Der Reichtum mancher ist die Armut anderer?
Der Reichtum mancher ist die Armut anderer?
Ich dachte diese Aussage stimmt so, ohne Fragezeichen, doch ich habe grade einen Artikel auf "die Welt" gelesen und dort meinte man das die Reichen nicht der Grund der Armen sind, aber genau erklärt wird es nicht wieso. Es kann doch nicht jeder Reich bzw, Wohlhabend sein, oder doch? Kann mir das jemand erklären?
Hier noch ein Ausschnitt von dem Artikel:
Die Reichen sind der falsche Gegner
*Ein Blick in die Geschichte verrät, dass Armut eher eine Art Naturzustand für den Menschen ist als eine Ausnahme. Jede Verbesserung musste und muss erarbeitet werden. Das bedeutet aber auch: Verbesserung kann erarbeitet werden! Wer es ernst meint mit der Bekämpfung von Armut, sollte daher aufhören, gegen den falschen
Gegner zu kämpfen. Der Reichtum der Reichen ist ebenso wenig die Ursache von Armut wie die Tatsache, dass Menschen in unterschiedlichem Maße von steigendem Wohlstand profitieren. Wer aus Prinzip oder Missgunst die Möglichkeit zu Wohlstandsgewinnen verbieten will, handelt nicht moralisch, sondern unmoralisch und dumm.
Leidtragende einer solchen Politik sind insbesondere ärmere Menschen. Diese offensichtliche Tatsache wird zwar häufig bestritten. Doch es gab einmal eine Zeit, in der zumindest ein Mann nach dieser Maxime handelte. Sein Name ist Ludwig Erhard, und sein Ziel war nicht Reichtum, aber zumindest Wohlstand für alle.*
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article109990471/Wir-brauchen-mehr-Reiche.html
16 Antworten
Du solltest wissen, dass die Zeitung "Die Welt" ein sehr wirtschaftsliberales Weltbild propagiert und die Autorin des Artikels ist Mitglied des arbeitgebernahen Thinktanks "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft". http://de.wikipedia.org/wiki/Initiative_Neue_Soziale_Marktwirtschaft
Der Reichtum mancher ist die Armut anderer?
Die Frage ist schon sehr trickreiche Propaganda denn der Reichtum mancher basiert auf der Arbeit und der Armut vieler. Reichtum entsteht immer dann wenn eine Gruppe arbeitet aber dafür zu wenig Geld bekommt. Würde jeder für seine Arbeit das bekommen, was es wert ist, dann würde die Armut abnehmen und es würde weniger Reichtum entstehen.
Wer aus Prinzip oder Missgunst die Möglichkeit zu Wohlstandsgewinnen verbieten will, handelt nicht moralisch, sondern unmoralisch und dumm.
Nun stellen wir uns mal vor, dass die Autorin damit meinen würde, dass Arbeitnehmer für ihre Arbeit besser bezahlt werden sollten (Mindestlohn etc.) und Arbeitgeber(-Verbände) und Lobbygruppen daher "missgünstig, unmoralisch und dumm" handeln, wenn sie Autoren und Zeitungen für solche Artikel bezahlen. Wäre der Artikel dann erschienen? Nein.
Die Weltwirtschaft wächst jedes Jahr um ca. 3% und dies basiert zum Großteil darauf, dass die Weltbevölkerung massiv wächst. Die "weltweite Inflation" liegt bei ca. 2-3%.
Eigentlich müssten dann die Vermögen der Reichen der Welt jährlich um maximal 1% steigen. Genau dies machen sie aber nicht, denn sie steigen massiv an und das ist ein klares Zeichen dafür, dass die Armen der Welt ausgebeutet werden.
Ein Blick in die Geschichte verrät, dass Armut eher eine Art Naturzustand für den Menschen ist als eine Ausnahme.
