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Sollte man viele Kinder haben? Ist das das Ziel im Leben?

Hallo

ich sehe das schon als meine Lebensaufgabe am besten an die zehn Kinder zu zeugen.

Ich möchte gerne mal ein wirklich großes Haus haben und eine Frau und zehn Kinder (können auch gerne 16 Kinder sein)

Reich zu werden finde ich ebenfalls wichtig.

Man sollte sich schon dafür einsetzen, dass das eigene Volk fortbesteht, die meisten europäischen Völker sind ja von geringer Geburtenrate betroffen.

Ich halte nichts von unserer Spaßgesellschaft wo viele Leute keinerlei Finger rühren um an Wohlstand zu kommen sondern 20 Stunden arbeiten und in einer Miniwohnung leben und jedes Wochenende saufen gehen aber ja niemals Verantwortung im Leben wollen.

Hätten unsere Vorfahren auch so agiert würden wir heute nicht so weit sein wie wir sind.

Wir verlieren aber eh unsere Vormachtstellung in der Welt (diese Machtstellung übernimmt dafür die China-Russland Achse, während die zivilisierte westliche Welt zunehmens verkommt, seien es zersetzende Kräfte von innen wie der Feminismus, oder zersetzende äußere Kräfte wie Russland gegen die man sich weigern etwas entgegen zu setzen, weil es ja den Wohlstand kurzfristig schwächt durch höhere Energiepreise etc.)

Ich finde, dass generell möglichst viele Kinder zu haben der Sinn des Lebens ist. Man sollte schon die eigenen Gene möglichst weiter geben.

Wichtig ist es, beruflich möglichst bald extrem weit zu kommen, eine große Familie kostet ja auch viel Geld, wenn man 10 Kinder (ich bleibe mal bei der Zahl) hat, dann muss man ja auch genug Geld verdienen um eben 12 Personen finanziell über Wasser zu halten.

Ich will ja dann nicht in einer abgeranzten Wohnung leben

Beruf, Kinder, Familie, Politik, Kultur, Eltern, Einkommen, Psychologie, familienpolitik, Gesellschaft, Sinn des Lebens

Bauernkrieg 1525- Habt ihr gute Einstiegsideen für den Geschichtsunterricht?

Hallo, ich bin grad noch am Anfang und bin noch am lernen, daher bitte ich euch um Hilfe.

ich plane gerade eine Unterrichtsstunde (7 Klasse Gymnasium) zum Bauernkrieg. Die Leitfrage meiner Stunde ist: "Ist der Bauernkrieg gerechtfertigt?" Dafür brauche ich eine gute Einstiegsidee, die zu dieser Frage führt.
Der restliche Verlauf wird sein, dass die SuS aus den 12 Artikel der Bauern die Forderungen herausarbeiten sollen und sich somit ein Urteil darüber fällen können, wie die Situation der Bauern im 16 Jahrhundert war. Dies sollen sie anschließend beurteilen, in dem sie zwei Quellen von Luther bekommen. Zum einen ein Auszug aus "Von weltlicher Obrigkeit" (Luther zeigt noch Verständnis für die Bauernkriege) und zum anderen ein Auszug aus "Wider die räuberischen und mörderischen Rotten der Bauern (Luther stellt sich eindeutig gegen die Bauern). Dabei soll ersichtlich werden, dass die Bauern für bessere "Lebensbedinungen" kämpfen sollten, allerdings hier zu weit gegangen sind, aufgrund der Plünderungen, Gewallttaten sowie auch das im Namen Gottes zu handeln.
Die Problematisierung ist hierbei, wann bzw. in welchem Ausmaß es grundsätzlich gerechtfertigt werden kann, dass wir uns gegen Autoritäten wehren dürfen. Hierfür zeige ich aktuelle Beispiele: Fridays for future, Klimakleber, Bauernproteste etc.
Habt ihr eine gute Idee für den Einstieg und was hält ihr grundsätzlich vom Aufbau der Stunde (Hab versucht das sehr knapp zu schreiben)

Danke für jede Antwort!

LG

Schule, Geschichte, Wirtschaft, Krieg, Deutschland, Politik, Unterricht, Regierung, Demonstration, Recht, Die Grünen, Gymnasium, Lehrer, Protest, Referendariat, Widerstand

Wie denkt Ihr über das Verhalten Orbans?

Nach der Einstufung der AfD als gesichert rechtsextremistisch durch den Verfassungsschutz hat der ungarische Regierungschef Viktor Orban der Partei seine Unterstützung zugesichert. "Was zum Teufel ist in Deutschland los?", schrieb Orban am Samstagabend im Onlinedienst X. "Sie können sich auf uns verlassen", fügte er an AfD-Chefin Alice Weidel gerichtet hinzu.

Orban sucht spätestens seit seinem Bruch mit der konservativen Europäischen Volkspartei von CDU und CSU aktiv die Nähe zur AfD. Der Rechtspopulist, der seit Jahren wegen der Aushöhlung der Demokratie in seinem Land in der Kritik steht, hatte die AfD Mitte Februar bei einem Treffen mit Weidel in Budapest als "die Zukunft" bezeichnet. Die AfD-Chefin lobte Ungarn bei dem Besuch als ein "Vorbild" bei der Eindämmung irregulärer Migration.

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_100704828/orban-sagt-weidel-unterstuetzung-zu.html

Wieso macht Orban sowas? Man kann ja von der Einstufung seitens des Verfassungsschutz denken was man will, aber wieso muss ein Staatsoberhaupt der selbst ständig in der Kritik steht, sich so positionieren? Ich habe bei Orban das Gefühl er möchte als ein Trump 2.0 wahrgenommen werden. Ich finde diesen Mann unmöglich. Wieso ist er Teil der EU wenn er im Grund für alles steht wogegen die EU ist.

