Allgemeinwissen – die neusten Beiträge

RENTE Generation Z in großer Gefahr?

Viele Behaupten das wir Gen Z erst mit 73 in Rente gehen dürfen.

Die Gründe :

Demografischer Wandel – Immer weniger junge Beitragszahler finanzieren immer mehr Rentner.

Geburtenrückgang – Deutschland hat seit Jahrzehnten zu niedrige Geburtenraten, dadurch schrumpft die Zahl der Einzahler.

Steigende Lebenserwartung – Rentner leben länger und beziehen länger Rente, das belastet das System.

Hohe Staatsverschuldung – Der Staat hat weniger Spielraum, Renten aus Steuermitteln auszugleichen.

Teuerung & Inflation – Erspartes verliert an Kaufkraft, auch Rentenanpassungen hinken oft hinterher.

Unsichere Rentenfinanzierung – Das Umlageverfahren („Junge zahlen für Alte“) stößt an seine Grenzen.

Schwankender Arbeitsmarkt – Digitalisierung, Automatisierung und KI könnten Arbeitsplätze vernichten oder verändern → weniger Beiträge.

Zunehmende Altersarmut – Geringverdiener, Teilzeitkräfte oder prekäre Jobs (häufig bei Jüngeren) führen zu niedrigen Rentenansprüchen.

Politische Unsicherheit – Rentenreformen sind unbeliebt, werden oft verschoben oder nur halbherzig umgesetzt.

Generationenungleichgewicht – Ältere Wähler sind in der Mehrheit und blockieren Reformen, die jüngere Generationen entlasten würden

Wenn man erst mit 73 in Rente darf aber man mit 70 stirbt warum sollte man dann überhaupt noch arbeiten gehen.

Ja die Gen Z Rente ist in Gefahr 70%
Nein die Rente ist gesichert 20%
ungewiss 10%
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Sind Germanen ''die besten'' Menschen?

Mir ist aufgefallen von allen Völkern der Welt hat der Europäische Germanische Gedankengeist in Relation gesetzt.

(Ethnien / Völkergruppen: Schätzungen reichen von 5.000 bis 10.000. weitere Ethnien nach den Germanen. ) am meisten Erfunden und innovativ Entwickelt haben genau genommen aber trotzdem die Germanen oder ihrer Nachfolger.

Germanische Völker und ihre Nachfolger seit ca. 1500 n. Chr. für 70 % der weltweiten technologischen Innovationen verantwortlich war.

zB. Germanische Erfindungen:

  1. Buchdruck mit beweglichen Lettern – Johannes Gutenberg (Deutschland, ca. 1450).
  2. Automobil – Carl Benz, Daimler, Maybach (Deutschland, 1886).
  3. Dieselmotor – Rudolf Diesel (Deutschland, 1892).
  4. Erster funktionsfähiger Computer – Konrad Zuse (Deutschland, 1938–41).
  5. Relativitätstheorie – Albert Einstein (Deutschland/Schweiz, 1905).
  6. Quantenmechanik – Heisenberg, Schrödinger, Born u. a. (Deutschland/Österreich, 1920er).
  7. Raketentechnik / Raumfahrt – Wernher von Braun, Peenemünde-Team (Deutschland, 1930er–40er).
  8. Magnettonband – AEG & BASF (Deutschland, 1930er).
  9. MP3-Format – Fraunhofer-Institut (Deutschland, 1990er).
  10. Aspirin – Felix Hoffmann bei Bayer (Deutschland, 1897).

Mikroskop (Zacharias Janssen, Holland, um 1600).

Teleskop (Weiterentwicklung) – Hans Lippershey (Holland, 1608).

Pendeluhr – Christiaan Huygens (Niederlande, 1656).

Dampfmaschine-Vorstufen – Denis Papin (Frankreich/Deutschland, 17. Jh.).

Chemie als Wissenschaft – Justus Liebig, Friedrich Wöhler (Deutschland, 19. Jh.).

Elektrodynamik – Heinrich Hertz (Deutschland).

Elektromagnetismus-Versuche – Hans Christian Ørsted (Dänemark).

Telefon-Vorstufe – Philipp Reis (Deutschland, 1861).

Lokomotiven & Eisenbahnbau – August Borsig (Deutschland).

Chemische Synthesen (Anilinfarben, Dünger, Medikamente).

Fotografie-Entwicklung – Hermann Vogel u. a. in Deutschland.

Periodensystem-Erweiterungen – deutsche Chemiker (z. B. Clemens Winkler entdeckt Germanium).

Raketentechnik, Düsenflugzeuge (Deutschland).

Computer (Zuse).

Tonband, Kassette, CD, MP3 – deutsche Erfindungen.

Fernsehtechnik – Manfred von Ardenne (Deutschland, 1930er).

