Wohlstand – die neusten Beiträge

#Meinung: Wir Deutschen sollten aufhören mit dem moralischen Finger auf die Chinesen zu zeigen und lieber mal unsere Wirtschaftsidee überdenken.

Wir machen den Chinesen viele Vorwürfe, die wir selbst in der Vergangenheit getan haben und teils immer noch tun.

  • Lohndumping
  • Umweltstandards
  • Niedrige Lohnstückkosten

etc.pp

Achtung, ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich dies nicht befürworte. Bevor mir hier jemand einen Strick daraus zieht. Und ja, China tut was dagegen, hinkt aber noch weiter hinterher.

Im Prinzip wendet China unser Modell an, was uns damals auch erfolgreich gemacht hat. So ist China mittlerweile eine der größten Exportnationen der Welt und hat Deutschland mittlerweile überholt.

Aber ist das eigentlich schlecht, wenn unser Export sinkt? Ich sage: NEIN! Warum?

Exporte machen uns real materiell ärmer, während uns Importe real materiell reicher machen. Eine ganz logische Sache, wenn man mal das Fiskalische außenvor lässt.

Ich bin der Meinung, dass wir das falsche Modell fahren. Das, was vielleicht mal gut war und uns wachsen lies, wird so auf Dauer nicht mehr funktionieren, denn es macht tatsächlich mehr kaputt, als es in irgendeiner Form verbindeh.

Darüber hinaus brechen wir schon seit Jahrzehnten (!) Europarecht, was da nämlich besagt, dass es eine Obergrenze in Prozent an Exporten geben darf. Kein Wunder also, dass sich die ANDEREN für UNS verschulden. Das macht eine Schuldenobergrenze in der EU übrigens völlig obsolet und es wirkt absurd, dass die Kommission dafür andere Länder, wie z.B. Spanien und Italien abstraft!

Aber davon wollte noch nie ein Finanzminister in Deutschland hören. Das Thema wird schnell mal gewechselt, wenn man uns in Europa konkret darauf anspricht. Das spaltet übrigens Europa und sorgt auch dafür, davon bin ich mehr als überzeugt, dass es so ein Ungleichgewicht gibt, zwischen uns und anderen Ländern in Europa.

Wie sehr ihr das? Sollten wir mehr wieder in ein Lot kommen, was Ex- und Importe betrifft? Sollten wir Deutschen auch endlich mal damit aufhören, den moralischen Zeigefinger zu benutzen und uns etwas zurücknehmen?

China, Europa, Schule, Umwelt, Geschichte, Schulden, Wirtschaft, Deutschland, Psychologie, Europäische Union, Export, Gesellschaft, Import, internationale Politik, Klima, Philosophie, Wohlstand, Wirtschaftswachstum

Die Grünen wollen die Reichen besteuern. - Unterstützt ihr das?

Robert Habeck und die Grünen wollen Abgaben für Kapitalerträge.

Bislang sind Kapitalerträge von Sozialversicherungsbeiträgen freigestellt.

Das heißt, dass Leute die dem Schmarotzertum anhängen und von Kapitalerträgen, wie Zinsen und Dividenden leben, völlig aus der Verantwortung genommen werden und keine bzw. kaum adäquate Sozialabgaben leisten.

Der Vorschlag stößt vor allem bei den "Reichen" Parteien der Union und der FDP auf Kritik. Ihnen zu Folge wird dadurch angeblich der Mittelstand stärker belastet.

Von Seiten der Grünen wird aber deutlich angegeben, dass die Freibeträge hoch angesetzt werden bei diesem Vorschlag.

Wenn sie zu niedrig angesetzt sind, würde es die kleinen Leute tatsächlich belasten.

Es kommt hier also stark darauf an, wo die Freibeträge festgelegt werden.

So wie es die Grünen angeben, soll das aber vor allem die treffen, die von Kapitalerträgen, wie Zinsen und Dividenden leben.

Der Vorschlag ist deshalb so zu bewerten, als wolle man an vermögende Privatpersonen, Investoren, Aktionäre oder Unternehmen ran gehen und sie stärker in die Verantwortung nehmen.

Der Vorschlag ist deshalb erstmal als positiv zu sehen. Natürlich vorausgesetzt die Freibeträge werden wirklich hoch genug angesetzt. Ansonsten trifft es tatsächlich den Mittelstand und Kleinstsparer.

