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Wieviel kann ein Mensch überhaupt lernen?

Hallo!

Ich studiere momentan Theoretische Physik und muss dafür mehr oder weniger viel lernen. Ich habe mir jetzt Gedanken darum gemacht, was man als Mensch überhaupt so lernen kann. Ich spiele nebenbei auch noch Geige seit acht Jahren, ich bin auch relativ gut, aber man übt ja immer weiter, man ist ja nicht einfach "fertig" mit einem Musikinstrument. Dazu kommt natürlich noch mein Interesse an Musik, Künstlern und auch Musiktheorie. Zusätzlich lese ich sehr viele Bücher und interessiere mich allgemein für viele Dinge auf der Welt. Dann kommt noch das Studium dazu, wo ich auch versuche, immer über den Tellerrand hinauszublicken und nicht nur den puren Vorlesungsstoff zu lernen. Physik besteht ja eben aus etwas mehr als den paar Jahren des Studiums. Außerdem bastle ich gerne an Elektronik und versuche auch da, mein Wissen und meine Fertigkeiten stetig zu vergrößern.

Aber ist das überhaupt alles möglich? Ich merke oft, dass ich nicht zu viel auf einmal machen kann, weils dann einfach nicht mehr klappt. An manchen Tagen lerne ich nur für die Uni, an anderen Tagen nehme ich mir dann eher Zeit fürs Musik machen usw. Wenn ich versuche, mehrere Dinge am Tag zu erledigen, dann klappt das nicht so recht. Ist ja denke ich auch normal.

Nur frage ich mich, ob das generell einfach zu viel ist? Ob ich nach und nach immer wieder andere Dinge vergesse, weil neues Wissen nachrückt? Oder ist sowas "für immer" irgendwie gespeichert und der Speicherplatz im Kopf unbegrenzt? Wie viel Wissen kann man aufnehmen und vor allem speichern?

Danke!

Wissen, Lernen, Bildung

Warum glauben Menschen an Gott und manche nicht?

Hallo,

Ich glaube an Glück, da es viele Indizien gibt und ich persönlich mich selbst überzeugt habe. Ich weiß nicht, ob das Glück an meiner Seite ist, ich persönlich denke es nicht so, bin mir aber dessen jetzt nicht 100%-ig bewusst. Ich glaube auch an Karma und es gibt viele boshafte Menschen und vieles, was wir nicht verstehen und niemals richtig verstehen werden, wir können an manches nur glauben.

Worauf ich hinaus will ist, dass man dieses Leben vielleicht nicht so ernst nehmen sollte und einfach ausleben sollte, denn man ist sich nicht bewusst, welch' ein Paradies jene erwartet, die mal sterben. Alles, was der Mensch sich nicht erklären kann, stempelt er meistens als "nicht existent" ab und ich denke, dass das ein großer Fehler ist.

Ich denke, dass Gott bewusst das alles so geplant hat, dass er somit testen will, wer alles an ihn glauben wird. Gott ist vollkommen und so seine Taten, er ist perfekt. Ich finde, dass die schlummernden Geheimnisse für jene auftauchen, die es auch zulassen und daran glauben, zumindest war das bei mir so. Viele würden jetzt sagen, dass das schwachsinnig ist und nur ein Placebo Effekt oder so, aber vielleicht hat genau Gott das beabsichtigt, das ist die Challenge des Lebens.

Es besteht aus Behauptungen und Perspektiven, aus Glauben. Worauf ich hinaus will ist, dass Atheisten auch nur daran glauben, dass es Gott nicht gibt, aber sie werden es niemals 100%-ig wissen. Ich zu meinem Teil kann nur sagen, dass es Gott gibt und viele sind anderer Meinung, das ist auch gut so, da kann man jetzt nicht viel ändern.

Ich meine, allein das Leben, Menschen, diese Formen von Körpern, soviele Lebewesen und soviel wunderschönes auf der Welt, das hat sich alles einfach so von selbst ergeben Eurer Meinung nach!? Ideen, Wünsche, Träume, Liebe, Intuition, Mystik... und vieles mehr, trotzdem denken viele, dass es Gott nicht gäbe!? Warum denken viele, dass Liebe nur da ist, um das Aussterben einer Spezies zu verhindern!?

Der Mensch ist ein Ebenbild Gottes, natürlich ähneln Insekten oder Tiere dem Menschen nicht, trotzdem sind das wunderbare Wesen, aber worauf ich hinaus will ist, dass Liebe weitaus mehr ist bei Menschen als das Aussterben zu verhindern. Das war eine weitere grandiose Idee von Gott um "tiefsinnig" denkende Menschen zu verwirren, um sie glauben zu lassen, dass, wenn es bei Tieren so ist, dass sie nur sich paaren um das Aussterben zu verhindern, dass es dann auch bei Menschen so sei.

