber es ging nie, nie richtig und pi und pa und po.
Besser spät als nie.
Und wieso? Nun ja, ich mochte schon immer die Vorstellung davon. Und was mich nun motiviert, größtenteils ... Ach, mehreres, aber das Wichtigste, der Hauptgrund ist: Ich will meine Erinnerungen nicht verlieren. Ich kann mich nicht mehr so gut an meine Kindheit zurückerinnern, wie manch andere das können und das macht mich traurig. Es macht mir Angst und frustriert mich. Und jetzt bin ich ja noch relativ jung (26), aber mein Gehirn ist jetzt schon so? Und was, wenn ich 50 bin und mich dann nicht mehr an meine Zwanziger zurückerinnern kann bzw. nur noch teilweise? Ja, das wäre echt ... doof. Das möchte ich nicht. Ich bereue es, nicht schon so, so viel früher damit angefangen zu haben.
Aber ich muss auch sagen, dass ich noch lange nicht das "volle Potenzial" ausgeschöpft habe. So viele in der "Journaling-Community" reden davon, dass ihnen das hilft, ihre Emotionen zu verarbeiten, zu sortieren usw. usf. Ich gehe (aufgrund meines Autismus) eh deutlich anders damit um, bzw. mein Gehirn ist da ganz anders. Ich kann etwas hundert Mal aufschreiben und es wird trotzdem nicht meinen Kopf verlassen. Bei mir entknotet sich nichts. Ich komme durchs Tagbuchschreiben an keine Lösungen. Es hilft nicht gegen meine Ängste. Es ist bisher nur selten vorgekommen, dass ich meine Emotionen richtig rauslassen konnte und dann meistens auch nur Emotionen wie Wut und ganz ehrlich? Wirklich richtig rausgelassen habe ich sie selbst dann nicht... Wahrscheinlich, da ich mein gesamtes Tagebuch zerstört hätte, hätte ich mich nicht zurückgehalten. Na ja, bei mir ist das - um es so kurz und vereinfacht wie möglich zu erklären - so:
Zu starke Emotionen (ob negativ oder positiv) = Überstimulation meines Gehirns
Überstimulation meines Gehirns = autistischer Meltdown (und Dinge wie Executive Dysfunction machen das nochmal schlimmer und schwieriger, mit den eigenen Emotionen effizient umzugehen und sie zu managen.)
autistischer Meltdown = extreeeeeeeeeeem kräftezehrend
Und nach so einem Meltdown fühle ich mich nie besser. Weil selbstverständlich nicht. Kein Autist tut das. Ich will damit nur sagen, dass es mir nichts bringen würde, wirklich so viel und offen und intensiv und emotional in mein Tagebuch zu schreiben, dass ich wortwörtlich weinen muss, weil Weinen (und andere zu starke Emotionen) bei mir grundsätzlich mit dem hohen Risiko eines Meltdowns einhergeht und den will ich absolut nicht triggern. Das kann ich mir nicht leisten. Viele berichten davon, dass Weinen ihnen helfen würde. Bei mir ist das nicht so. Es macht alles nur noch schlimmer.
Aber fürs Memory Keeping ist mir das Tagebuchschreiben sehr, sehr wichtig. Ich will meinen Alltag da reinschreiben. Und wenn er noch so öde ist. Was er in 95% der Fälle ist. Trotzdem wünschte ich mir, ich könnte meine Gefühlswelt mehr offenlegen. Selbst mein Tagebuch kennt irgendwie nur so 30% von mir. Und es ist nicht einmal so, als hätte ich irgendwelche Geheimnisse. Ich bin ein ziemlich offenes Buch. Na ja, it is what it is. Vielleicht wird's eines Tages besser werden. Ich bin ja auch erst seit etwas über einem Jahr wirklich dabei.
Ja, solche Listen zu schreiben kann tatsächlich helfen.
Bei mir persönlich ist das so, dass ich täglich in mein Tagebuch schreibe. Das könnte dir eventuell helfen, dass es für dich zur Routine wird? Mir hilft es zumindest. Es geht auch nicht darum, jeden Tag eine Seite oder mehr zu schreiben. Wenn ich z.B. mal nur einen Satz schreiben könnte, wäre ich damit auch zufrieden, solange ich da war. (Ist bisher noch nicht vorgekommen.)