Das ist menschenverachtende wirtschaftsliberale Propaganda. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass die Menschen ihren gemeinsam erwirtschaften Wohlstand teilten (normales soziales Verhalten) und erst als einige wenige Reiche begannen die arbeitende Mehrheit auszubeuten kam es zu Massenverelendungen. Aus Sorge darüber, dass die Massen erkennen, dass sie ausgebeutet werden schufen die Reichen zu ihrer Sicherheit "Sozialsysteme". Heute lassen sie in der "Welt" solche Artikel schreiben weil ihnen diese Sozialsysteme zu teuer werden.
Natürlich stimmt der Satz.
Damit ist aber noch nichts wesentliches ausgesagt. Das du in der Zeitung "Die Welt" nur eine einseitige Sichtweise (der Reichen) antriffst, hängt mit der Zeitung und deren politischer Gesinnung (Axel Springer Verlag) zusammen.
Entscheidend ist die Frage wie es dazu kommt und warum, damit man das einigermaßen ändern kann. Und dabei gilt ein Grundsatz: Je mehr Reiche, desto weniger Arme und umgekehrt: je mehr Arme, desto weniger Reiche. Es geht also um ein ausgewogenes Gleichgewicht (oder Gleichheit).
Die Gründe für Armut und Reichtum sind so unterschiedlich wie die Menschen selbst, weshalb die Schuldfrage kaum zu beantworten ist. Zumindest einen häufig vergessenen Aspekt will ich mit einem Zitat von Robert Walser erwähnen:
Die Großen sind nicht durch sich selbst groß, sondern durch die anderen, durch alle die, denen es ein Entzücken bereitet, sie als groß zu erklären. Durch vieler Leute Würdelosigkeit entsteht diese eine überragende Ehre und Würde. Durch vieler Leute Kleinheit und Feigheit entsteht diese auf einem Punkt aufgehäufte Summe von Größe und durch vieler Leute Verzicht auf Macht diese gewaltige Macht. Ohne Gehorsam ist der Befehlshaber und ohne Diener ist der Herr nicht möglich.
"Arm" und "reich" sind ein Gegensatzpaar, dessen Teile sich durch Abgrenzung in Verhältnismässigkeit zum jeweils anderen Teil des Paares definieren.
So wie der Arm einer Waage nur unten stehen kann, wenn der andere oben steht, kann es Reiche auch nur geben, wenn es Arme gibt.
"Wenn alle reich wären", wie Du so nett, aber logikwidrig anmerkst. wäre das wie die Waage, derer beider Arme unten sind. Natürlich Unsinn.
Dieser Zustand wäre Gleichheit.
Diese Dinge sind einfach.
Nur mit einer (wirklich seltsamen) Moralisierei kann es gelingen, diese einfachen logischen Feststellungen zu vernebeln.
Die Gleichheit ist übrigens das Letzte, was Kreise wollen, die so wie da oben in Deinem Zitat argumentieren. Das Streben danach ist ja gerade das, was sie als unmoralisch verdammen.
Moralisch ist für sie offenbar, dass ein paar Wenige sich unendlich viele nutzlose Luxusgüter erlauben dürfen, während viele anderen wenig oder nix haben.
Und für das verhungernde Kind oder den erfrierenden Obdachlosen einen kleinen Teil am massigen Wohlstand zu verlangen, das ist "Prinzip und Missgunst".
Seltsam...
Tja. Alle Materie ist endlich. Solange es keine Replikatoren gibt, muss sie aufgeteilt werden .
Logo...Geld ist ja nicht weg oder verschwindet einfach,sondern es gehört nur jemand anderen dan.Arm+Reich gibt es erst durch das Geldsystem
Hallo jawaplayer!
Zunächst einmal, stammt der Artikel aus "Die Welt", welche zum Springer-Verlag gehört und somit für mich persönlich schon einmal unglaubwürdig ist, wie gesagt, ich kann nur für mich persönlich sprechen, das gilt ebenso für meinen gesamten Kommentar.