Ich finde es deshalb gut und unterstütze diesen Vorschlag. Gerade mit Kapitalerträgen bestreiten viele Wohlhabenden, ganz ohne echte Arbeit enorme Profite.

Die Kapitalerträge ermöglichen, dass vermögende Personen ihr Geld quasi von alleine vermehren. - Aus Geld wird Geld generiert.

Das ist genau das Schmarotzertum, dass dieses Land sukzessive gegen die Wand fährt.

Treffen dürfte dieser Vorschlag deshalb vor allem Aktionäre und Investoren, die durch Zinsen und Dividenden diesen Staat ausbeuten und gleichzeitig keine adäquaten Sozialabgaben leisten.

Ich befürchte nur das weite Teile, vor allem des ärmeren Teils der Bevölkerung, die politischen Kompetenzen fehlen, das richtig zu umreisen. Vor allem, wenn Union und FDP das Horrorszenario abzeichnen, dass dieser Vorschlag die kleinen Leute treffen soll. Das kann man schon fast als vorsätzliche Desinformation bezeichnen. Die Leute sollen verunsichert werden, damit sie einen Vorschlag ablehnen, der Reiche stärker in die Verantwortung nimmt, weil man ihnen suggeriert, dass es sie selbst treffen würde.

Das ist falsch und wenn die Freibeträge hoch genug angesetzt werden, trifft das den Mittelstand und kleine Sparer überhaupt nicht. Sondern tatsächlich nur diejenigen, die durch das Schmarotzertum rund um die Kapitalerträge, sich selbst ohne echte Arbeit bereichern.

Sofern man da nicht dazu gehört, ist dieser Vorschlag ein Teilschritt in die richtige Richtung.

TAX THE RICH! 

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Ja Tax the Rich 61%
Alternative Meinung 29%
Die armen Reichen. Entlastet die Reichen 10%
Arbeit, Finanzen, Steuern, Geld, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Regierung, Recht, Armut, Börse, Bundestag, CDU, Demokratie, Die Grünen, DIE LINKE, FDP, Menschenrechte, Philosophie, Reichtum, Soziale Ungleichheit, Soziales, SPD, Wohlstand, AfD, BSW, CDU/CSU, Politik und soziales, Robert Habeck, Meinung des Tages

Gebe ich zu viel für Kleidung aus?

Würdet ihr Objektiv betrachtet sagen, dass ich zu viel für Kleidung ausgebe?

  • T-Shirts: ca. mehrere 100€ pro Stück, im Durchschnitt 500€
  • Hosen: ca. bis 1.500€ pro Stück, im Durchschnitt 1.000€
  • Jacken: Mehrere 1.000€ pro Stück
  • Mäntel: Bis zu 15.000€ pro Stück
  • Polos: Bis zu 1.000€ pro Stück
  • Hemden: Bis zu 1000€ pro Stück, im Durchschnitt 800€
  • Sakkos: Bis zu 5.000€ pro Stück
  • Anzüge: Bis zu 8.000€ pro Stück.
  • Schuhe: Bis zu 1.500€ pro Stück, im Durchschnitt 1.300€

Das klingt jetzt erst mal viel aber dabei gibt es einiges zu beachten. Für mich sind Kleidungsstücke kein Konsumgegenstand, sondern ein Ausdruck der Persönlichkeit und der Individualität. Ich kaufe keine teuren Designermarken wie Gucci und Prada sondern meine Kleiddungsstücke sind Handwerksarbeit von einem Schneider.

Hierbei geht es nicht darum einen Konsumgegenstand zu schaffen, sondern ein Kleidungsstück das ein langer Begleiter wird, ein Teil der Persönlichkeit und des Menschens. Der richtige Style kann sehr viel über eine Person aussagen und mit Kleidung kann man sehr viel zum Ausdruck bringen.

Die Kleidungsstücke definieren sich nicht durch ein Logo, sondern haben meistens nur ein kleines Logo das von Experten erkannt wird oder sogar gar keins. Die Kleidungsstücke bestehen aus sorgfältig ausgewählten Materialien und unterstützen ein Handwerk.

Zum Beispiel ist ein Sakko, nicht gleich ein Sakko. Es kommt auf die Materialien an, auf den Schnitt, auf das Revers, auf das Canvas, auf die Schultern, auf die Knopflöcher, auf die Taschen etc.