Ganz ehrlich? Mir fällt in 80% der Fälle auch nichts Richtiges an. Wie definierst du "Richtiges" überhaupt für dich persönlich? Wäre es etwas "Richtiges", wenn du z.B. eine 1 in Mathe bekommen, wenn du eine coole Schnecke (oder ein anderes Tier, das du magst) gesehen oder wenn du dir z.B. das Bein gebrochen hast?
Mir hilft es auch, das meinem Tagebuch ehrlich zu schreiben. Dass ich keine Ahnung habe, was ich schreiben könnte. Dass mein Gehirn leer ist. (Und doch zu voll.) Dass alles wie immer ist, langweilig, öde. Dass ich fast jeden Tag mehr oder weniger das Selbe reinschreibe. Dass mich das nervt und frustriert. Bei mir persönlich ist es so, dass ich auch über andere Themen schreiben könnte, theoretisch, wenn ich mich wirklich anstrengen würde, doch ich finde meist nicht die Worte dafür. Nicht einmal die richtigen Worte, sondern einfach ... die Worte.
Wenn dein Gehirn leer ist oder was auch immer es ist, weshalb dir nichts "Richtiges" einfällt, dann ist das eben so. Und ich schreibe in mein Tagebuch so oft, dass ich keinen Plan hab, was ich schreiben könnte. Das passiert mehrmals wöchentlich.
Du könntest theoretisch stattdessen auch etwas malen/zeichnen in dein Tagebuch, oder z.B. Junk Journaling oder Scrapbooking machen, falls das etwas für dich ist. Zumindest in solchen Momenten. Oder ja, eben einen Liedtext oder ein Gedicht oder sowas schreiben. Was ich auch mal gehört hatte, was helfen kann: Wenn man sein Leben wie in einer Geschichte schreibt. Also stell' dir vor, du bist ein Autor/eine Autorin und du schreibst deine eigene Geschichte, in der du natürlich der Hauptcharakter bist. Das könnte sicherlich lustig sein (ab und an).
Ja, random Listen (Top 5, 10, 20, whatever) könnten auch gut sein. Manchmal geht es ja gar nicht so sehr darum, deinen Alltag niederzuschreiben, sondern manchmal willst du (zumindest ist das bei mir so) deinem Tagebuch einfach nur zeigen, wer du eigentlich bist und was du aktuell so magst... oder nicht magst. Du könntest auch z.B. eine Liste mit den Top 10 Leuten/Dingen schreiben, die du auf der Welt am wenigsten leiden kannst. Oder du könntest über dein neuestes Hobby/deine neueste Interesse schreiben. Egal, wie klein sie ist und auch, wenn sie nur vielleicht für eine Woche halten wird ... z.B. bin ich in den letzten Tagen dabei, bei Google Earth coole Bilder zu finden und mir die Koordinaten dazu aufzuschreiben.
Hmmmm, was noch?... Ja, ich denke, du musst vielleicht dein Mindset ändern und überlegen, ob das, was du als etwas "nicht Richtiges" bezeichnest nicht eventuell doch gar nicht so öde ist. Oder nein, vielleicht ist es öde. Vielleicht sogar extrem öde. Aber vielleicht ist das okay? Ich schreibe wortwörtlich auf, wenn ich duschen war oder wann ich aufgewacht bin oder wenn ich Musik höre oder wenn ich mich von meinen einen Tisch in meinem Zimmer an meinen anderen gesetzt habe. Ich könnte das nur noch toppen, indem ich jeden Furz von mir (wortwörtlich) aufschreiben würde. (Was mir auch hilft, ist, keine teuren Tagebücher zu kaufen. Alles über 10€ ist zu teuer. Ich kaufe meist so 2-7€ Notizbücher vom Tedi und wechsle die dann meistens alle 1-2 Monate. Ist nicht jedermanns Ding, doch für mich ist es perfekt. Und es nimmt mir die Angst. "Langweiliges" zu schreiben und die "teuren, kostbaren Seiten zu verschwenden".)