Nun zu deiner Frage: Den Reichen generell direkt die Schuld an der Armut zu geben ist sicher nicht der richtige Weg, den Armen aus der Klemme zu helfen. Allenfalls sind die Reichen indirekt daran Schuld. Nun sollte man verstehen (wollen), dass es IMMER Armut gegeben hat, gibt und geben wird. Einen direkten Schuldigen zu finden ist nicht möglich. Ich möchte aber dennoch in eine Richtung gehen, damit Du mich verstehst. Man kann also behaupten, die Menschheit an sich sei Schuld an der immer größer werdenden Schere zwischen Arm und Reich. Der Kapitalismus ist durchaus auch anzuprangern, vermutlich könnte ich diese Liste bis morgen fortführen, weiterbringen würde uns das aber auch nicht. Tatsächlich liegt es in der Natur des Menschen, bzw. des Lebens (schwer zu formulieren, was ich meine) Arm und Reich herauszubilden. Personen, die an der Macht sind -die meisten kennt man nicht einmal, Politiker sind es auf jeden Fall nicht, die sind auch bloß Marionetten- treffen immer Entscheidungen zu Gunsten einiger Weniger, die dann davon profitieren. So ist nun einmal das System; das lässt sich auch nicht ändern, wenn man behauptet, man hätte ein kommunistisches System, das mag nämlich in der Theorie durchaus interessant sein, in der Praxis aber de facto nicht durchsetzbar. Jetzt mögen einige vielleicht sagen, es gäbe sehr wohl mächtige Menschen, die etwas Gutes erreicht haben (siehe Gandhi, Martin Luther King, etc.). Das ist im Ansatz auch richtig, in der Wirklichkeit sieht es aber so aus, dass jene Taten höchstens einen Effekt hatten, vergleichbar mit dem Ausreißen einer Seite aus einem Telefonbuch. Und nächstes Jahr kommt so oder so ein Neues (ich hoffe du verstehst, was ich damit sagen möchte). Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man alle und niemanden beschuldigen kann. Entweder man findet sich damit zurecht oder man macht sich unnötig verrückt. Glaub mir, ich habe mir darüber lange Gedanken gemacht.
Hoffe mein Text ist nicht zu lang und trifft deine Frage. Ich möchte noch betonen, dass ich mich für meine eigene Meinung nicht rechtzufertigen habe, daher bitte ich darum, abwertende Kommentare zu unterlassen.
Liebe Grüße
ja...doch dein text ist sehr lang;-)
- Den Reichen generell direkt die Schuld an der Armut zu geben ist sicher nicht der richtige Weg, den Armen aus der Klemme zu helfen. Allenfalls sind die Reichen indirekt daran Schuld.*
nein....die reichen schicken heute die armen in diese klemme. sie zahlen unverschämte niedriglöhne....der staat muß aufstocken damit die unternehmer ihren profit sichern. da ist was faul....und wir leben noch nichtmal im staate dänemark;-)
Angemessene Löhne an Arbeiter im Niedriglohnsektor, vor allem in Schwellen- bzw. Entwicklungsländern zu zahlen, ist für große Unternehmen schlicht und einfach nicht möglich. Der Marktvorteil wäre dahin und das Unternehmen würde sich früher oder später selbst in die Insolvenz schicken. Es gibt immer jemand der nachrücken kann, das ist also nicht das Problem. Des Weiteren wird niemals ein Vorstand ein solches Vorhaben durchsetzen können, selbst wenn sie wollten, was nicht der Fall ist. Jemand würde dies früh genug verhindern, so ist das nun einmal. Aber das habe ich bereits versucht, anschaulich darzulegen. BTW: Es ist ein komplexes Thema, da genügen keine kurzen Texte.
was sind für dich arbeiter im niedriglohnsektor...bitte? und wir reden hier nicht von entwicklungsländern. es geht um deutschland. hier und heute. bin ich für dich als gelernte groß-und außenhandelskauffrau mit fachoberschulreife mit qualifikation und IHK-brief eine arbeiterin im niedriglohnsektor? und trotzdem habe ich bei meinem letzten chef 5€ als bürokraft verdient.