Helikopter-Weiterentwicklung – Heinrich Focke (Deutschland).

Chemie & Medizin – Insulin-Verfahren, Antibiotika-Synthesen, Kunststoffe (BASF, Bayer).

Industrie 4.0 Konzepte (Deutschland).

Automobiltechnologien – Hybrid- und Elektroentwicklungen (Deutschland, Skandinavien).

Moderne Werkstoffe & Nanotechnologie (deutsche Forschungsinstitute).

Nein sind wir nicht 71%
Ja sind wir 29%
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Was ist ein (finanziell) normaler Lebensstil?

Hallo

ich bin 17 und in einer eher wohlhabenden Familie großgeworden, denke ich. Bis vor einigen Monaten, bevor ich begonnen habe, mit Leuten außerhalb meiner Bubble (Schule, Nachbarschaft) zu reden, dachte ich, dass ich absolute Mittelschicht bin. Aber seit ich Menschen aus ärmeren Verhältnissen kenne, hinterfrage ich das mehr und mehr. Trotzdem weiß ich nicht, ob das einfach das eine Extrem ist oder die tatsächlich in durchschnittlichen Verhältnissen leben.

Ich möchte wirklich verstehen, was von meinem Lebensstil normal ist, denn langsam bekomme ich auch Angst, wie mein Leben ohne meine Eltern aussehen wird, wenn ich bald erwachsen bin.

Hier ein paar Sachen:

Wir sind zu viert (M60, W55, W17, W12), meine Eltern teilen Konten, etc., da mein Vater wesentlich mehr verdient als sie, aber wir hauptsächlich bei unserer Mutter wohnen, aber leben in separaten Wohnungen und treten als getrenntes Paar auf.

Wir leben in einem der stereotypisch reichen Vierteil bei uns (Großstadt im Südwesten), aber anders als der Großteil, der hier in Einfamilienhäusern oder Villen wohnt, haben wir eine Eigentumswohnung (Mutter, 5.5 Zimmer, 3 Bäder, 1 Gäste WC, Garten) und eine Mietwohnung (Vater, 4 Zimmer, 1 Bad, 1 Gäste WC, Balkon).

Meine Schwester und ich gehen in eine „Privatschule“, aber die Kosten liegen bei ca 1200€ im Jahr pro Kind, entsprechend ist das Klientel dort auch nicht furchtbar schnöselig.

Urlaub mache ich praktisch doppelt, dieses Jahr sind es insgesamt zB:

  • 1 Woche Skifahren in Österreich
  • 1 Woche Städtetrip London
  • 4-5 Städtetrips mit jeweils nur einer Übernaachtung, davon 3-4 in Deutschland und 1 im Ausland mit Flugreise
  • 2 Wochen Italien
  • 1 Woche Stockholm
  • 1 Woche Türkei
  • 1 weitere Woche Italien
  • 1 Woche Marokko

Geld bekomme ich, wenn ich es brauche, auch wenn es einen strengen Blick gibt. Aber eigentlich wird mir alles bezahlt, wenn es unter 100€ ist, einmal im Monat für 100-300€ Kleidung kaufen wird auch von meinen Eltern bezahlt. Bücher übernehmen sie ebenfalls komplett, Schulsachen, Essen, mit Freunden raus, etc. auch. Neue Elektronik, Designerkleidung, etc. (neues iPad, Jacke für 400€, Sneaker die limitiert sind, Zimmerdeko, etc.) muss ich von eigenem Geld bezahlen, das zB aus Sommerjobs und Aktien kommt.

Was erwartet mich im „echten“ Leben? Was ist realistisch?

danke…

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Haben es Bulgaren besser als Deutsche?

Ich habe mich informiert und es scheint tatsächlich so zu sein, dass es die Menschen in Bulgarien im Durchschnitt deutlich besser haben als die Menschen in Deutschland oder anderen europäischen Ländern. Das hat mich schon überrascht, heißt es doch immer, dass Bulgarien das ärmste Land der EU sei.

In Deutschland verdient man durchschnittlich 2700 Euro im Monat, in Bulgarien verdient man durchschnittlich 1300 Euro. ABER: Fast jeder Bulgare bekommt locker 1000 Euro oder mehr von Verwandten aus dem Ausland zugeschickt. Also sind wir bei 2300 Euro. Nun sind die Lebenshaltungskosten aber nur halb so hoch wie in Deutschland. Dazu kommt dass die Menschen in Bulgarien viel mehr Vermögen haben als die Menschen in Deutschland.

