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Finanzvergleich von Gen-Z und Hausmeister macht Sprachlos

Die Generation Z wird viel gescholten. Sie sei arbeitsscheu, sagen manche. Die jungen Leute hätten keine Lust, für diese Gesellschaft etwas zu leisten. Egoismus statt gesellschaftlicher Weitblick. Nur: Hat die Gen Z Recht?

„Wer will sein Leben schon nur auf die Arbeit ausrichten?“, sagt Maximiliane Prinz. Die 26-Jährige gehört der Generation Z an. Sie pendelt jeden Tag von Ampfing zum Deutschen Herzzentrum nach München. Das sind zwei, drei Stunden extra. Dabei würde sie in der Zeit lieber Yoga machen oder malen.

Prinz hat eine 90-Prozent-Stelle und arbeitet 35 Stunden in der Woche. Sie will noch mehr runter, würde gerne auf 80 Prozent reduzieren. Das wären 31 Stunden. Ihr Netto-Gehalt verringert sich in diesem Fall von 2249 Euro auf 2050 Euro.

Heißt: Für 199 Euro weniger Gehalt hätte sie eine Vier-Tage-Woche. Das scheint erstrebenswert. Allerdings funktioniert es nur deshalb, weil Prinz noch bei den Eltern lebt. Wenn sie sich ein eigenes Heim aufbauen will, wird wohl ein Traum platzen?

Für Hausmeister Michael Sommer ist der Vorruhestand zu teuer

Bei Michael Sommer ist der Traum bereits geplatzt. Der Wasserburger ist Jahrgang 1965 und träumt vom Vorruhestand. Sommer müsste eigentlich bis zum 65. Lebensjahr arbeiten, lässt sich aber von einer Rentenberaterin durchrechnen, wie es wäre, bereits mit 63 Jahren Rente zu beziehen.

Ein halbes Jahrhundert Arbeit steckt in seinen Knochen.

Die Zahlen der Beraterin sind ernüchternd. Hört Michael Sommer zwei Jahre früher auf, sinkt seine Bruttorente von 1600 Euro auf 1152 Euro. Das sind pro Monat 450 Euro weniger. Sommer sagt: „Ich kann es mir nicht leisten, früher in Rente zu gehen.“

Michael Sommer hat den Traum, endlich nicht mehr funktionieren zu müssen. Vielleicht wäre es besser für ihn gewesen, er hätte sich diese Freiheit - etwa für eine Tour durch die Dolomiten - in seinen jüngeren Jahren genommen?

Vielleicht macht es „Study Nurse“ Maximiliane Prinz vom Deutschen Herzzentrum genau richtig, jetzt mehr zu leben und nicht bis zum Rentenalter darauf zu warten, dass es losgeht? 200 Euro weniger im Monat sind ein guter Preis für mehr Lebensqualität.

Michael Sommer sagt: „Ich kenne zu viele, die von ihrer Rente kaum noch etwas hatten.“ Sprich: Seine Bekannten sind gestorben, bevor sie überhaupt Rente beziehen konnten. Vielleicht macht es da wirklich Sinn, das Leben mehr wie die Generation Z genießen zu wollen. Dann wäre man zumindest noch fit genug für das Leben.

200 Euro weniger im Monat sind ein guter Preis für mehr Lebensqualität

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Müssen wir bald in der Rente weiterarbeiten?

Danach gefragt, ob sich die wirtschaftlichen Verhältnisse und die Lebensqualität in den kommenden Monaten eher verbessern oder verschlechtern werden, sagen 57 Prozent der Österreicher, dass sie von einer Verschlechterung ausgehen. 32 Prozent erwarten ein Gleichbleiben der Lage, und lediglich neun Prozent glauben an eine Verbesserung ihrer Situation. Die Sorgenfalten der Österreicher werden damit wieder tiefer, zeigt die Vorsorgestudie 2025 der Erste Bank, Sparkassen und Wiener Städtischen. "Wenig verwunderlich, dass in diesem Umfeld das Thema Vorsorge mehr und mehr an Gewicht gewinnt", sagt Sonja Brandtmayer, Generaldirektor-Stellvertreterin der Wiener Städtischen. So sagen 86 Prozent der befragten Österreicher, dass die Bedeutung einer privaten Vorsorge für sie persönlich sehr hoch bzw. hoch ist.

