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Hund "mit" Kochen, also...FÜR den Hund mitkochen?

Hi! Will mir evtl. in den nächsten Monaten einen Hund "zu legen". Ich habe mich bereits 5 Jahre (intensiv!) darauf vorbereitet... mich mit der Psychologie vertraut gemacht, selber einen Hund in der Familie gehabt (haben meine Eltern immer noch...er ist bereits 15J. ich bin älter...)

und ich habe ein Seminar beim H. Schlegel gemacht

(sehr berühmter Hundetrainer aus der Schweiz, allerdings sind einige seiner Methoden echt nicht mehr...ja...ich sag nur "Hausregel" einen Hund im Haus anketten!?...manche seiner Hunde standen in der eigenen Pfütze...aber trotzdem hat er Fachwissen...sehr viel...was man nicht bestreiten kann...und dieses Fachwissen ist auch sehr modern!...nur manchmal wendet er halt noch sehr sehr alte Methoden an...)

so...zu meiner eigentlichen Frage... ich weiß das Hunde vom Wolf abstammen und dieser ein Fleischfresser ist aber auch andere Sachen frisst, z.b. Gras für die Verdauung usw... Also könnte man doch Theoretisch den Hund dann "mit" Kochen oder? ich meine wenn man zu dem Reis oder der Kartoffelsuppe jetzt auch noch genügend Fleisch packt... ist das möglich oder gibt es bestimmte Gemüsesorten (z.B. Lauch oder Frühlingszwiebeln) die dann nicht mit in die Suppe dürften....

Ps: ich werd' den Hund und mich natürlich getrennt "füttern", also kein: "ich würd ihn gerne von meinem Essen abgeben!" ;) und achso...der Hund meiner Eltern kriegt nur Trocken- und Nassfutter... deshalb frag ich ja...natürlich könnte ich meinen dann auch so füttern aber ich hab gehört es ist gesünder wenn man kocht... ;)

Ernährung, Hund

Wie kann ich ungesundem Essen widerstehen/ Ist meine Mutter schuld?

Hallo und jaa, das sind zwei Fragen die bei mir offen sind. Also erstens: Wenn bei uns zu Hause ungesunder Fraß (den meine Mutter immer kauft) rumliegt, kann ich kaum widerstehen. Ich ernähre mich eigentlich sehr gesund (Obst und Gemüse/Selten Fleisch) und möchte auf keinen Fall Ungesundes in mich reinstopfen weil ich abnehmen will. Wenn ich junkfood esse, dann bereue ich es und naja, stecke mir eben manchmal den Finger in den Hals weil ich nicht mehr als 1000 Kalorien am Tag essen will. Wenn ich mit Freunden bin und die in z.B McDonalds oder ähnlichem gehen, kaufe ich mir dort nie was. Nun zu meiner Frage Nr. 1: Wie kann ich mich vor ungesundem Essen zu Hause zurückhalten? Ich verstecke sogar das Essen damit es mir nicht vor meiner Nase rumliegt aber meine Gedanken bestehen leider täglich zu 80/90% nur daraus wie viel ich am Tag esse (oder auch NICHT esse). Nr. 2: Ich gebe meiner Mutter dafür die Schuld. Ist das eher nachvollziehbar oder seit ihr anderer Meinung?

Schon seit dem ich klein war gab mir meine (Übergewichtige) Mutter jeden Tag in der Schule ein ungesundes Weißbrot mit Mayo und Wurst. Also etwas, das ein kleines Kind nicht essen sollte. Und natürlich nahm ich immer mehr zu und wurde gemobbt. Da ich klein war wusste ich natürlich nix über Kalorien usw. Ich wusste nicht dass Mamas essen solche Kalorienbomben sind. Heute ist das bei uns zu Hause so: Ich sage meiner Mutter immer, dass sie nix ungesundes einkaufen soll (was sie trotzdem macht) und ich im Endeffekt wegwerfe. Vor einem halben Jahr, als ich mit der 'Diet' angefangen habe, musste ich ihr als Tochter vorschlagen uns GESÜNDER zu ernähren, da sie nur Misst gekauft hat. Traurig, da eine erwachsene Frau die Pflicht hat, ihre Kinder gesund zu ernähren, das nicht gemacht hat... Ich habe ihr gesagt, dass sie der Grund ist, dass ich meine ganzen Pfunde von damals dank ihr quasi abmager, aber sie streitet das ab. Wie seht ihr das?

-Tut mir leid, langer Text. Hoffentlich nimmt sich Jemand Zeit das durchzulesen. ^^

* edit : 

Manche haben es falsch verstanden. 

Ich mache mir so gut wie täglich mein eigenes Essen und trinken selbst. 

Aber von damals kommt der Drang nach Binge-eating, weil essen seit meiner Kindheit eine Droge für mich war, weil ich danach gewohnt war.

Ernährung, Kalorien

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