Gesellschaft – die neusten Beiträge

Erste Katze versteht sich nicht mit der zweiten Katze

Unsere erste Katze ist eine reinrassige Brittisch Kurzhaarkatze vom Züchter und jetzt 1 Jahr alt. Vom Charakter her ist sie sehr ruhig und lieb. Sie lässt sich zwar nicht gerne tragen, aber hat noch nie gekratzt. Sie geht auch immer auf's Katzenklo.

Da sie eine reine Hauskatze ist, die nicht raus geht, wollten wir ihr eine Freundin holen. Seit 3 Tagen haben wir jetzt ein 10 Wochen altes Mischlingskätzchen. Das Kätzchen ist vom Wesen her ebenfalls sehr ruhig und lieb, dazu aber noch sehr verspielt.

Das Problem ist jetzt, dass die erste Katze die Zweite nicht mag. Wir erkennen ihren Charakter gar nicht wieder. Vorher haben wir gespielt und gekuschelt, jetzt liegt sie die meiste Zeit auf dem Kratzbaum und ignoriert uns. Das Schlimmste ist aber, dass sie, wenn sie mal runterkommt die kleine Katze verfolgt. Sie faucht und knurrt sie an. Ein paar Mal hat sie sie schon gekratzt. Bestimmt hätte sie das schon öfter getan, wenn wir sie nicht davon abgehalten hätten.

Sie springt die Kleine von oben an und hält sie richtig fest. An sich weiß ich, dass das normal ist, aber sowohl die erste Katze, als auch wir sind durch die Situation ziemlich gestresst. Sie frisst weniger und heute morgen hat sie auf unser Bett gepinkelt, obwohl wir zwei Katzenklos haben. Die kleine Katze juckt das gar nicht, aber die Große spielt nicht mal mehr, sondern beobachtet nur die Kleine auf Schritt und Tritt.

Hat jemand Tipps für uns? Kann es sein, dass diese beiden keine Freunde werden?

Danke im Vorraus!

Freizeit, Haustiere, Katze, Gesellschaft, Streit

kein Teil der Gesellschaft.. Was tun?

Mein Name ist Martin, ich bin 16 Jahre alt, lebe in Nordrhein-Westfalen und gehe auf das Gymnasium in der nächsten größeren so ist wie es ist. Meine Bekannten betrinken sich jedes Wochenende bis zum Hangover, an den Schulen herrschen Mobbing und es sind regelrechte Ränge entstanden. Jeder verhält sich, als ob er so weise wäre, wie kein anderer. Jeder meint, er hätte mit allem Recht. Zu unterteilen sind in: die „Zocker“, die „Säufer“, die „Coolen“ und die „Opfer“. Daneben existieren mehrere kleine Gruppen, die sich als die „Normalen“ bezeichnen würden. Ich kenne sehr viele Menschen, die Dinge machen, die ich als moralisch verwerflich ansehe. Zum Beispiel kenne ich jmd., der zu den „Coolen“ gehört und auf einer Party in die Cap von einem „Opfer“ uriniert hat. Ganz viele Jungen und Mädchen in meinem Alter rauchen. Ich wohne in einer Region auf dem Land, deswegen kann es sein, dass die Eltern das nicht so hart sehen, aber die meisten betrinken sich sehr stark jedes Wochenende. In den wenigen öffentlichen Lokalen werden keinerlei Perso-Kontrollen durchgeführt. Ich weiß von vielen, die sich keine richtige Beziehung vorstellen können und eher eine sogenannte Fickbeziehung wollen würden. Es geht kaum noch um die inneren Werte und alle achten nur noch auf das Äußere. Ich weiß, dass die meisten Mädchen mich eigentlich hübsch finden von daher beurteile ich diese Sache als Außenstehender. Aber vor allem verstehe ich meine Mitmenschen nicht mehr. Die meisten meinen, ich wäre auf Grund meiner Art zu reden und weil ich viel gestikuliere schwul. Ein anderer Grund dafür ist, dass ich so „Gefühlsschwuchtellig“ bin, so sagen sie. Ich mag den Klang von Schallplatten und älterer Musik, dazu kommt dass ich Gedichte liebe und extrem viel lese. Daher meinen viele meiner Freunde, ich wäre so spießig, denn ich gehe auch nicht gern auf Partys und mittlerweile verabrede ich mich auch nicht mehr so gerne in großen Gruppen. Warum? Nun bei Verabredungen sitzen alle nur da, an ihren Smartphones und schreiben mit irgendwem über irgendwas. Auf Partys verhalten sich dann alle so Möchtegern-erwachsen und trinken sehr viel, versuchen mit irgendeinem Mädchen rumzumachen. Das ist für sie Spaß. Ich verstehe sie nicht und ich erkenne sie nicht mehr wieder. In meinen Augen sind nur noch zwei Personen normal, die mich auch so akzeptieren, wie ich bin (auch wenn sie meinen, dass ich anders bin). Dann ist da noch dieses Mädchen. In meinen Augen ist sie die schönste Person, die ich kenne. Da ich mit ihr mittlerweile befreundet war, hatte ich ihr meine Gefühle auch gestanden, da der Typ mit dem sie was hat sie schlecht behandelt. Sie verhalten sich alle so unanständig gegenüber ihnen und den Mädchen scheint, dass auch noch zu gefallen. Was jetzt meine Frage ist: War das schon immer so? Ist bei mir irgendetwas falsch, dass ich mich nicht integrieren kann? Was läuft nur falsch? Danke im Voraus für Rückmeldungen, euer Martin :-)

Jugendliche, Gesellschaft

Bisexuell - Outing vor Eltern

Hallo Community.