Um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie es mit der eigenen finanziellen Situation im Alter einmal bestellt sein wird, gibt es seit dem Jahr 2005 für alle nach dem 1.1.1955 geborenen Österreicher das persönliche Pensionskonto. Danach befragt, gibt fast die Hälfte der Menschen im Land (48 Prozent) an, über ihr aktuelles Guthaben auf dem Pensionskonto Bescheid zu wissen. Hier gibt es jedoch einen Altersgap: Je älter die Befragten, desto häufiger wissen sie Bescheid. Jeder Zweite, der angibt, sein Guthaben zu kennen, ist damit sehr bzw. eher zufrieden (Männer: 57 Prozent, Frauen: 44 Prozent). Umgekehrt zeigen sich 44 Prozent jener Gruppe damit nicht zufrieden – hier geben 48 Prozent der Frauen an, eher nicht bzw. überhaupt nicht zufrieden zu sein.

Frauen mit Pensionskonto unzufriedener

Frauen sind in Österreich rund dreimal so oft von Altersarmut betroffen wie Männer. Die Zufriedenheit mit dem staatlichen Pensionssystem fällt daher bei Frauen eher unterdurchschnittlich aus. 41 Prozent sind damit zufrieden, 45 Prozent nicht. "Drei Viertel der Frauen gehen davon aus, im Alter eine deutlich niedrigere Pension zu bekommen als Männer. Dabei ist es gerade die eigene finanzielle Unabhängigkeit, die neun von zehn Frauen besonders wichtig ist", sagt Gerda Holzinger-Burgstaller, Vorstandsvorsitzende der Erste Bank Oesterreich, zum Status quo im Land. "Hier werden wir verstärkt ansetzen, um den Vorsorgebedarf von Frauen noch besser abdecken zu können."

Befragt nach den Hauptgründen der Österreicher, eine Vorsorge für die Pension zu treffen, nennen sechs von zehn Befragten eventuelle Schicksalsschläge als Grund, 48 Prozent die Familie, Partner und Kinder, und 44 Prozent sorgen privat vor, weil sie nicht mehr daran glauben, dass der Staat ein verlässlicher Partner bei Pensionen ist. Fast jeder sechste Befragte geht davon aus, später in der Pension weiterarbeiten zu müssen, um sich den gewohnten Lebensstandard in der Pension leisten zu können. "Hier zeigt die zuletzt stärker werdende Diskussion über die Finanzierbarkeit des staatlichen Pensionssystems Wirkung. Der Umstand, dass bereits heute jeder vierte Steuer-Euro in die Stützung der öffentlichen Pensionen fließt, verunsichert viele Menschen", sagt Brandtmayer.

Fragt man nach den bereits genutzten Vorsorgeinstrumenten, werden die Anlageklassiker genannt: Sparbuch (54 Prozent), Lebensversicherung (34 Prozent) und Bausparen (31 Prozent). Es folgen Fondssparpläne, Wertpapiere, Immobilien und Gold. Aber auch an neuen, von der Politik diskutierten Ansätzen wird Interesse signalisiert: Ein "Vorsorgedepot", bei dem die erzielten Gewinne nach einer bestimmten (Mindest-)Behaltefrist steuerfrei für die private Altersvorsorge zur Verfügung stehen sollen, ist für 60 Prozent der Befragten sehr interessant – 30 Prozent würden es nutzen, falls dies von der Politik beschlossen würde.

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Europa, Männer, Inflation, Geld verdienen, Schule, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Rente, Deutschland, Politik, Frauen, Regierung, Psychologie, CDU, Die Grünen, FDP, Pension, SPD, AfD

Geplante Rentenreform : Mit oder ohne Beamte?

Die Bundesregierung plant nach der Sommerpause eine Rentenreform, das Rentenpaket II.

Das auch Beamte einen Beitrag leisten könnten, ist bisher ein politisches Tabu.

Beamte erhalten etwa 72 % ihrer letzten Bezüge als Ruhegeld. Rentner müssen mit weitaus weniger auskommen.