Die Details die man einarbeiten lassen kann, sind so gut wie unendlich. Das zeichnet den individuellen Wert der Kleidung für mich unter anderem aus und rechtfertigt den Preis. Zudem sind diese Kleidungsstücke ein lebenslanger begleiter mit unfassbar hoher Qualität.

Geld spielt in meiner Familie keine Rolle.

Würdet ihr nun objektiv sagen, ich gebe viel für Kleidung aus oder nicht?

Kleidung, Arbeit, Finanzen, Männer, Schuhe, Geld, Fashion, Mode, Wirtschaft, Menschen, Aussehen, Style, Shopping, Gesellschaft, Outfit, Reichtum, Schneider, Schneiderei, Stil, Vermögen, Wohlstand

Meinung des Tages: Neuer Zufriedenheitsbericht für Deutschland veröffentlicht - wie zufrieden seid Ihr aktuell?

Wie zufrieden sind wir Deutschen? Das versuchte das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung jüngst herauszufinden. Insgesamt hat sich die Stimmung im Vergleich zu den Vorjahren verbessert. Allerdings mit einigen Unterschieden...

Datenbasis

Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) beschäftigte sich in seinem aktuellen "Monitor Wohlbefinden" mit der Frage danach, wie zufrieden die Menschen in Deutschland derzeit sind. Hierfür lagen Befragungs-Daten von mehr als 30.000 Menschen zwischen 18 und 49 Jahren vor. Für Aussagen von Menschen ab 50 Jahren analysierte das BiB 4.500 Befragungs-Daten, die zwischen November 2021 und September 2022 erhoben worden sind.

Ergebnisse

Die Befragten sollten Ihre Lebenszufriedenheit auf einer Skala von 0 bis 10 angeben. Während der Wert der Zufriedenheit Anfang 2021 noch bei 6,7 lag, stieg er im Jahr darauf auf 7,2. Ende 2022 wiederum sank er auf 6,9. Experten vermuten, dass der Abfall mit dem Ukrainekrieg und dessen ungewissen Ausgang zusammenhing.

Zentrale Ergebnisse: Die allgemeine Lebenszufriedenheit hängt stark vom jeweiligen Wohnort ab. Weiterhin sind die Unterschiede zwischen West und Ost bei den 18- bis 49-Jährigen weniger stark ausgeprägt als bei der Generation ab 50.

Laut Bericht sind die Leute in Rheinland-Pfalz, Bremen, Schleswig-Holstein und Brandenburg am zufriedensten. Schlusslichter sind Sachsen-Anhalt sowie das Saarland. Teilt man das Land in vier Großregionen, sind Nord, Ost, West und Süd in etwa vergleichbar zufrieden. Im Norden und Osten allerdings sind die Menschen jedoch tendenziell weniger zufrieden als jene im Süden oder Westen.

Einflussfaktoren

Überraschenderweise zeigt die Analyse, dass es bei der Zufriedenheit zwischen Menschen in Städten und auf dem Land kaum unterschiede gibt. Jedoch ist die Heterogenität auf dem Land größer; hier finden sich Gegenden mit der sowohl höchsten als auch niedrigsten Lebenszufriedenheit.

Ein gewichtiger Faktor für das Wohlbefinden wäre das Thema regionale Benachteiligung: Regionen mit niedrigem Einkommen, hoher Arbeitslosenquote und geringen Steuereinnahmen weisen eine niedrigere Lebenszufriedenheit auf. Das trifft insbesondere auf ostdeutsche Bundesländer und das Saarland zu.

In den Großstädten spielen vor allem Umweltfaktoren wie Luftqualität und das Vorhandensein von Parks und Grünflächen eine große Rolle. Je mehr Parkanlagen vorhanden sind, desto höher die Zufriedenheit. Wobei hier selbstverständlich auch finanzielle Gründe eine Rolle spielen, da Viertel mit vielen Grünanlagen tendenziell teurer sind.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie zufrieden seid Ihr auf einer Skala von 0 bis 10 aktuell?
  • Welche Faktoren sind für Euch persönlich für das Thema Zufriedenheit ausschlaggebend?
  • Wie hat sich Eure Zufriedenheit die letzten Jahre über verändert? Gab es hier größere Unterschiede und falls ja, weshalb?
  • Denkt Ihr, dass das Leben auf dem Land grundsätzlich schöner als das in der Stadt ist?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich bin eher unzufrieden, da... 61%
Ich bin momentan sehr zufrieden, weil... 30%
Andere Meinung und zwar... 9%
Leben, Arbeit, Inflation, Zukunft, Glück, Geld, Wirtschaft, Krieg, Deutschland, Politik, Stadt, Armut, Psychologie, Bevölkerung, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Ostdeutschland, Süddeutschland, Ukraine, Wohlstand, Zufriedenheit, Meinung des Tages

Wurde das Menbashing seit dem Beginn de russischen Angriffs auf die Ukraine weniger?