Europa, Geschichte, Deutschland, Politik, Demokratie, Europäische Union, Extremismus, Medien, Rechtsextremismus, Ungarn, AfD, Viktor Orban

Zukunft mit der Gen Z - sehr gute gesellschaftliche Ansätze und Transformation?

Ich bin ein totaler Fan der jungen Generation, die sogenannte Generation Z, die von älteren Generationen oft als "nutzlos" bezeichnet werden und schlecht gemacht werden usw.

Aber ich selbst sehe in dieser Generation viele Vorteile: Es ist die erste Generation, die die Gesellschaft durch "Woke" transformieren möchte, hin zu einer offenen Gesellschaft, mehr soziales Miteinander, offen für alle Menschen, einschließlich LGBTQ+ usw und dabei den Wert des Menschseins erkennt und nicht altbackenen, über Jahrhunderte antrainierte Verhaltensformen, die oft nur toxisch sind "befürworten". Ein ganz großes Thema ist das Thema der Männlichkeit. Ich finde, endlich geht das Thema eine Generation mal ansatzweise an, denn über Jahrhunderte wurden Männer so erzogen, dass sie immer stark sein müssen und und und (toxische Männlichkeit). Auch kritisiert die Generation Z die Lebensweise, wie sie aktuell vorherrscht: Menschen daran zu bewerten, ob sie einen guten Job haben oder ob sie fleißig arbeiten und funktionieren usw. Leistung ist definitv etwas gutes. Aber ich finde gut, dass diese Generation erkannt hat: Arbeiten, vorallem sinnloses arbeiten macht eine Gesellschaft krank....

Was denkt ihr dazu ?

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Beweist die Forderung nach Tempolimit, dass es in DE nicht um die Wahrheit geht?

2 Hauptargumente für das Tempolimit sind:

  • Verkehrstote
  • CO2-Emissions-Reduktion

Zu den Verkehrstoten gibt es Statistiken aus anderen Ländern, die nach einem Tempolimit keine Reduktion feststellen konnten.

Zu CO2: Man würde laut Umweltbundesamt um die 2 Mio. Tonnen CO2 einsparen. Das sind 0,25% der CO2-Emissionen Deutschlands im Jahr 2017, noch ohne CO2-Äquivalente einberechnet (sonst noch weniger). Zum Vergleich: Man würde mit dem Verzicht auf Sprudelwasser 3 Mio. Tonnen CO2 einsparen und auch mit dem Verbot des Hörens von Radio im Auto würde man mehr einsparen (Quelle im Link unten).

Wenn man all diese Dinge nimmt, und Leute dann voller Emotionalität für ein Tempolimit sind und daran die ganze deutsche Verantwortung für die Welt, für das Klima usw. knüpfen - ich wurde in der WG regelrecht runtergemacht fürs Aussprechen dieser Dinge ("Du argumentierst wie ein FDP'ler", "Du redest die ganze Zeit gegen an", "Freiheit ist ein rechtspopulistischer Begriff" etc.). Dabei sage ich nur, gemäß der Fakten:

Ein Tempolimit bringt fast nix.

Ich sage nicht mal: Wir sollten es nicht machen. Das ist dann die zweite Frage, ob man so ein Verbot durchsetzen sollte, auch wenn es eben fast nix bringt. Ob es das einem wert ist. Aber dann frage ich ernsthaft: Warum müsst ihr Sprudelwasser trinken? Könnt ihr auf diese Freiheit nicht auch verzichten? Könnt ihr nicht auch aufs Radio hören verzichten im Auto?

Mir zeigt all dies den absolut maroden Zustand in unserem Land. Dass die Menschen nicht mehr differenzieren können zwischen dem Aussprechen bloßer Fakten ("fast nix") und von Meinungen ("das 'fast nix' ist es wert/nicht wert, ein Verbot durchzuboxen").

Auto, Umweltschutz, Wahrheit, Umwelt, Politik, Klimaschutz, Klima, Philosophie, Tempolimit

Würde unsere Gesellschaft ohne Politik funktionieren?

| Bild: KI-Generiert by ChatGPT.

Guten Tag liebe GF-Community.

Ich frage mich gerade: Was wäre eigentlich, wenn niemand mehr Politik machen würde? Keine Wahlen, keine Politiker, keine Parteien, keine Gesetze – einfach niemand, der sich noch für Politik interessiert oder sie gestaltet.

Wäre das eine friedlichere Welt? Oder würde alles im Chaos versinken?

Man hört ja oft, dass "Politik eh nichts bringt" oder dass "die da oben machen, was sie wollen". Aber ist das wirklich so einfach?

Wenn niemand mehr mitgestaltet, dann übernehmen vielleicht genau die, die Macht wollen – ohne Kontrolle. Ohne Regeln würde es keine klaren Entscheidungen geben, z. B. in Sachen Bildung, Klima oder Gerechtigkeit. Kein Gesundheitssystem, keine sozialen Hilfen, keine Verkehrsplanung – nichts. Ist das die Lösung?

Gleichzeitig verstehe ich auch, warum viele Menschen genervt sind: leere Versprechen, endlose Debatten, wenig greifbare Veränderungen. Aber ist Rückzug die richtige Antwort? Oder braucht es vielleicht gerade jetzt mehr Menschen, die mitreden wollen – gerade auch junge Leute?

Wie seht ihr das?

  • Ist Politik wichtig oder überbewertet?
  • Was passiert, wenn sich keiner mehr einmischt?
  • Fühlt ihr euch gut vertreten – oder gar nicht?
  • Und was müsste sich ändern, damit Politik wieder Vertrauen verdient?

| Frage:

Würde unsere Gesellschaft ohne Politik funktionieren?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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