Was vielleicht auch helfen könnte: Du könntest über dein Tagebuch selber schreiben. Ja, dein Tagebuch! Was magst du an deinem Tagebuch so sehr? Ist es der Inhalt? Inwiefern hilft es dir? Weshalb hast du es damals ausgewählt? Weshalb dieses Tagebuch und nicht ein anderes? Wie viel hatte es gekostet, wo hast du es gekauft? Würdest du es dir wieder kaufen? Quasi so eine Art Tagebuch-Review. Wenn du deine Tagebücher verzierst (Was ich tue, aber ich weiß, dass viele das nicht tun), dann könntest du erklären, weshalb du es so verziert hast, wie du es verziert hast. Was du dir dabei gedacht hast. Ob du findest, dass du einen guten Job gemacht hast.
Oh, das erinnert mich auch an etwas, was ich mal gehört hatte: Flirte mit deinem Tagebuch. Okay, das klingt seltsam, und leider habe ich mir nicht mehr als das behalten ... Also kann ich nicht viel mehr dazu erklären, lol. Doch ich denke, das kann
Oder(!) du könntest deine Freunde oder deine Familie oder halt eine Person, die dir sehr wichtig ist, einen kleinen Eintrag für dich reinschreiben. Geht natürlich nur, wenn sie wissen, dass du Tagebuch schreibst oder wenn du bereit bist, ihnen diese Information zu geben. Das ist so eine generelle Idee. (Natürlich gibst du ihnen eine Seite, auf der du noch nichts geschrieben hast, damit sie nicht lesen können, was du geschrieben hast.)
Journaling/Journal-with-me-Videos und generell Videos übers Journaling helfen mir auch sehr. Eventuell ist das auch etwas für dich. Journaling-Inspiration auf Pinterest hilft mir auch ab und an.
Oder du könntest auch deine Umgebung entsprechend gestalten. Überleg' dir, wann du dich am wohlsten fühlst. Welchen Duft magst du am liebsten? Welche Musik hörst du am liebsten? Mach' es dir in deinem Zimmer so gemütlich wie möglich (Lichter dimmen etc. - Wie es dir beliebt), lehne dich zurück mit deinem Tagebuch ... und wenn dir dann noch immer nichts einfällt: Dann kannst du erzählen, wie es in deinem Zimmer aussieht. Was du verändert hast und was du damit erreichen wolltest.
Oder wenn du z.B. mitten im Alltag bist und gerade nicht dein Tagebuch rauskramen und eine Seite oder wie viel auch immer schreiben kannst, könntest du dir unterwegs oder auch Zuhause Stichpunkte aufschreiben auf deinem Handy. Damit du nichts vergisst. Und generell denke ich, ist es wichtig (zumindest, wenn man mehr oder weniger täglich Tagebuch schreiben möchte), auch die kleinen und noch so ... "öden", alltäglichen Dinge wertzuschätzen. Sie aufzuschreiben. Wer weiß - Die Information könnte dir irgendwann mal nützen! Tagebuch schreiben kann einem dabei behilflich sein, auch die "unwichtigen" Details/Dinge nicht zu übersehen.
Aber schlussendlich ist auch deine eigene Intention am wichtigsten. Was genau erhoffst du dir daraus, ein Tagebuch zu führen? Was ist dein Ziel? (Du kannst auch mehrere Ziele haben, doch es wird wahrscheinlich 1-2 Hauptziele geben.) Ich bin jetzt davon ausgegangen, dass du zumindest mal wöchentlich in dein Tagebuch schreibst, da du meintest, du schreibst in deiner Freizeit da rein.
Hmmmm, ich überlege ... Was noch ....... Hmmm, wenn dein Ziel (auch) Memory keeping ist, ist ein bisschen Junk Journaling nicht schlecht, für Tage, an denen du keine Worte hast. Das kann auch was voll Banales sein. Du hast gerade voll den leckeren Croissant vom Bäcker gegessen? Bewahre die Tüte auf, schneide dir ein Teil davon heraus und klebs dir in dein Tagebuch. Die Tasche deines Lieblingscafés, die ihr mitbekommt? Ein altes Foto, welches du gefunden hast? Dein neues Lieblingsgetränk? Nichts ist zu öde für dein Tagebuch. Vielleicht helfen dir auch Sticker. Manchmal muss ich einfach random Sticker reinklatschen, ohne nachzudenken und dann geht das schon. Oh, und wenn du ehrlich mit deinem Tagebuch bist - auch an solchen Tagen -, dann kommen oft die Gedanken sogar von selbst, irgendwann. Tagebuch schreiben "muss" sozusagen "trainiert" werden. Damit meine ich... na ja, wenn du z.B. nur so alle zwei Monate was schreibst, dann wirst du ganz anders schreiben, als wenn du jeden oder fast jeden Tag schreibst.