Hallo

mir kommt vor, seit 2022 hat sich da etwas geändert.

Während vorallem so von sagen wir mal 2018 bis 2021 weiße Männer das absolut böse waren, das schuld an allem ist, die privilegiert und toxisch männlich und was weiß ich alles waren, ist es um dieses Thema ruhiger geworden.

Zuvor laß man ja täglich Artikel, dass Männer sowohl am Klimawandel schuld seien, als auch weniger stark an Corona leiden als Frauen.

Jetzt sind es ja vorallem eben jene privilegierten toxischen weißen Männer die in großer Anzahl in der Ukraine von den Russen erschossen werden bzw. die ihr Leben Opfern um ihr Land zu verteidigen (ob freiwillig oder zwangsrekrutiert sei mal dahin gestellt) (auf russischer Seite kämpfen natürlich auch viele zwangsrekrutierte, die mir auch leid tun. Weniger Mitleid hingegen habe ich mit den Söldnern, die für Geld für Putin kämpfen)

Mit kommt vor, Feminismus und Menbashing ist immer dann ein großes Thema, wenn es goldene Zeiten gibt und hohen Wohlstand. Wenn hingegen härtere Zeiten gibt - die nächsten Jahre werden ja vermutlich daraus bestehen, dass die westlichen Regierungen Unmengen Geld zulasten des Wohlstandes ausgeben müssen, um sich gegen Überfälle von Russland, China, Nordkorea etc. zu wappnen, dann sieht die Lage wieder anders aus, dann werden Männer nicht mehr pauschal verteufelt.

Als verantwortungsbewusster Politiker (egal ob Österreich, Deutschland, Polen, Großbritannien oder wo auch immer) wäre die richtige Wahl eh, sich für Aufrüstung einzusetzen. Auch wenn dies bei vielen Leuten schlecht ankommt, weil Unmengen an Steuergelder dafür drauf gehen, gibt es keine Alternative. Der Wohlstand wird weiterhin sinken, wie schon seit 2022, leider kann man das nicht verhindern.

Was denkt ihr?

Männer, Geld, Geschichte, Krieg, Frauen, Frieden, Feminismus, Gleichberechtigung, NATO, Russland, Sexismus, Ukraine, Wohlstand, Aufrüstung

Master in Physik und danach?

Hallo,

ich brauche konstruktiven input, weil ich selbst irgendwie nicht mehr weiter weiß.

Also ich studiere aktuell im Master Physik und werde bald durch sein. Jedoch bin ich sehr unsicher, wie es danach weitergehen soll. Aktuell bin ich 23. Mir ist bewusst, dass es unreif war mit 18 etwas zu beginnen ohne einen Plan zu haben, aber das kann ich nicht mehr ändern. Zu meiner Verteidigung: viele Zusammenhänge habe ich damals einfach nicht erahnen können.

In der Vergangenheit habe ich mir sehr viel Gedanken darüber gemacht, was mir wichtig ist. Mein Resümee ist, dass mir letztlich wichtig ist, dass es mir sozio-ökonomisch gut geht, der Beruf zu mir passt und im beste Fall sinnvoll ist.

In dem Zusammenhang beunruhigen mich aber die Prognosen, die dem hiesigen Arbeitsmarkt attestiert werden, schon sehr.

Versteht mich bitte nicht falsch. Es geht mir nicht um Materialismus oder Statussymbole. Ich möchte einen gewissen Lebensstand sichern, von dem ich als junger Mensch glaube, dass das in Zukunft nicht mehr so einfach möglich sein wird. Außerdem möchte ich gerne etwas positives bewirken, dass bei den Menschen ankommt. Das treibt mich an.

From the scratch habe ich mir folgende Ideen zusammengesammelt.