Wer sagt "wir" reden nicht von Entwicklungsländern? Ich habe durchaus von Anfang an auch diese gemeint. Wenn Du tatsächlich eine derartig schlechte Bezahlung bei deiner Qualifikation hattest, bestätigt das eigentlich nur meine Meinung, denn was auf globaler Ebene gilt, ist auch in Deutschland nicht anders, nur eben verhältnismäßig angepasst. Das kapitalistische System besteht auch in Deutschland, wir sind abhängig von vielen anderen Ländern (Stichwort Globalisierung) und auch hier hast du als Chefs nur Menschen. Darf ich fragen wieso Du Dich angegriffen fühlst, ich versuche nämlich wirklich nur das Problem zu veranschaulichen?
Das Problem ist auch, dass die meisten Arbeitnehmer nicht unternehmerisch denken, bzw. nicht um die Umstände wissen in denen sich ein Unternehmen am Markt behaupten muss. Welche komplexen Faktoren da alle hineinspielen kann er nicht mal im Ansatz erkennen bzw. deren Auswirkungen auf das Unternehmen abschätzen.
Der normale Arbeitnehmer hat tausend Ansprüche, erwartet gutes Geld, pocht immerzu auf seine Rechte, nimmt z.B. ohne Skrupel übermässig viele Krankentage in Anspruch - ohne aber auch nur eine Sekunde über seine eigentlichen Leistungen innerhalb des Unternehmens nachzudenken bzw. darüber wie viel er eigentlich tatsächlich beiträgt zum Erfolg desselben... Na ja meine langjährigen Erfahrungen jedenfalls.
Grundsätzlich gilt wer sich als Opfer sieht sollte etwas dagegen tun und sich weiter entwickeln und nicht andere für seinen Zustand anklagen. Jeder ist für sein Glück selbst verantwortlich und in D gibt es wie in kaum einem anderen Land dieser Welt genug Möglichkeiten weiterzukommen wenn man sich nur traut. Aber der ewige Arbeitnehmer ohne eigenständiges unternehmerisches Denken hat es da natürlich schwer...
Das ist eine Frage der Erziehung nehme ich an und da liegt wohl die eigentliche Crux...
Nichts für ungut, aber kritisieren ist immer einfach - anderen die Schuld für die eigene Misere zuzuschieben und sich als das arme Opfer zu sehen führt effektiv gesehen zu rein gar nichts.
@amateur ..ich fühle mich von dir persönlich nicht angegriffen. ich fühle mich eher ungerecht behandelt. und das liegt daran, dass die arbeitgeber in einer zu hohen machtposition stehen. wenn du die arbeit für 5€ nicht machen willst, dann tut es halt jemand anders. die agentur für arbeit hält denen auch noch "die stange". sie vermittelt fast ausschließlich an zeitarbeitsfirmen. und wenn jemand zb. arbeitslosengeld erhält, kann er es sich nicht erlauben, arbeitsstellen abzulehnen weil der lohn zu niedrig ist. denn dann gibt es santkionen. und so kommt es, dass nicht nur hilfskräfte und erntehelfer zu einem hungerlohn arbeiten, sondern auch fachkräfte. somit wird die zahl der am existenzminimum lebenden immer größer und der geldbeutel der unternehmer immer dicker.
Du hast es erfasst, so sieht das ganze eben aus! Und wenn jemand jetzt behauptet, man solle nicht rumjammern, sondern etwas ändern, jeder könne genug Geld verdienen, wenn er nur wollte, kann ich nur entgegensetzen, dass diese Personen vermutlich nie Erfahrungen in solchen Bereichen gemacht haben und es mir Leid tut, wenn sie tatsächlich so herablassend denken.