Ich hab da ein Problem, bei dem ich selbst nicht weiterkomme bzw. unschlüssig bin, was ich tun soll/kann.

Unzwar geht es um Folgendes:

Ich (21, weiblich) weiß schon seit ca. 5 Jahren, dass ich bi bin. Also ich kann mir eine Beziehung sowohl zu einem Mann als auch zu einer Frau vorstellen, was heißt, es geht mir nicht nur um das sexuelle Erlebnis.

Zu einem Mann hatte ich bisher keine Beziehung, aber mit einer Frau war ich fast drei Jahre zusammen - allerdings war diese "geheim" und versteckt, meine Eltern haben nie was davon erfahren. Damals war ich noch Schülerin, hab mein Abitur nach der Realschule am Gymnasium gemacht und war deswegen gänzlich abhängig von meinen Eltern. Das war auch der Grund, warum ich mich nicht geoutet habe - ich hatte Angst, dass sie mich rausschmeißen oder ähnliches... Meine Ex hatte sich aber vor ihren Eltern geoutet, weswegen es oft Streit gab, weil ich es nicht tat. Deswegen will ich mich auf jeden Fall outen, bevor ich wieder eine Beziehung habe.

Nun ja, jetzt hab ich vergangenen Sommer mein Abitur gemacht und studiere seit Oktober nun. Bisher wohne ich noch zuhause, finanziell bin ich aber durch mein Bafög nicht mehr so abhängig.

Das zur Vorgeschichte. Langsam wird mir die Last meiner sexuellen Orientierung zu groß, ich würde es ihnen gerne sagen, aber ich weiß 1. nicht wie und 2. hab ich schon Angst vor der Reaktion. Vor allem, weil unser Verhältnis nicht so einfach ist und ich sie nicht einschätzen kann, wie sie auf das Thema reagieren bzw. ist sie oft recht widersprüchlich reagieren.

Beispiel:

Zurzeit läuft ja wieder "Bauer sucht Frau" - mit der lesbischen Bäuerin. Letzte Woche saßen meine Eltern vorm Fernseher, dann kam eben die Sendung und mein Vater meinte:"Da kommt sie wieder - die Lesbe." Eigentlich nicht schlimm, aber in einem abfälligem Tonfall...

Dann gestern vorm Fernseher... Es wurde darüber berichtet, dass verfolgte Schwule und Lesben Asylrecht in Deutschland haben. Kommentar meines Vaters:"Jetzt bekommen wir die auch noch. Sollen sie doch in ihrem Land bleiben, die sind doch bäh. Pfui ist das."

Dann letzten Samstag:

Ich war etwas schlecht drauf und meine Mutter meinte:"Der arme Mann, der dich mal kriegt..." Mein Vater darauf:"Das kannst du ja gar nicht sagen, vielleicht hat sie ja auch mal eine Frau."

Also man sieht schon: recht widersprüchliche Kommentare. Und gerade die sind es, die mich verunsichern.:(

Ich weiß echt nicht, ob ich ein Outing wagen soll, vor allem, weil ich innerlich das Gefühl habe, dass es mich zerfrisst. Aber da ist einfach die Angst, sie würden es als Phase abtun, darüber ständig fiese Sprüche klopfen oder mich gar ausstoßen.

Wisst ihr einen Rat, was ich machen könnte? War vielleicht schon jemand in der gleichen Situation?

Vielen Dank für eure Hilfe im Voraus!:)

Liebe, Leben, Angst, Beziehung, Persönlichkeit, Eltern, Sexualität, Bisexualität, Gesellschaft, Homosexualität, Konflikt, lesbisch, Orientierung, Outing

Der Reichtum mancher ist die Armut anderer?

Der Reichtum mancher ist die Armut anderer?

Ich dachte diese Aussage stimmt so, ohne Fragezeichen, doch ich habe grade einen Artikel auf "die Welt" gelesen und dort meinte man das die Reichen nicht der Grund der Armen sind, aber genau erklärt wird es nicht wieso. Es kann doch nicht jeder Reich bzw, Wohlhabend sein, oder doch? Kann mir das jemand erklären?

Hier noch ein Ausschnitt von dem Artikel:

Die Reichen sind der falsche Gegner

*Ein Blick in die Geschichte verrät, dass Armut eher eine Art Naturzustand für den Menschen ist als eine Ausnahme. Jede Verbesserung musste und muss erarbeitet werden. Das bedeutet aber auch: Verbesserung kann erarbeitet werden! Wer es ernst meint mit der Bekämpfung von Armut, sollte daher aufhören, gegen den falschen

Gegner zu kämpfen. Der Reichtum der Reichen ist ebenso wenig die Ursache von Armut wie die Tatsache, dass Menschen in unterschiedlichem Maße von steigendem Wohlstand profitieren. Wer aus Prinzip oder Missgunst die Möglichkeit zu Wohlstandsgewinnen verbieten will, handelt nicht moralisch, sondern unmoralisch und dumm.