Ich finde, seit ich da richtig drin bin, so oft Dinge mit süßen oder coolen oder interessanten Designs. Hier in meinem Schreibtisch habe ich noch Zeugs, das ich irgendwann mal mehr oder weniger hübsch reinkleben werde. Momentchen, ich habe ... Demae Ramen Sesame von Nissin, die Apfelringe von Trolli, die Barilla Nudeln in Herzchenform, die es an Valentinstag gab, Royal Icing Mischung von Fun Cakes, als ich Osterkekse (Spitzbuben) backte, die Zitronen-Tartelettes von Bonne Maman, Biskrem Elmali (Kekse mit Apfelfüllung) von Ülker (Hab ich auch in der Sorte Himbeere, aber da kann ich die Verpackung gerade nicht finden), Erfrischungsstäbchen Orange-Zitrone-Mix von DeBeukelaer, Pfirsich-Kokos-Flüssigseife (Nachfüllpack) von Balea und von Volvic, bei den Flachen, diese, was da drum ist, wo die Bilder drauf sind, weißt schon. Mit dem Berg und dem Rotmilan und so. Hab ich auch (Sorte Apfel und Sorte Zitrone-Limette). NIX ist Müll, solange mir das Design gefällt oder ich eine Erinnerung damit verbinde oder was auch immer. (Zur Erklärung: Ich lagere natürlich nicht die ganzen Verpackungen, sondern schneide mir immer das raus, was ich brauche und eventuell muss das natürlich vorher gesäubert und getrocknet werden, z.B. bei Seifenverpackungen.)
Ich hab auch noch zwei Verpackungen Lindt Lindor Kugeln hier im Zimmer rumfliegen - Die sind auch voll hübsch und das Design von den Waffeln (Pfirsich und Himbeere) von Manner? Wenn die leer sind, werde ich auch etwas mit denen machen. Weichspüler? Rein. Neuen Honig probiert? Rein. Kassenbons? Why not - Rein. Ich hatte mir Wassermelonenwürfel gekauft ... Den Klebezettel? Ja, natürlich. Rein. Tolles Duschgel, von wem ich den Duft liebe? You guessed it - Rein geht's. Oh, den Himbeer-Essig von Frosch, den wir immer verwenden, um die Badewanne zu säubern? Der Frosch ist cute und es ist der einzige Essig, den wir verwenden können, denn ich kann den Gestank von Essig absolut nicht aushalten (da hilft auch kein geöffnetes Fenster). Letztens mussten wir eine neue Gummitürdichtung für unseren ollen Kühlschrank bestellen und da war ein Zettel dabei. Ich mochte einfach die Farbe davon, okay? Es ist so ein Textmarkergelb. Also ging eeees...rein. Ich hab noch so viele andere Beispiele. Meine Lieblingsbonbons, meine Mundspülung, ... oh, Nagellack-Swatches! (Oder Lidschatten, falls du das hast). Ich würde nur raten, vorher ein dickeres Papier in dein Tagebuch zu kleben, damit der Nagellack nicht durch die andere Seite durchgeht.
Gut, ich glaube, das sollte reichen.
Und auch deshalb ist dein Ziel wichtig. Wenn es dein Ziel beispielsweise ist, diese Informationen über dein jetziges Leben/Umfeld/Ich für dein Zukunftsich zu dokumentieren, dann könntest du deinem Zukunftsich ein falsches Bild von deinem Gegenwartsich geben. Dann denkt es, es hätte nur all diese coolen, spannenden Dinge erlebt, doch es sieht nicht all die Tage, an denen dein Gehirn leeeeergefegt war.