  1. Chemie/Biotech: Dem kann ich abgewinnen, dass ich grundsätzlich naturwissenschaftlich interessiert bin und das eben Naturwissenschaften sind, die eine Branche haben, im Gegensatz zur Physik. Je nach Unternehmen kann man auch sehr sinvolle Sachen machen. Von der Idee Chemie/Pharmazie o.ä. zu studieren, würde ich absehen, da die Zukunft dieser Branchen eher ungewiss sind, und man dann schon auch nen Doktor oftmals gebrauchen könnte. Mit 32 dann erst einzusteigen und dann einen ungünstigen Markt vorzufinden, wie sich gerade abzeichnet, möchte ich vermeiden. Da wäre meine Meinung, dass ich nicht so denken sollte, als sei ich noch 18.
  2. Ingenieurwesen: Mit Physik und meinen sehr technischen Bachelor-/Masterthemen könnte ich da ohne Zweitstudium einen Weg hinfinden. Teilzeit arbeiten und falls nötig parallel das Zweitstudium in Teilzeit wäre auch eine Idee. Einfach weil das an der Physik so viel näber ist, gibt es da mMn einfachere Zugänge. Aber auch hier scheint mir die Zukunft des freien Marktes eher ungewiss. Allen voran würden mich die Bereiche Luft- und Raumfahrt sowie Medizintechnik interessieren.
  3. Medizin: Persönlich fasziniert mich die Schnittmenge zwischen Medizin und Technik sehr und sehe das auch als einen sehr sicheren Beruf, weshlab sich die zusätzlichen Jahre schon lohnen könnten. Klar Zweitstudium und die Begründung ist ein Thema.
  4. Fluglotse: Wäre ein no brainer, falls das klappt, da man im Leben finanziell gar keine Sorgen mehr hat und es sicher ist. Nur eben die Tätigkeit wäre nicht wirklich spannend.
  5. Jura: Da habe ich eher gemischte Gefühle, da ich nur teilweise das Gefühl habe, dass es zu mir passt. Zwar argumentiere ich sehr gerne und schreibe ganz gerne Texte, jedoch wäre die riesen Menge an Text für mich eine ziemliche Umstellung und auch die Frage, ob es dann mit Anfang 30 und dem Staatsexmen so gut klappt, das weiß man ja nicht, wäre aber äußerst bitter wenn nicht.
  6. Dann kuriseren ja immer wieder lukrative Beschreibungen bzgl. WP und Steuerberater. Hierzu habe ich jedoch keinen Bezug und daher kein Gefühl, ob das zu mir passen könnte.

Ich hoffe auf konstruktiven Input.

Medizin, Beruf, Studium, Zukunft, Geld, Wirtschaft, Chemie, Arbeitsmarkt, Biotechnologie, Ingenieurwesen, Jura, Luft und Raumfahrt, Medizintechnik, Pharmazie, Physik, Wohlstand

Denkt ihr, dass wir, die Weltgesellschaft, die Kurve zur Solidarität noch bekommen?

Servus zusammen,

meint ihr, dass die Menschheit es noch schafft, sich vom Prinzip der Konkurrenz und jedem das Seine, aber mir das allermeiste zu einer solidarischen Gesellschaft zu entwickeln, in der jeder Mensch denselben Wert und das gleiche Recht auf Wohlstand sowie Gesundheit etc. hat?

Ich stell' mir diese Frage, weil ich kürzlich (ja, falls du das liest, DU mein, Lieber bist gemeint!) eine sehr ernüchternde Erfahrung in meiner Verwandtschaft gemacht hab'. Ich dachte, ich kenn' diese Person gut und wusste, wie sie tickt – doch weit gefehlt - meilenweit (leider)! 

Die Diskussion entbrannte über eine einfache Frage: Hast du schon an die Auffrischung der Corona-Impfung gedacht? Plötzlich wurde mir klar, wie tief manche Menschen in das System der Konkurrenz und Ausbeutung des Kapitalismus verstrickt, viel mehr versunken sind.

Was meint ihr? Können wir als Weltgemeinschaft noch die Kurve kriegen und uns auf Solidarität und Gemeinschaft konzentrieren, statt auf ständige Konkurrenz? Vor allem, was mir aus Moral & Ethik wichtig ist: Unsere Motivation vom monetären zu lösen, um uns vom Wissen, des Solidarismus der Gesellschaft, antreiben zu lassen (im besten Fall gilt das für jeden und jeden Beruf natürlich).

Danke euch im Voraus für eure Meinungen!

Nein, wir fahren mit Absicht auf den Abgrund zu! 70%
Ja, es ist möglich. 10%
Andere Meinung. 10%
Nein, dafür sind wir zu ignorant. 10%
Ja, auf jeden Fall! 0%
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