Leidtragende einer solchen Politik sind insbesondere ärmere Menschen. Diese offensichtliche Tatsache wird zwar häufig bestritten. Doch es gab einmal eine Zeit, in der zumindest ein Mann nach dieser Maxime handelte. Sein Name ist Ludwig Erhard, und sein Ziel war nicht Reichtum, aber zumindest Wohlstand für alle.*

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article109990471/Wir-brauchen-mehr-Reiche.html

Arbeit, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Politik, Welt, Gesellschaft, Moral, Verantwortung, Wohlstand, Bruttoinlandsprodukt, Bruttosozialprodukt

Hängt eigentlich das Aussehen von einem Menschen mit seinem Charakter zusammen?

Also meiner Meinung nach sind alle Menschen oberflächlich (auch wenn manche dagegen gezwungen ankämpfen aufgrund ihren Idealen.).

Sagen wir mal eine ziemlich hübsches Kind wird schon immer als hübsch bezeichnet, es weiß schon seid ihrer Kindheit von ihrer Schönheit. Das merkt sie auch am Verhalten der Menschen, die sie immer anlächeln und nett mir ihr umgehen. Sie kann das jetzt entweder zum positiven nutzen(Idealistin), indem sie alle anderen Menschen genauso freundlich behandelt. Oder aber sie wird arrogant und sieht sich als was besseres und wird selbstverliebt und steigert sich zu viel in sich hinein und sieht hässliche Menschen als minderwertig an.

Aber wie ich halt schon sagte sind alle Menschen oberflächlich. Dieses Mädchen wird wahrscheinlich später, wenn sie erwachsen ist bessere Chancen haben einen Job zu bekommen aufgrund ihres Aussehens als Beispiel. Und manche hässliche Menschen könnten neidisch auf sie sein und behandeln gerade sie wegen ihrem schönen Aussehen aus Neid schlecht, und auch weil sie vielleicht denken, dass sie eh nur eine arrogannte Tussi ist, aber dann sind wiederum die hässlichen Menschen, voreingenommen, wenn sie so denken.

Und dann habe ich mal im Internet was von einem Verbrechergesicht gelesen. Also es wurden Bilder von Gefängnisinsassen gezeigt und anhand ihres Gesichtes und Merkmale hat man halt typische ''Verbrechermerkmale an Gesichtsform'' gezeigt und wie man einen typischen Verbrecher erkennt.

Aber sagen wir mal es gibt da einen brutal aussehnden Mann. Wie alle Menschen kann er nichts dafür wie er geboren wurde. Nun respektieren ihn alle aufgrund seinens Aussehens, weil sie sich von ihm vielleicht eingeschüchtert fühlen oder Angst haben. Der brutale Mann wird dann aufgrund des Verhaltens der Menschen wirklich denken, dass er brutal ist und wird sich im Laufe seines Lebens typisch seines Aussehens verhalten. Das kann die Persönlichkeit(Maske) sein. Ob es sowas wie ein Inneres und ehrlichen Charakter gibt weiß ich nicht. Weil wenn diese Person im Inneren lieb und nett ist passt das ja nicht zu seinem Aussehen. Und vielleicht sind wir alle so wie wir sind weil Menschen uns seid unserer Kindheit wegen unserem Aussehen beurteilen und unbewusst Charakter-Erwartungen auf uns projezieren, die wir als Kind unbewusst alle sammeln von allen Menschen und denken das wäre dann meine Persönlichkeit, die aber dann ja nur eine Maske ist, von der aber niemand weiß, dass es eine Maske ist und niemand auch nur darüber nachdenkt, dass man sich mit seiner Persönlichkeit(Maske) eigentlich im Laufe seines Lebens nur angefreundet hat und mit ihr am besten gelernt hat im Leben schauszupielern.

Verhalten, Umwelt, Menschen, Aussehen, Psychologie, Charakter, Gesellschaft, Psyche, Vorurteile

Anforderungen in der heutigen Gesellschaft übertrieben?

Hallo ich möchte hier gern mal eine Frage stellen, die mir immer wieder in den Kopf kommt.: Ich habe immer wieder in vielen Bereichen des heutigen Lebens das Gefühl, dass man an die Gesellschaft sehr hohe Anforderungen stellt. Also ich merke immer wieder, dass man wirklich aufpassen muss das man bei dem was man tut, sagt oder macht nicht gleich als ungebildet, dumm oder unfähig hingestellt wird. Ich finde, dass das was man in der heutigen Gesellschaft erwartet schon dermaßen übertrieben ist. Sei es bei der Bildung (Pisa, Schulabschluss usw.) aber auch andere Dingen wie Hartz IV etc. Beispiele: Wenn man sich etwas im Fernsehen anschaut, was andere als als verblödent ansehen wird man gleich als ein ungebildeter hingestellt. Vielleicht als ein Harz IV Empfänger der nur zu Hause herumsitzt. Und das eben nur weil er sich so etwas im TV anschaut. Oder , dass bei Ausbildungsangeboten teils übertriebene Forderungen von Berwerbern verlangt werden. Also allgemein ausgedrückt ist die heutige Gesellschaft wirklich so übertrieben kritisch und drückt Leute schon bei kleinen Fehlern in eine Schublade nur weil sie den hohen Anforderungen nicht entsprechen? Noch etwas zu meiner Person. Ich bin behindert habe Tourette Syndrom und große soziale Angststörungen. Ich habe auf der Abendschule meine Mittlere Reife nachgeholt. Ich wurde dort sogar Klassenbester mit einem Notenschnitt von 1,4. (trotz sehr verkürzter Zeit). Bilde mich zu Hause auch noch weiter, (lese sehr viele Sachbücher etc.) und mir macht das Lernen unheimlich viel Spaß. Das halt noch zu meiner Person damit ihr euch dazu auch noch ein Bild machen könnt.