Ich glaube nicht, dass es beim Tagebuch schreiben um etwas Spannendes geht. Es geht nicht um die Quantität. Es geht einfach darum, für sich da zu sein. Und es gibt kein Richtig oder Falsch beim Tagebuch schreiben. Wenn das jemand meint, hat die Person den Sinn und Zweck dahinter nicht verstanden.
Ich hab leider absolut keine Kraft mehr, um mir all mein Gelaber vorher nochmal durchzulesen, also hoffe ich, das hat doch irgendwie geholfen oder war zumindest interessant. Sorry für eventuelle Tippfehler.
PS: Ich hab eben gelesen, dass du 16 bist, aber ich glaube, ich hatte irgendwo in der Antwort geschrieben, ich wüsste nicht, wie alt du seist. Ich weiß aber nicht mehr wo und vielleicht habe ich das auch wieder gelöscht, kein Plan. Bin zu schwach um es zu suchen, also falls du es finden solltest, kannst du's ignorieren.
Wie das schon von manchen hier angesprochen wurde ist das, was du machst, Stimming.
Das machen auch neurotypische Menschen, aber autistische (und manchmal auch allistische) Menschen machen es meist häufiger, regelmäßig, auffälliger und/oder extremer.
Du kannst versuchen, es zu maskieren (unterdrücken), aber das wird deiner mentalen/psychischen Gesundheit sehr stark zusetzen. Davon würde ich dir dringend abraten.
Stimming hat in deinem (und meinem) Fall also sehr viel mit deinem Autismus zu tun. Stimming bei starken Emotionen - auch bei positiven - ist total normal und natürlich und vor allem auch gesund für uns. Auch ich habe das. (Nicht das selbe Stimming wie du, aber auch Stimming.)
Daran ist nichts krank. Weder das Stimming, noch dein Autismus ist eine Krankheit. Du brauchst dich nicht krank zu machen für eine kranke Gesellschaft, die dich krank machen will, verstehst du?
Ich will nicht für behindert dargestellt werden.
Teilweise kann ich das verstehen. In meiner Jugend war dieser Scham davor am schlimmsten. Aber weißt du, behindert zu sein ist nichts Schlimmes. Du bist deshalb nicht weniger Wert oder was auch immer du dir einredest. Und ich sage es mal so: Ob dich dein Autismus behindert oder nicht, entscheidest immer noch du selbst und nur ich entscheide, ob mein Autismus für mich eine Behinderung darstellt usw.
Wenn Leute echt denken, du wärst deshalb behindert und das als etwas Negatives darstellen oder sich gar darüber lustig machen (was ich nicht hoffen will!), dann ist das deren Problem. Die müssen an ihrem Mindset arbeiten. Und wenn du für dich weißt, dass dich dein Autismus tatsächlich nicht behindert (wobei ich sagen muss, dass ich teilweise daran zweifle, dass es so etwas gibt, weil ... na gut, das ist jetzt zu lange, um das hier kurz zu erläutern und geht mich bei anderen Autisten auch eigentlich gar nichts an), dann kannst du auch einen feuchten Kehricht auf deren Meinungen geben.
Ob du tatsächlich behindert bist oder nicht ist hier irrelevant. Dieses Verhalten ist nichts Schlimmes, du darfst das tun, du verletzt niemanden damit. Ich kann es aber auch verstehen wegen meiner Sozialphobie... Es ist sehr ... peinlich, irgendwie, offen seine "unsichtbare" Behinderung zu zeigen und nicht zu versuchen, diese zu maskieren. Eine wirklich sichere Welt ist es für keine Minderheit und somit auch nicht für Behinderte und auch nicht für neurodiverse Menschen (dazu zählen auch wir Autisten).
Aber was wäre das Schlimmste, was passieren könnte? Dass Leute denken, du seist behindert? Dann denken sie das eben. Und wenn sie das so sagen, dann kannst du sagen "jap, bin ich, Problem damit?" und weitergehen. Mehr Worte würde ich an die gar nicht verschwenden. Obgleich es in mir drin brodeln und ich die so zur Sau machen wollen würde. Doch das sind sie nicht wert. Auch wenn ich verstehen kann, wenn du das nicht oder noch nicht schaffst. Ich könnte das auch nicht (und mit meiner Sozialphobie sowieso nicht).