Fast jeder Bulgare hat mindestens ein eigenes Haus, viele sogar mehrere. Man merkt auch an einem das Bulgaren deutlich reicher sind als Deutsche: Die vielen teuren Autos dort. Jedes zweite Auto in Bulgarien ist ein fetter SUV oder gar ein Luxuswagen. In Deutschland können sich vielleicht gerade mal die obersten 20 Prozent der Bevölkerung solche Autos leisten, selbst wenn sie alles einsetzen.

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Warum kommt immer der Krankenwagen in bestimmten Regionen?

In meiner Gegend landet sehr häufig der SAR‑Rettungshubschrauber der Bundeswehr. In Hamburg ist es genauso.
Hubschrauber sind deutlich schneller als bodengebundene Rettungsmittel – und sie sind fliegende Intensivstationen, ausgestattet mit Beatmungsgeräten, Thoraxdrainagen und weiterer Notfalltechnik.
In besonders kritischen Fällen werden bereits während des Fluges erste lebensrettende Eingriffe eingeleitet.
Vorteile des Hubschraubers gegenüber dem Rettungswagen
  • Besatzung mit höherer Qualifikation Oft fliegt ein Notarzt mit speziellem Zusatztraining in Luftrettung und Intensivmedizin mit – in einem RTW ist dagegen meist nur in speziellen Fällen ein Notarzt an Bord.
  • Erweiterte Ausrüstung wie auf einer Intensivstation Neben der Standard-Notfallausrüstung sind häufig Geräte für:
  • Kontinuierliche maschinelle Beatmung auf intensivmedizinischem Niveau (inkl. komplexer Beatmungsmodi)
  • Transport-Überwachungssysteme mit Invasivmessung von Blutdruck oder Sauerstoff im Gewebe
  • Infusions- und Spritzenpumpen für Dauergabe von Medikamenten wie Narkosemitteln, Katecholaminen oder Schmerzmitteln
  • Thoraxdrainagesets für Notfalleingriffe am Brustkorb
  • Portable Ultraschallgeräte zur Diagnostik schon während des Transports
  • Spezielle Notfallprozeduren in der Luft
  • Intubation mit schwierigen Atemwegstechniken
  • Notfalltracheotomie
  • Thoraxdrainage bei Spannungspneumothorax
  • Medikamentöse Narkoseeinleitung und -aufrechterhaltung
  • Kreislaufunterstützung mit Perfusoren
  • Behandlung von Polytrauma-Patienten nach Schockraum-Standards
  • Reanimation mit mechanischen Thoraxkompressionsgeräten
  • Schnelligkeit und Direkttransport Gerade bei Schlaganfall, Herzinfarkt oder schweren Unfallverletzungen zählt jede Minute. Der Hubschrauber kann direkt in Spezialkliniken fliegen, ohne Zeit im Straßenverkehr zu verlieren.

Der Rettungswagen stabilisiert und bringt den Patienten in die nächstgeeignete Klinik.

Der Rettungshubschrauber kann schon während des Transports Intensivtherapie starten – und oft direkt in ein spezialisiertes Zentrum fliegen.

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schlechtes Allgemeinwissen = peinlich?

Hallo Zusammen,

meine Freunde und ich machen immer mal wieder Spieleabende, an denen wir Spiele wie Monopoly, UNO etc. spielen. Unteranderem auch ein Spiel, bei dem man Allgemeinwissens-Fragen beantworten muss. Dabei fällt mir auf, dass ich ein sehr schlechtes Allgemeinwissen habe. Z. B. weiß ich dann nicht in welchem Land Machu Picchu ist oder wo nochmal der Petersplatz ist oder irgendwelche Physikfragen. Mir ist das selber richtig peinlich, weil ich die Sachen ja natürlich kenne aber mir dann nicht mehr einfällt, wo die liegen. Ich merke richtig, wie schlecht mein Gedächtnis ist. Wenn ich mir irgendwas wirklich merken will, muss ich mich richtig einarbeiten und erst dann ist es in meinem Langzeitgedächtnis. Wenn ich jetzt nur mal mitbekommen habe, wo irgendwas ist, dann bleibt das einfach nicht in meinem Gedächtnis.

Deswegen hier meine Frage, ist das normal? Muss mir das peinlich sein? Weil in meinem Freundeskreis sind auch jüngere als ich (bin 25J.) und die wissen mehr als ich, was mir dann noch peinlicher ist.

Ich hab auch mal versucht, mir Allgemeinwissen anzueignen, aber mir bleibt es einfach nicht im Gedächtnis. Eben nur wenn ich es aktiv min. 20 Mal lerne. So kann ich jetzt endlich mal min. 30 Länder in Afrika u. Asien und so aufzählen. Aber es gibt so viele Wissensgebiete (Erdkunde, Politik, Geschichte, Physik etc.), da hab ich nicht die Zeit und ehrlich gesagt auch nicht die Lust dazu, so viel reinzustecken.

Allgemeinwissen, Geografie

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