Bildung, Gesellschaft

Keine Jungfrau mehr als Türkin. Streit mit Mama.. Wie soll ich mich verhalten? Verzweifelt .__.' :'/

Es ist schei* lang ich weis.. Aber ich bin wirklich verzweifelt ..' :'(( ich bitte euch um eure Meinung.. Ich liebe meine Mutter und habe einen Riesen Fehler begangen.. ..' Ich leide so dadrunter :'/ ich bin 17 und Türkin. Also.. Ich und mein ex waren fast zwei Jahre zsm.. Vor einem Jahr hatten wir unser erstes mal. Er ist Russe. Bevor wir i.was gemacht haben hat er versprochen und geschworen mich zu heiraten. Ich habe es sehr bereut.. Wir haben danach auch nicht mehr geschlafen. Jetzt ist das ein Jahr her.. Und jetzt haben wir vor ca einem Monat Schluss gemacht.. Es war mehr von seiner Seite aus.. Aber ich habe auch kaum noch Gefühle für ihn. Mein Problem ist es ehr --> meine Mutter hat i.wie heraus gefunden das ich mit ihm geschlafen habe. Sie hat mich als schlam** beleidigt und gesagt da ich Ehrenlos bin.. Sie hat mich geschlagen und auf mich eingetreten.. (Das war das erste mal das sie mir gegenüber gewalttätig geworden ist) ich verstehe sie aber.. Sie hat nämlich recht, ich weis.. Jedoch sieht sie mich seit dem kaum noch an.. Mein Vater weis nichts davon.. Und wir versuchen es ihm nicht anmerken zu lassen, deswegen spricht sie noch mit mir, damit mein Vater es nicht merkt.. Aber immer wenn ich es wage mal wirklich von herzen zu lachen.. Erinnert sie mich dran damit ich mich wieder Schei** fühle.. Wir waren wirklich wie beste Freundinnen wir haben über alles geredet immer gekuschelt und waren unzertrennlich, jetzt sieht sie mich nicht mal mehr an.. Ich leide sehr stark dadrunter.. Wenn sie mich ansieht sieht sie nur noch eine dreckige schlam** die mit einem Russen gefi*** hat.. Ich weis nicht mehr was ich machen soll.. Mein ex hat jetzt eine neue Freundin.. Ich habe auch jemanden kennen gelernt.. Er ist ein Türke und weis über alles Bescheid.. Er findet es nicht schlimm das ich keine Jungfrau mehr bin.. Wir sind sehr gut miteinander.. Er hat mich letztens einfach so unerwartet geküsst.. Aber eine Beziehung möchte er nicht.. Er ist sehr selbstverliebt.. Und ich weis jetzt nicht ob er mich nur ausnutzen möchte.. Das belastet meinen Kopf nur noch mehr.. Selbstmord Gedanken hatte ich auch schon.. Aber es würde mir eh nichts bringen.. Ich fühle mich schon tot und weis einfach nicht mehr wie ich mich verhalten soll.. Oder was ich denken soll.. Hat i.wer vlt auch die Erfahrung gemacht.. ? Wird meine Mutter mich je wieder als ihr Tochter ansehen? :'/ wie soll ich mich ihr gegenüber verhalten? Ps: der türkische junge macht die selbe Ausbildung wie ich.. Wir sehen uns jeden Tag .. Wie soll ich mich ihm gegenüber verhalten? :/ ich bitte dringend um Hilfe ._.'

Liebe, Religion, Türkei, Politik, Beziehung, Eltern, Gesellschaft, Jungfrau, Russen, Russland, Streit

Ist es doch nicht gut, wenn man freundlich und höflich ist?

Ich (w 16) habe oft das Gefühl, dass ich viel zu freundlich und höflich für diese Welt bin. Ich bin der Typ, der eine Brieftasche abgibt anstatt das Geld rauszunehmen und zu verschwinden. Ich versuche selbst mit den asozialsten Leuten so freundlich wie es nur geht umzugehen egal ob sie vorher evtl. gemein zu mir waren. Leute anpampen oder zu beleidigen (um evtl. ''cooler'' zu sein) kann ich einfach nicht. Sowas gehört sich in meinen Augen einfach nicht. Wenn mich jemand anschreibt während ich irgendwas anderes mache, finde ich immer die Zeit um zu Antworten egal was ich mache. Aber wenn ich mal jemanden anschreibe werde ich abgewimmelt, weil derjenige gerade beschäftigt ist. Da frag ich mich immer warum die Person eigentlich online ist und was man soo Lebenswichtiges macht, dass man nicht kurz etwas chatten kann. Ich antworte nicht um die andere Person ja nicht zu verletzen sondern, weil ich mir einfach zwischendurch Zeit verschaffen kann egal was ich mache. Und wenn jemand Hilfe braucht versuche ich auch zu helfen. Es gibt Leute die ich zB bei einer Mathe Aufgabe etwas frage und sie geben mir dann keine richtige Antwort, weil sie Angst haben ich könnte ja für ihren ''genialen'' Rechenweg belohnt werden ... Obwohl ich einfach nur weiter kommen möchte -_- Ausgenutzt werde ich zwar nicht aber ich merke öfters, dass einige sich mich wegen meiner reundlichen Art als Opfer für ihre Lästereien aussuchen. Es ist zwar nichts extremes aber da ich nie durch aggressive verbale Ausdrücke wie andere auffalle, haben die Leute weniger Ansgt vor mir. In Sport macht sich das auch bemerkbar, weil ich Leuten einfach nicht den Ball aus der Hand nehmen kann... :-/ Naja wie gesagt sowas ist einfach nicht mein Ding. Aber es wird ja immer wieder gesagt, dass nette Leute es schwerer haben. :-/ So einfach unfreundlich werden geht auch nicht ich mein das ist ja ein Teil von mir... Haben es nette Leute wirklich immer schwerer? Und kann/sollte man etwas gegen seine Nettigkeit tun?