Ich hab jetzt nicht wirklich irgendein Lieblingsmeme ... Aber hier sind ein paar Memes, die ich (sehr) mag:
Turkey vulture, my beloved <3
Und das Letzte:
Ich liebe verschwommene Nahaufnahmen von Vögeln. So funny.
Freuen würde ich mich nicht ... Nicht unbedingt ... Aber lustig wäre es schon. Lasst uns einfach alle in Obstkostümen rumlaufen (außer im Sommer, dann nicht, weil viel zu heiß).
Ich bin eine Erdbeere!
Und zusammen sind wir ein riesiger Obstsalat.
Aber es gäbe auch dunkle Bereiche, wenn ich z.B. einen Sensory Overload habe (kommt als Autistin schon mal häufiger vor) und wo ich mich auch zurückziehen kann, wenn ich Kopfschmerzen oder meine Periode habe (Am ersten Tag meiner Periode bin ich besonders lichtempfindlich).
Ansonsten deprimiert mich zu viel Dunkelheit und trübes Wetter recht schnell.
Noch 9.876 Punkte bis zu Level 50.
Das Wort "cringe" ist irgendwie dämlich. Heutzutage ist ja fast alles "cringe". Jemand hat eine Passion und lebt diese öffentlich aus, ohne sich zurückzuhalten und hat einfach den Spaß seines Lebens? Cringe!
"Don't kill the part of you that's cringe. Kill the part of you that cringes."
Wenn sich eine Frau wie ein kleines Kind benimmt und sich so anzieht?
Das geht mich halt gar nichts an und dich auch nichts. Solange sie niemandem damit schadet. Das einzige, was daran wohl zu kritisieren wäre, ist, wenn sie es online stellt und das in dem Wissen, dass es da draußen eklige Gestalten gibt, die sich das anschauen und das sexualisieren.. Fetish content, sozusagen.
zb sie ist gar kein Kind 💀 grown ass woman🙏🏻
Das Mädchen auf dem beigefügten Bild? Nein, das ist keine grown ass woman. Das ist tatsächlich ein Kind - Da bin ich mir absolut sicher. Und das sage ich nicht wegen ihrem Kleidungsstil. Ich weiß auch, dass es auch Frauen gibt, die sehr jung aussehen (besonders asiatische) und dass es auch kleine Frauen gibt (Bin ich ja selber), aber das Mädchen auf dem Bild ist minderjährig. Ein Kind. Ich würde es nicht älter als 8 schätzen. Die Kopfform ist auch ziemlich rund ...
Ich mag Butter einfach mehr. Die riecht auch voll gut, finde ich.
Margarine benutze ich nur manchmal beim Backen zum Einfetten. Schmeckt mir auch einfach nicht und irgendwie finde ich die Konsistenz komisch.
Was gesünder ist weiß ich nicht und darauf achte ich auch nicht.
Oh no :(
Andererseits muss ich gestehen, dass ich Hähnchenfleisch esse ...
Aber trotzdem! Sie sind so süß und rund und flauschig. Ich will sehen, wie sie ihr ganzes Leben lang so süß und rund und flauschig sind und auf einer hübschen, weiten Wiese umhertollen.
Also ich will nicht behaupten, dass ich sie wirklich absolut nie verwechsel und nie in meinem Leben verwechselt habe, aber ich kann mit ziemlich hoher Sicherheit von mir selbst sagen, dass ich seit/seid sehr gut auseinanderhalten kann.
Seit wann seid ihr alle so?
Seid mal ein bisschen vorsichtiger!
Seid ihr auch so verwirrt, seit Günther wieder zurück ist?
Seit gestern schon suche ich meinen Autoschlüssel!
Ich sammel hin und wieder Vogelfedern und bewahre sie in einer Box und ein paar (die wirklich Besonderen und Längeren) in einer Vase. Interessanterweise sind die bislang noch kein bisschen verblasst, obwohl die da bereits seit ... Jahren stehen. Und auch die in der Metallbox sind noch in Topform.
Das ist aber nichts, nach dem ich aktiv suche. Wenn ich da etwas sehe, was wie eine Feder aussieht, die ich noch nicht habe, dann nehme ich sie.
