Macht ihr Euch Gedanken über eure Altersversorgung oder habt sogar Angst vor Altersarmut?

Mit Beginn meiner Ausbildung habe ich auch mit Altersvorsorge begonnen (Riester Rente).

In den Jahren danach sind eine Rürup-Rente und eine betriebliche Altersvorsorge hinzugekommen. Wenn sich alles so weiter entwickelt wie bisher, werde ich in rund 30 Jahren die Rente antreten und meinen Lebenstandard in etwa halten können.

Wenn es vorher mit dem Erwerb von Wohneigentum dann auch noch klappt, sehe ich definitiv keine finanziellen Probleme mehr fürs Alter.

Sollte man machen. Bei mir ist das erledigt, ich bekomme ein winzige eigene Rente, habe noch eine kleine Privatrente, ansonsten muss die von meinem Mann reichen.

Ich hab leider nur sehr kurz rentenversicherungspflichtig gearbeitet, sollte ich mal Witwe sein, wird es eng.

Nope!

Ich habe immer nach der Regel meiner Eltern gelebt:

Wenn das Geld nicht reicht hast du zwei Möglichkeiten; weniger Ausgeben oder mehr Verdienen

Ich habe mich immer um das Verdienen bemüht und jetzt habe ich einen auskömmlichen Rentenanspruch und hinreichende Rücklagen für Regentage.

Wenn ich in Rente gehe ist das Haus lange bezahlt, eine ordentliche Anzahl an Rentenpunkten gesammelt die Prognose ist vielversprechend, die Lebensversicherung fällig, die Kinder fertig mit der Ausbildung und mit sehr großer Wahrscheinlichkeit verheiratet... zusammen mit meiner Frau und den Betriebsrenten sollte da ein entspanntes Leben möglich sein.

Ja, ich mache mir Gedanken und deshalb sorge ich entsprechend vor. Angst vor Altersarmut brauch ich aus diesem Grund eben keine zu haben.