LG

Freizeit, Leben, Verhalten, Menschen, Welt, Gesellschaft, nett, höflich

Sollte man jede Meinung akzeptieren und was heißt "Toleranz" überhaupt?

Natürlich weiß ich, wie man den Begriff "Toleranz" definieren kann, trotzdem bin ich (m, 17) mir irgendwie nicht ganz sicher. Generell bin ich ein tolleranter Mensch: Ich akzeptiere andere Kulturen, ich akzeptiere andere Meinungen, ich akzeptiere andere Hobbys,... trotzdem steh ich manchmal echt im Zwispalt.

Ein Beispiel, bezüglich der Wahlen in diesem Jahr, wäre z.B. dass ich nicht nachvollziehen kann, wie man gewisse Parteien wählen kann. Ich akzeptiere zwar die Entscheidung anderer, trotzdem würde ich die Wahl bestimmter Parteien als vollkommen dumm abstempeln und das sag ich auch, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Ist das Verhalten von mir schon als "intolerant" abzustempeln? Ist es intolerant andere Meinungen zwar zu akzeptieren, auf der anderen Seite aber als vollkommen dumm und unverständlich anzusehen? (Ich nenne hier einfach mal absichtlich keine Parteien, um politische Diskussionen auszuschließen.)

Ein weiteres Beispiel zum Thema Immigranten wäre z.B. das die deutsche Kultur erhalten bleiben sollte. Das hört sich jetzt extrem konservativ und evtl auch rechts an, so ist es aber nicht gemeint. Ich hab kein Problem mit Ausländern, im Gegenteil: Ich bin froh, dass Deutschland Flüchtlingen Schutz bietet, Menschen aus anderen Ländern eine bessere Zukunft als in ihrem, vielleicht bekriegtem Land, gibt und lerne nebenbei auch gerne neue Kulturen kennen. Trotzdem find ich es einfach nicht akzeptabel, dass gewisse Dinge wie z.B. das von der Begrüßung "Grüß Gott" (die es schon ewig in Deutschland gibt) abgeraten wird, da man ja andere Religionen "beleidigen könnte". Ist diese Einstellung gleich konservativ und/oder intolerant?

Die "Eingrenzung" des Begriffs macht mir nämlich manchmal Schwierigkeiten, denn mir kommt es so vor als würde "Toleranz" mittlerweile als: "Du musst JEDE andere Meinung akzeptieren und hinnehmen ohne ein schlechter Mensch zu sein" definiert werden.

Religion, Politik, Gesellschaft, Toleranz

Warum kommen ehrliche, gutgläubige Menschen nicht weiter?

Hallo Community-Ratgeber!

Bin mein ganzes Leben verarscht, benutzt, belogen und betrogen worden. War (immer) ehrlich, habe versucht zu helfen wo ich nur konnte und habe nichts davon wieder bekommen.

Oft sagt man das falsche Menschen es leichter im Leben haben. Doch warum müssen die echten unter den falschen leiden? Beispielsweise hat mir jemand vorgespielt, mir in meiner Lebenssituation helfen zu wollen. Was hat diese Person dann gemacht? Hat nebenbei meine Mitbewohnerin gevögelt obwohl er wusste, wie sie über mich redet und was sie macht. Geld habe ich auch verliehen mit den Versprechen es wieder zu bekommen. Leider hatte ich keine Eltern gehabt, die mich erzogen haben. Leider hat mir niemand gesagt, dass Menschen falsch sein können das man nicht jedem vertrauen sollte. Leider bin ich immer den falschen Menschen begegnet und leider habe ich keine Eltern mehr, zumindest kein Elternteil der sich jemals um mich gekümmert hat. Darum damals Jugendamt, heim und Therapeuten. Dieser falsche Mensch den ich anfing zu vertrauen meinte nur, ich sei manchmal zu gutgläubig. Warum verrät er sich selbst in dem Sinne und vermittelt mir meine Schwäche? Hat er etwa Mitleid gehabt, da er wusste mit mir ein leichtes Spiel zu haben und wollte mich vor jemanden warnen der mir das selbe wie er antut? Dann war ich noch so naiv und habe mit seinen Vermieter reden müssen, da er kurz davor war seine Wohnung zu verlieren und ich wurde wieder benutzt. Genauso wie von Männern, mein erster Freund hat mich missbraucht. Aus dem Heim rausholen und anschließend einschließen und seelisch kaputt machen. Ich wünschte, ich würde auch falsch werden oder nicht immer das Opfer sein. Warum nutzen Menschen Menschen aus, die es schon schwer genug im Leben hatten? Gibt das denen ein Kick an schwächeren Macht auszuüben? Kein Empathiegefühl? Ich will nicht mehr das Opfer und die Lachnummer sein was keine Eltern und Freunde hat und von jedem fertig gemacht wird. Wie komme ich da nur raus? Wie soll ich der Welt gegenüberstehen?, nach den ganzen negativen Erfahrungen und Verletzungen? Man hat mir gesagt, ich kann falsch werden um es leichter zu haben oder so bleiben und weiterhin leiden.