Natürlich nehme ich die Federn nur, wenn ich weiß, dass ich damit keinem Vogel schade (aka. der Vogel nicht mehr in der Nähe ist, sie nicht noch am Vogel dran sind o.Ä.) und wenn ich z.B. mehrere Flugfedern vom gleichen Exemplar finden würde, würde ich nur 1-2 nehmen und nicht alle. Das sollte klar sein. Wobei es das leider anscheinend nicht ist, weil ... na ja, anderes Thema.
Meine Sammlung ging in den letzten 1-2 Jahren jedoch nur sehr schleppend voran. Ich habe es einfach kaum raus in die Natur geschafft und wenn, dann keine Federn gefunden. Nun ja.
Solche Federn fühlen sich auch einfach richtig cool an. Nicht nur die Feder an sich, sondern auch der Federkiel. Ich weiß auch nicht. Das hat etwas. Dieses Wissen, dass man da gerade eine Feder in der Hand hält, die vermutlich schon so viel erlebt hatte und bereits hoch am Himmel flog ... Wenn diese Federn reden könnten!
Bis dato habe ich nicht geplant, irgendwann zu gehen.
Auch, wenn es natürlich eines Tages geschehen wird. Aber wann das sein wird, steht in den Sternen.
Es kann teilweise so vorkommen, dass wir so erscheinen, ja. Mal mehr, mal weniger.
Wobei ich schon sagen würden, dass ich eine ziemlich emotionale Person bin. Ich kann das nur oft nicht zeigen oder zumindest nicht so, wie es eine neurotypische/allistische Person zeigen würde. Ich tendiere dazu, meine Gefühle einordnen zu müssen oder irgendwie so und ich kann mit starken Emotionen (egal ob positive oder negative) nur schwer umgehen, da starke Emotionen bei mir sehr leicht einen autistischen Meltdown auslösen können.
Bei mir ist das so, dass ich auch dazu tendiere, meine Gefühle etc. zu "überdramatisieren". Zumindest glaube ich, dass es so rüberkommt. Doch für mich sind sie wirklich so groß. Nur wenn ich das versuche, zu erklären und zu beschreiben, wie ich mich fühle, klingt es so ...... so massivst kitschig, so melancholisch, so absolut, einfach, unecht, unauthentisch, wie ... wie ... Keine Ahnung, das klingt seltsam.
Aber in mir drin sind meine Emotionen und Gefühle halt SEHR stark. Etwas Roboterartiges merke ich da nicht. Es gibt aber natürlich auch Autisten, die z.B. Alexithymie haben und das kann einen daran hindern, seine Gefühle zu benennen und zu fühlen und all das. Damit kenne ich mich ehrlich gesagt nicht gut genug aus, um viel dazu zu sagen.
Und manchmal/oft tendieren wir (auch ich) auch dazu, z.B. nicht so starke oder kaum Gesichtsmimik aufzuweisen. Ich kann nicht für andere Autisten sprechen, doch bei mir ist das, weil ich oft einfach keine Kraft dafür habe und auch, weil mein Gehirn meist viel zu spät mir die Signale gibt und ich erst zu spät merke, dass ich jetzt eigentlich so oder so hätte gucken sollen. Und z.B. kann ich auch nicht "einfach so" lächeln, denn ich brauche immer einen Grund dazu. Der kann von innen oder von außen kommen, aber er muss da sein.
Deshalb können wir sicherlich wie Roboter oder halt generell emotionslos wirken. Wir sind es nicht, nicht wirklich. Aber es kann so wirken. Nicht umsonst wird uns oft vorgeworfen/nachgesagt, wir wären immer logisch und würden uns nie von unseren Gefühlen leiten lassen (Versteh' mich nicht falsch: Ich mag Logik, ich hasse es, wenn etwas oder jemand - nach meinem Verständnis - unlogisch ist, allerdings lasse ich mich selbst so gut wie immer von meinen Emotionen und Gefühlen leiten) und ein paar Jahrzehnte früher war das Klischee des "gefühllosen Autisten" ja nochmal deutlich weiter verbreitet als heutzutage.