Denkt doch mal tiefsinniger, warum gibt es homosexuelle Menschen, wenn sie sich nicht paaren können, jedoch lieben sie sich immernoch? Nein, das ist keine Krankheit. Das ist ein Paradoxon für manche, aber das ist alles beabsichtigt. Am Ende kann man nur glauben... Gott würfelt nicht!

Das war jetzt meine These über Gott. Wie findet Ihr meine These? Was ist Eure Meinung?

P.S. Ich bin 16 Jahre alt und das war meine letzte Frage über Gott.

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Leben, Religion, Wissen, Spiritualität, Esoterik, Wissenschaft, Glaube, Gott, Mystik, Philosophie

Bin viel zu dumm für den IT-Bereich und Beziehungen. Kann man dies noch als normal bezeichnen?

Irgendwie habe ich langsam das Gefühl, als würde ich all das, was ich im Leben versuche nicht etwas auf die Reihe bekommen. Dies geht schon seit Jahren so.

Ein Beispiel: Seit etwa einem Monat befinde ich mich in Probezeit der Ausbildung "informationstechnischer Assistent", welche bis zum Ende des 1. Halbjahres dauert

Heute hatten wir uns quasi zum ersten Mal im Fach Computertechnik intensiv mit PCs, sowie dem Erstellen von Tischkarten/Namensschildern usw. beschäftigt. Da wir heute, wie jeden Freitag auch, insgesamt 2. Schulblöcke (4 Stunden) zur Verfügung hatten, konnten die meisten, jedenfalls im Gegensatz zu mir und ein paar weiteren, sehr weit damit vorankommen.

Kurz gesagt, hatten wir zu Beginn unseres "Projektes" eine Aufgabe bekommen, mit der ich überhaupt nicht klarkam.

Diese sah folgendermaßen aus: Mit dem Programm Microsoft Word sollten wir zunächst einen übersichtlichen Klassenspiegel erstellen, welcher u.a. Bilder enthalten und zudem in bestimmtem Format sein sollte. So war als aller erstes unsere Aufgabe, eine bestimmte (2-spaltige) Tabelle in eine leere Seite des Microsoft Words einzufügen. Diese danach solange bearbeiten, bis es möglich war, einen Klassenspiegel daraus zu "basteln" sowie ausreichend Platz für die Bilder über jedem Namen verschaffen zu können. Anschließend kam die Aufgabe, in jedes einzelne Kästchen/Zelle Bilder einzufügen, unter welchem danach der Name eines Mitschülers eingetragen werden sollte.

Okay, ich gebe zu: Abgesehen vom Schreiben einer Bewerbung habe ich mit Word Microsoft grundsätzlich nicht viel zutun. Jedoch finde ich das alles sehr frustrierend. Allein deswegen schon, weil es nicht gerade wenige Mitschüler in meiner derzeitigen Klasse gibt, welche sich noch viel weniger damit auskennen, dennoch in der Lage sind, die oben genannten Anforderungen zu erfüllen. In den Fächern Physik und Elektrotechnik sieht es allerdings nicht gerade anders aus.

Dazu kommt, dass ich mich seit etwa einem Monat in einer Beziehung befinde, in welcher ich manchmal echt nicht zurechtkomme. Die Ursache dafür liegt wahrscheinlich darin, dass ich früher streng religiös erzogen und zudem nie wirklich aufgeklärt wurde, wie man eine Beziehung führt. Ehrlich gesagt, steht mir dies auch aufgrund meiner Religion sowie Herkunft meiner Eltern überhaupt nicht zu. Allerdings meinte er sogar neulich zu mir, dass er sich generell sehr unwohl fühle, da wir keine gemeinsamen Interessen haben, er mit mir keinen Spaß haben könne, und er es oft sehr schade finde, dass wir nicht zusammen lachen können. Mit seiner vorherigen Freundin habe er nämlich sehr viel gelacht sowie Spaß gehabt und schöne Unternehmungen gemacht. Ebenso sei sie sehr kindisch gewesen, könne kontern und über seine Witze lachen.

Meine eigentliche Frage steht schon bereits oben. Dennoch möchte ich noch gerne wissen, was ihr dazu meint. Kann man dies noch als normal bezeichnen?

Sorry für die Rechtschreibung und Grammatik.

Achso, ich bin w und 19

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