Verhalten, Menschen, auftritt, Gesellschaft, lügen, Psyche

Wie geht man damit um, wenn man gehasst wird?!

Hallo Leute,

ich habe mal eine etwas abgedrehte Frage, die mich in letzter Zeit jedoch sehr beschäftigt... Zunächst einmal möchte ich sagen, dass ich, obwohl ich eigentlich nicht sehr religiös bin, trotzdem daran glaube, dass es so etwas wie Karma gibt, dass alle Menschen auf irgendeiner Bewusstseinsebene miteinander verbunden sind und das alles, was wir tun, irgendwann in irgendeiner Weise auf uns zurückfällt, selbst wenn es sich nur um unser eigenes Gewissen handelt, vor dem wir uns irgendwann rechtfertigen müssen.

Aus diesem Grund war es immer mein Ziel, es um jeden Preis zu vermeiden, bei jemandem (völlig egal wem) für immer in Ungnade zu fallen, mit jemandem im Streit auseinander zu gehen oder jemanden so zu verletzen, dass diese Person einem niemals verzeiht. Eigentlich ein nobles Ziel, doch manchmal ist es einfach nicht möglich, eine Person nicht zu verletzen... Während man in manchen Situationen im Leben vielleicht einfach sche,iße gebaut hat, ist es in anderen Situationen oft so, dass man Menschen verletzten MUSS, weil man z.B. bestimmte Gefühle nicht (mehr) erwidern kann und es vorzieht, sich von diesen Menschen zu trennen.

Na ja, wie dem auch sei, ich wollte nur wissen, wie ihr damit umgeht, wenn ihr wisst, dass es irgendwo draußen in der Welt eine Person gibt, die stinksauer auf euch ist, bei der ihr euch aber auch nicht entschuldigen könnt, weil die andere Person entweder nicht verzeihen kann, was man gemacht hat, oder nicht einmal dazu bereit ist, einem zuzuhören?

Kann man diese Tatsache dann einfach übergehen, in den Spiegel schauen und sagen, dass man ein guter Mensch sei, auch wenn man weiß, dass es irgendwo jemanden gibt, der gegensätzlicher Überzeugung ist? Wie seht ihr das?

Leben, Menschen, Psychologie, Gesellschaft, Philosophie

Warum rede ich so wenig?

Hey Comm, Ich war gestern auf ner kleinen party bei nem freund von mir, wir waren ca. 10 leute und gekannt habe ich selbst 5 recht gut, 4 flüchtig und eine frau noch garnicht. Ich muss zugeben das ich allgemein ein klein wenig schüchtern bin aber es verwundert mich immer wieder wie wenig ich eigentlich rede bzw reden kann, oftmals fällt mir garnichts zu den aktuellen gesprächsthemen ein oder ich war bei dem und dem nicht dabei um mitreden zu können, außerdem hab ich große hemmungen zu reden während andere gerade sprechen, ich würde das persönlich als eine art barriere nennen die es mir schlicht und einfach nicht ermöglicht zu reden, ich denke was ich sagen will und bevor es zum mund weitergeleitet wird prallt es an der mauer wieder ab. Das ging wirklich den ganzen abend so auch mit Alkohol intus wurde das nur geringfügig besser und ich wurde auch mehrmals gefragt warum ich denn so ruhig bin oder so wenig rede. Mich stört das jedenfalls enorm und auch wenn ich es gerne ändern wollte bin ich selbst dazu nicht in der lage ohne mir hier hilfe zu holen.

Dazu muss ich aber sagen, diese art Barriere besteht nur dann wenn ich leute noch nicht ganz so gut kenne, bei freunden oder menschen die ich oft treffe kann ich auch so relativ gut reden, solange es nicht zu viele auf einmal sind, ohne mir da irgendwelche gedanken darüber zu machen was ich sage.

Hoffe hier hat jemand einen rat für mich was ich denn tun kann um dieses problem, diese blokade etwas abzubauen. :(