Das Problem ist auch, dass die meisten Arbeitnehmer nicht unternehmerisch denken, bzw. nicht um die Umstände wissen in denen sich ein Unternehmen am Markt behaupten muss. Welche komplexen Faktoren da alle hineinspielen kann er nicht mal im Ansatz erkennen bzw. deren Auswirkungen auf das Unternehmen abschätzen.
Diese Behauptung ist nicht nur falsch sondern auch einfach nur eine weltfremde und unverschämte Behauptung. Die meisten Arbeitnehmer identifizieren sich mit ihrem Unternehmen und kennen dessen Situation am Markt.
Der normale Arbeitnehmer hat tausend Ansprüche, erwartet gutes Geld, pocht immerzu auf seine Rechte, nimmt z.B. ohne Skrupel übermässig viele Krankentage in Anspruch - ohne aber auch nur eine Sekunde über seine eigentlichen Leistungen innerhalb des Unternehmens nachzudenken bzw. darüber wie viel er eigentlich tatsächlich beiträgt zum Erfolg desselben... Na ja meine langjährigen Erfahrungen jedenfalls.
Auch wieder so eine falsch und unverschämte Behauptung. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass seit Jahren Arbeitnehmer NICHT übermässig viele Krankentage in Anspruch. Sollte das in deinem Unternehmen anders sein, dann ist dies auf ein sehr schlechtes Management, welches den Wert von "Humanressourcen" nicht mal im Ansatz verstanden hat, zurückzuführen.
Es ist so, dass die meisten Arbeitnehmer aus Solidarität mit ihrem Unternehmen und natürlich auch aus Angst um ihren Arbeitsplatz lieber krank zur Arbeit gehen. Unternehmen die dies billigen sind sehr schlecht geführte Unternehmen weil sie nicht verstehen wollen, dass sich dies langfristig sehr schlecht auf das eigene "Humankapital" auswirkt. Aber langfristiges wirtschaften wird heute offenbar nicht mehr gelehrt und das erklärt dann auch die Situation in deinem Unternehmen (Schwierigkeiten am Markt, verstärkte Krankschreibungen, Arbeitnehmer die so "unverschämt" sind und auf ihre Rechte bestehen).
Grundsätzlich gilt wer sich als Opfer sieht sollte etwas dagegen tun und sich weiter entwickeln und nicht andere für seinen Zustand anklagen.
Dann solltest du damit mal anfangen.
Aber der ewige Arbeitnehmer ohne eigenständiges unternehmerisches Denken hat es da natürlich schwer...
Der "ewige Arbeitnehmer" klingt wie "der ewige Jude". Besser kannst du deine Verachtung nicht zum Ausdruck bringen. Kein Wunder, dass dein Unternehmen sich in einer Schieflage befindet. Nicht nur die Marktsituation erklärt die zehntausenden Firmenpleiten pro Jahr. Wer als Unternehmer nicht unternehmerisch denken kann und will wird ausgesiebt.
Nichts für ungut, aber kritisieren ist immer einfach - anderen die Schuld für die eigene Misere zuzuschieben und sich als das arme Opfer zu sehen führt effektiv gesehen zu rein gar nichts.
Das lasse ich mal einfach unkommentier so stehen...
ohje, mache ich den eindruck, das ich dich beleidigen würde wenn mir dein kommentar nicht gefällt?
Vielen dank für die Antwort und sie ist keinesfalls zu lang.
Tatsächlich liegt es in der Natur des Menschen, bzw. des Lebens (schwer zu formulieren, was ich meine) Arm und Reich herauszubilden
Der Satz erklärt eigentlich alles, dankeschön nocheinmal :)
Bitteschön, gern geschehen! Versteh mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Kritik, solange sie konstruktiv und fair ist und von jemandem kommt, der Ahnung hat. Da ich hier auch anderes gewohnt bin, wollte ich das nur klarstellen.
genau so denke ich auch deswegen hat mich der Artikel auch verwundert, dass er gemeint hat Geld wäre nicht so wie eine Gumibärenpackung, der eine hat viele Bären der andere wenige...