Eltern sauer wegen HPV Impfung was tun?

8 Antworten

Es ist wichtig, deine Entscheidung zu respektieren, während du gleichzeitig versuchst, die Beziehung zu deinen Eltern zu wahren. Zeige Verständnis für ihre Bedenken, indem du ruhig und respektvoll mit ihnen sprichst. Biete an, Informationen über die Impfung zu teilen und diskutiere mit einem Mediziner, um Bedenken zu klären. Gib deinen Eltern Zeit und zeige Geduld, um die Beziehung zu verbessern. Sofern dies nichts bringt, musst du schauen, dass du einen anderen Weg wählst, um aus der Situation zu entfliehen. LG

HarryXXX  11.12.2023, 18:39

Deppen kann man nicht überzeugen, die kann und muss man nur so schnell wie möglich meiden.

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lol28362  23.12.2023, 20:57

Kommt mir wie chatgpt geschwaffel vor...

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Du hast mit der Impfung wirklich alles richtig gemacht! Eltern, die ihren Kindern die HPV-Impfung verwehren und ihnen somit die Chance nehmen, sich (und ihre Sexualpartner) vor verschiedenen Karzinomen und Genitalwarzen zu schützen, kann ich beim besten Willen nicht verstehen. Es ist wirklich erschreckend, dass in Deutschland die HPV-Impfquote so niedrig ist.

Von Experte Ralph9 bestätigt

Das kindische Verhalten (anschreien, anschweigen) zeigt, worum es deinen Eltern wirklich geht: Kontrolle.

Die HPV Impfung ist eine tolle Sache, und daran ändert auch die selbstgerechte Laienmeinung deiner Eltern nichts.

Sitz es aus, was anderes wird dir nicht übrig bleiben.

gut, ich halte zwar Impfungen auch für völlig unbiologisch und unwirksam, und halte die gesamte Schulmedizin für hochgradig experimentell (zumindest im Bereich von sog. "Krankheiten" und deren Handhabung.

ABER, es ist immer noch dein Leben und deine Körper, und das ist ganz klar zu respektieren, dass deine Eltern es so tun und du eben so. Vielleicht kannst du es Ihnen gut beibringen, im Sinne von gegenseitigen Respekt der eigenverantwortlichen Entscheidungen.

Viel Erfolg =)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
lumbricussi  25.03.2024, 16:29

Allerdings betrifft es auch das Leben der Eltern. Wenn ein Kind durch eine Impfung schwer geschädigt worden ist, dann können Eltern nicht sagen: Wir haben dich gewarnt, jetzt sieh zu, dass du alleine damit klar kommst. Sie müssen sich um ihr Kind kümmern. Unter Umständen kann das einschneidende Veränderungen auch im Leben der Eltern zur Folge haben.
Ich habe mein Kind impfen lassen, weil der Arzt mir Angst machte. Nach ein paar Tagen lag es im Krankenhaus. Diagnose: Neurotoxikose. Aussichten schlecht: Tod oder im günstigsten Fall Schwerstbehinderung. Der einzige, der uns half, war der Kinderarzt, derjenige, der es geimpft hatte. Ausleitung und Therapie mit Alternativmethoden. Er hat ihr das Leben gerettet. Es dauerte ein halbes Jahr, bis unser Kind überhaupt wieder laufen konnte. Ein halbes Jahr, gefüllt mit Therapien, Angst und Sorge.
Natürlich kommen so schwere Schäden selten vor. Doch ohne Not dieses Risiko eingehen, das tut man nur, wenn man nicht gründlich informiert ist.

"Gegenseitiger Respekt der eigenverantwortlichen Entscheidungen" trifft da nicht. Die Fragestellerin hat mit ihrer Entscheidung auch in das Leben ihrer Eltern eingegriffen. Sie hätte sich gründlicher und weitreichender informieren sollen, sich mit den Recherchen wirklich Zeit lassen sollen.
Die schweren Impfschäden werden ja nicht in der Tagesschau oder der Tageszeitung vorgestellt.


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LeniWendtland  26.04.2024, 06:04

Sogenannte Krankheiten sind im Fall von HPV immerhin Gebärmutterhalskrebs, Analkarzinome und andere Karzinome an Vulva, Vagina, Mund und Hals. Impfungen sind sicher und ihre Wirksamkeit durch Studien belegt. Komplikationen werden zentral erfasst. Bei 270 Mio HPV-Impfungen gab es bislang keine schweren Komplikationen.

Aber gut... jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung. Ich würde nur davor warnen bei oben genannten Erkrankungen nicht auf die Schulmedizin zu setzen. Esoterik und Aberglaube mag die eine oder andere beruhigen und einen gewissen Placeboeffekt haben. Bei Krebserkrankungen hilft das aber nicht weiter.

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Nichts - gegen komische Querdenker helfen keine Argumente.
Davon abgesehen können Deine Eltern es nicht verhindern, wenn Du Dich impfen lässt.