Ich bin zwar ziemlich geräuschempfindlich, aber leider kann ich sie aus diversen Gründen nicht tragen:
- Ich kann ausschließlich ganz bestimmte On-Ear-Kopfhörer tragen von einer ganz bestimmten Marke, nur ein ganz bestimmtes Modell - Alle anderen tun mir weh (In-Ear ist unerträglich und Over-Ear ist so erdrückend ... Da bekomme ich glatt Kopfschmerzen von)
- Ich mag die einfach von der Ästhetik her nicht. Sie sind mir zu auffällig und passen nicht zu mir und meinem Kleidungsstil
- Ich möchte oft nur ganz bestimmte Geräusche ausblenden, jedoch nicht unbedingt alle
- Ich möchte mein Umfeld noch immer so gut es geht im Blick (oder in dem Fall im Gehör) haben. Es kann ja immer etwas passieren
- Beim Sprechen/Kauen muss sich das doch schrecklich anfühlen/anhören
- Beim Unterhalten würde es auch nichts bringen. Da müsste ich es absetzen, aber dann tun mir die Hintergrundgeräusche weh, aber wenn ich sie wieder aufsetze, kann ich mich nicht mehr unterhalten und wie wir Autisten das sicherlich (alle?) kennen, ist das Filtern von "wichtigen" und "unwichtigen" Geräuschen nicht unsere Stärke
Ich trage also generell sowas nicht. Also weder solche Ohrschützer, noch Noise-Cancelling-Headphones. Jedoch nicht, weil ich sie nicht bräuchte. Auditive Reize können mich sehr schnell auf die Palme bringen, doch in meinem Fall sind sich quasi zwei unterschiedliche Sensory Sensitivities im Weg.
Ähnlich ist es bei mir z.B. mit Licht. Mich stört das Licht in Supermärkten und Drogerien sehr (und am ersten Tag meiner Periode auch schon das Sonnenlicht, welches in die Wohnung kommt), doch eine Sonnenbrille könnte ich niemals tragen, da ich das Gefühl auf meinem Nasenrücken nicht aushalte.
Ohrstöpsel sind natürlich dann auch nichts für mich, weil ich - wie bereits erwähmt - auch In-Ear-Kopfhörer nicht tragen kann. Ich kann es mir auch nicht leisten, 40€ oder sogar mehr auszugeben (wobei ich jetzt nicht weiß, wie viel Ohrschützer kosten) und dann realisieren zu müssen, dass mit denen doch irgendetwas nicht so ist, wie ich es mir vorgestellt/gewünscht hatte.
Deshalb nervt es mich auch etwas, wenn Leute behaupten, man solle (als Autist) halt "einfach Ohrstöpsel o.Ä. benutzen" ... Manche Leute realisieren nicht, dass Autismus oft mit mehreren sensorischen Problemzonen einherkommt, die sich gegenseitit im Weg stehen können und dass die auditive Hypersensibilität (und Hyposensibilität, also das Gegenteil) nur eine von vielen dieser sensorischen Problemzonen sein kann.
PS: Hasst noch irgendjemand hier es ABGRUNDTIEF, wenn die Leute ihren Einkaufswagen rausziehen und nicht darauf achten, dass es nicht so laut ist? Und dann gibt es auch welche (oft die selben Leute), die scheppern ihren Einkaufswagen mit voller Wucht in die Einkaufswagenschlange zurück, als würde in zwei Sekunden ihr Bus abfahren, die Bushaltestelle wäre zehn Kilometer Fußweg entfernt und er würde nur einmal in der Woche fahren....äh ja, ich kann doch nicht die Einzige sein, oder?
Bzw. "heiß!", aber was sind dann 36+ Grad, die es ja aktuell teilweise sind? Da rieche ich schon, wie ich gebruzzelt werde.. Mmmmhhhhhhhh, lecker Zitruseulchen, knusprig gebraten ( •̀⩊•́)
30 Grad sind aber definitiv zu warm schon. Ich finde, 20-25 Grad sind perfekt. Wobei es manchmal auch auf die Luftfeuchtigkeit ankommt. Ich kann hohe Luftfeuchtigkeit gar nicht ab.
Nix. Ich bleibe in meinem Nistkasten und klebe am Ventilator (mein treuer Venti <3).