Danke schonmal

Freundschaft, Party, Menschen, Freunde, Gesellschaft, Psyche

Ich bin schüchtern und weiß nicht weiter

Hi, also, ich bin ein Mädchen. 14 jahre alt, fast 15, und ich bin total schüchtern. Ich habe kein Selbstbewusstsein und schäme mich teilweise für mich, und ich weiß nicht wieso. Das hört sich immer ein bisschen doof an, aber ich versuche mich mal so zu beschreiben wie ich mich sehe: ich bin wie gesagt sehr schüchtern, ich mag es nicht vor vielen Leuten zusprechen, große Menschenmassen, ich hab Angst davor allein unter fremden zu sein und ich benehme mich total komisch wenn ich Leute nicht richtig kenne. Ich neige dazu mir viel zu viele Gedanken zu machen und habe Angst von anderen nach meiner Personalität/ Aussehen beurteilt zu werden. Das ich mich so verhallte hat mehrere gründe: ich selber finde mich nicht sehr hübsch, ok mein Gesicht mag ich, aber den Rest halt nicht so sehr und ich finde das ich etwas dünner sein könnte (1,68 m & ca.65 kg). Das liegt aber warschenlich daran das ich einfach ein bisschen breiter gebaut bin als andere (was keine lüge bzw. ausrede ist weil man meine Rippen/Hüftknochen ohne Probleme fühlen kann), und das kann ich halt nicht ändern, aber trotzdem. Ich habe schwarz gefärbte haare, ein Nasen-Piercing und einen Sidecut. Manche nennen mich "Emo" was mich wiederum auch unsicher macht, obwohl ich gar kein Emo bin. Ich hab es mir zwar ausgesucht so auszusehen aber trotzdem mag ich es nicht das Leute mich beurteilen obwohl sie mich gar nicht kennen. Außerdem halte ich mich selbst für langweilig da ich meist nichts zu Unterhaltungen beizusteuern hab, was aber einfach nur daran liegt das ich nicht weiß was ich sagen soll. Wenn ich versuche witztig zusein, lacht meistens keiner und ich krieg nur doofe sprüche. Ich habe immer das gefühl das ich sehr leicht zuersetzten bin für meine freunde und irgendwie finde ich nie jemanden der bedinungslos zu mir steht und ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Wenn ich vor der Klasse/vielen Menschen reden muss bekomme ich zittrige Hände und es fühlt sich an als obich nicht mehr luft bekomme würde, das ist total komisch. Wenn ich neue leute treffe bin ich total schüchtern und brauche locker 2 Wochen um richtig "aufzutauen" und dann bin ich auch mehr ich selbst und rede mehr aber es fällt mir halt schwer wenn ich merke das ich leuten nie so wichtig bin wie sie mir und ich weiß einfach nicht was ich falsch mach weil ich ehrlich versuch so zu sein das die leute mich mögen und so mögen wie ich bin. Ich bin etwas anders, ja, aber ich steh dazu weil ich auch gar nicht so wie jeder andere sein will. Warschinlich bin ich einfach nur neidisch auuf die ganzen dünnen, beliebten Mädels aber bei denen sieht alles so einfach aus und ich scheitere schon an Sachen wie freunde finden/behalten oder einfach eine Unterhaltung zu beginnen/weiter zuführen. Sorry dass das so lang geworden ist, aber ich hoffe ihr könnt mich etwas verstehen und habt vielleicht tips für mich wie ich meine Schüchternheit etwas regeln kann. danke im vorraus. :)

Freundschaft, Angst, Mädchen, Teenager, Selbstbewusstsein, Gesellschaft, Leute, schüchtern, scheu

Mein Sohn fantasiert ständig von imaginären Wesen

Mein Sohn ist 2 Jahre und 8 Monate alt. Wenn wir abends oder morgens im Bett liegen sagt er das da ein Engel ist und zeigt an die Wand.

Ich fragte wie der Engel aussieht was er ihm sagt und was er macht. Dann sagt er "Aufpassen" und ich frage auf was oder wen, er antwortet seinen Namen.

Plötzlich zeigt er mir was dieser angeblicher Engel tut und er legt dann sein Arm um mein Hals. "Wie sieht er denn aus" und mein Sohn sagte "Hell". Dann auf einmal sucht er den Engel in dem Bett und wühlt die ganze Zeit Kissen und Bettdecke beiseite guckt sich im Schlafzimmer um und zeigt hocherfreut aus dem Fenster und sagt "da da Mama... Engel". Ich bin abrupt aufgestanden weil mir bisschen unheilich war habe mein Partner gesagt das ich etwas Angst habe und bin ins andere Zimmer gegangen. Schließlich hat er mich an der Hand genommen und gesagt "Nicht Angst haben ....lieb".

Einmal wo seine Schwester unter hohes extrem grenzwertiges Fieber hatte schaute er mich an aber auch durch mich durch. War ne lange Zeit fixiert und schreite ganz komisch als wenn er nicht er selbst war.Ließ sich auch nicht wirklich ansprechen. Ich fragte ich hinterher wo er wieder "normal" war was passiert sei und er meinte da wäre jemand auch ein Engel. Schließlich stellte ich ihn fragen wie derjenige aussah was er macht. Er sagte nur "Schwarz" "böse".

Ich kann noch viel mehr erzählen aber das wird zu lang.

Er grinste sagt das sind Hirngespinste und Fantasien was typisch bei Kleinkindern sei, die meisten Kinder haben imaginäre Freunde oder er würde mich nur veräppeln. Früher oder später ergibt sich das dann sei der "spuk" vorbei. Ausserdem war in einem Buch mal ein Engel abgebildet und er fragte was das ist und ich sagte das es ein Engel sei. Mehr war von solchen Dingen nicht die Rede.

Ich weiß nicht was ich machen soll...weil es mittlerweile immer mehr wird, nicht das er sich lächerlich macht. Soll ich einfach ignorieren, oder ihm sagen das da niemand ist?

Kindererziehung, Kinder, Familie, Verhalten, Erziehung, Seele, Pädagogik, Kleinkind, Spiritualität, Esoterik, Engel, Eltern, Psychologie, Fantasy, Geister, Fantasie, Gemeinschaft, Gesellschaft, Glaube, imaginär, Kinderpsychologie, Mental, Okkultismus, Psyche, Schutzengel, Sozialpädagogik., Übersinnliches, Wesen

Warum war der nahe Osten sehr viel früher weiter entwickelt als die westliche Welt?

Hallo zusammen. Es ist keine Hausaufgabe, die Frage hat mich nur schon immer interessiert!

Warum war der nahe Osten sehr viel früher weiter entwickelt als die westliche Welt und wieso scheint es heute so umgekehrt ?!

Die Araber haben Großes geleistet in der Medizin, der Chemie, der Mathematik und auf dem Gebiet der Philosophie. Sehr fortschrittlich und tolerant und waren dem Abendland lange Zeit um Lichtjahre voraus. Ibn Sinas Abhandlungen über die Medizin waren bis ins 17. Jhdt. auch in Europa wegweisend. Leider ist das heute nicht mehr so, statt dessen macht die arabische Welt derzeit mehr durch negative Schlagzeilen auf sich aufmerksam und steht dem Fortschritt eher negativ gegenüber. Es reicht leider nicht aus, wenn ein Volk sich auf seiner ruhmreichen Vergangenheit ausruht und dafür das Schritthalten mit der Gegenwart vernachlässigt... eigentlich sehr Schade, aber warum ist das so? Müsste demnach der nahe Osten eigentlich nicht weiter entwickelter sein als der Westen?! Wissenschaftler sterben immer. Normalerweise wachsen aber immer neue Wissenschaftler nach, die auf die schon vorhandenen Erkenntnisse aufbauen.. warum ist das im Laufe der Zeit alles untergegangen?! und warum sieht es so aus, als würde der Nahe Osten heute noch im "Mittelalter" leben bzw. er nicht weiterentwickelt ist.. dabei waren die Araber doch die Vorreiter der Wissenschaft?!

Wär schön, wenn mir jemand eine Antwort dazu geben könnte. :)

LG

Wissen, Geschichte, Menschen, Wissenschaft, Welt, Araber, Gesellschaft, Mittelalter

Warum bin ich immer der Aussenseiter?

Hey, ich bin sehr ruhig und schüchtern und ich bin ziemlich anti-mainstream, aber eigentlich auch immer höflich. Es ist so, wenn ich in ein neues Umfeld komme, bin ich immer sehr ruhig aber auch wenn ich was sage glaub ich kommts nich so richtig an und das verunsichert mich. Ich bin auch eher der Typ der keinen Satz ausspricht der nicht ausgesprochen muss. Was ich richtig hasse, ists wenn sich Mädchen und Jungs in der Schule so aufgespielt necken. Ich weiß nicht, ich find das einfach nich witzig o.O... Genau wie ich 90 % der Gesprächsthemen anderer für mich als offenkundig und irrelevant erachte. So gibt es noch circa 10 % der Gesprächsthematik. Ich seh jetz auch nich so dolle aus (normal, vllt etwas abwegig, hab recht lange Haare als Junge^^), aber daran liegts ja auch nich, für Konversationen ist das ja kaum relevant. Oft muss ich auch kleine Sticheleien ertragen. Ich komm in ein neues Umfeld und mich erwischts meist. Ich wurde noch nie ernsthaft gemobbt, ich war immer der Distanzierte. Aber schön is das auch nich. Es tut zwar vllt nich so weh wie Mobbing aber wirklich gar keine Beachtung zu haben und nirgends dazuzugehören ist fast auch eine Form von Mobbing und Ächtung für mich. Ich frag mich manchmal was ich verbrochen hab, ich will niemandem was Böses. Sind die Leute so oberflächlich und verschlossen für Menschen, die nicht das Schema F darstellen`? ... ._.

Leben, Teenager, Persönlichkeit, Junge, Psychologie, Außenseiter, Charakter, Gesellschaft, smalltalk, oberflaechlichkeit

Punks - Aussehen und Beruf?

Hey, ich bin 16 Jahre alt und Punk. Ich will hier keine Klischees unterstützen oder so etwas, aber trotzdem spreche ich jetzt hauptsächlich andere Punks an, weil ich hoffe dass die mich noch am ehesten verstehen könnten. Ich bin vor Kurzem von der Schule gegangen und jetzt auf der suche nach einer Arbeit. Da ich mich nicht jeden Tag dort hin quälen will sollte es unbedingt etwas sein was mir auch Spaß macht, wenn möglich etwas Kreatives! Fotografin würde mich zum Beispiel interessieren. Jetzt sind aber meine Haare blond gefärbt und ich muss wieder nachfärben gehen, weil man den Ansatz schon sieht und bei der Gelegenheit wollte ich sie mir endlich blau färben lassen. Die Frage ist jetzt: Findet man so noch einen Job? Ich bin durchaus bereit mich anzupassen und während der Arbeit (wenn es wirklich verlangt wird) auch dementsprechend zu kleiden, nur Haarfarben kann man ja nicht einfach schnell mal ändern. Sollte ich noch warten bis ich einen Job habe? Und wenn mein Chef es dann nicht erlaubt? Kann ich jemals wirklich blaue Haare haben? Und wenn ich warten muss, geht dann vielleicht ein rot? Es wäre schon eher ein relativ knalliges Rot aber ich denke das ist besser als blau.

Gibt es Jobs, wo ich so sein kann wie ich bin? Für mich habe ich leider noch keine gefunden (suche eben etwas Kreatives und da hat man viel mit Kunden zu tun). Wenn ihr auffällige Haarfarben habt, wie ist das bei euch? Was für einen Beruf habt ihr? Das Problem ist eben, sobald man etwas anders aussieht ist das gleich schlecht. Unsere Gesellschaft eben...

Wie geht es anderen Punks dabei, wie handhaben diese die Probleme mit dem Beruf und unserer Gesellschaft, besonders was das etwas andere aussehen betrifft? Ich bin neugierig auf eure Antworten.

Lg, Mony321

Arbeit, Job, Psychologie, Gesellschaft, Punk, Punkrock, Soziales

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gesellschaft