Kanzler Scholz hält an den Sonderregeln für Beamte fest, obwohl es dafür durchaus Alternativen gäbe.

Die Ausgaben für pensionierte Beamte nehmen zu, allein 2022 zahlten Bund,Länder und Gemeinden für die etwa 1,4 Millionen Pensionäre 53,4 Milliarden Euro.

Der Unmut entzündet sich vor allem an der Höhe der Pensionen. Die Höhe der durchschnittlichen Pension im Monat (Bund ,Länder und Kommunen) : 3240 Euro brutto.

Zum Vergleich: die durchschnittliche Rente nach mindestens 45 Versicherungsjahren : 1792 Euro brutto. Allerdings müssen Beamte ihr Ruhegehalt voll versteuern. Auch erhalten Beamte keine Betriebsrente.

,,Dennoch sollte man an die Höhe der Pensionen herangehen", so Prof.Martin Werding, Mitglied des Sachverständigenrates, selbst Beamter, der die Bundesregierung in Wirtschaftsfragen berät.

Politiker würden sich dann aber mit fast 1,8 Millionen Beamten und Richtern sowie deren gut organisierter Lobby anlegen.

Modelle, wie man Beamte in die Rentenversicherung eingliedert und Kosten senkt, gibt es durchaus , z.B. in Österreich.Der Sachgverständigenrat hat das System Österreichs in seinem jüngsten Jahresgutachten empfohlen.

z.T. aus ,,SZ" 17./18.08.24 : ,, Renten und Pensionen" , ,,Gut versorgt bis ans Ende"

  • Frage : Rentenreform: Mit oder ohne Beamte?
Finanzen, Steuern, Wirtschaft, Rente, Deutschland, Politik, Beamte, Österreich, Pension, Rentner

Bin ich ein Verschwörungstheoretiker?

Grüß euch, liebe Community :)

Vorweg: Ich glaube nicht an Verschwörungstheorien wie "Fake-Mondlandung", "9/11-Inside Job", "Nanochips in Impfungen", "Fake-Klimawandel", "Flache Erde", "Reptiloide", QAnon usw.

Ich vertraue auf die evidenzbasierte Wissenschaft und ich versuche immer, vernünftig, objektiv und konstruktiv zu denken. Also eigentlich das komplette Gegenteil von Verschwörungstheoretikern.

ABER:

Ich denke, ich habe inzwischen eine sehr negative Sicht auf die Welt bzw. die Menschen, weil ich rund um die Welt Ungerechtigkeiten und Ignoranz sehe.

Meine Ansicht auf die Welt könnte man vielleicht als Verschwörungstheorie betrachten. Aber vielleicht auch als unausgesprochene Wahrheit.

Es geht bei meiner Ansicht um mehrere Punkte:

  • Warum gibt es noch Welthunger?
  • Warum gibt es noch Armut?
  • Warum gibt es noch Arbeitslosigkeit?
  • Warum gibt es noch Obdachlosigkeit?

Diese Welt-Probleme könnten ganz einfach gelöst werden und es wäre erwiesenermaßen mehr als genug Geld dafür vorhanden.

Aber man will diese Probleme absichtlich nicht aus der Welt schaffen... Warum?

Ich glaube die simple Antwort darauf ist "Gier" -> Die menschliche Habgier.

  • Jeder Staat möchte wirtschaftlich stärker bleiben als der andere und das geht nur, wenn man am meisten Geld gebunkert hat.
  • Dank dem Kapitalismus versuchen Unternehmen und Konzernchefs so viel Geld wie möglich zu verdienen und gleichzeitig den Arbeitnehmern und bedürftigen Menschen so wenig Geld wie möglich auszuzahlen.
  • Der Staat weigert sich gegen Konzepte wie "Job-Garantie", denn ohne die Angst der Arbeitslosigkeit, währe die Leistungsgesellschafft nicht mehr so "dressiert".

Ich glaube die wirklich großen Missstände im System der Welt, kennt jeder:

  • Das gesamte gesellschaftliche System der Welt ist krank.
  • Warum liegen 90% aller Geldreserven bei dem 1% der reichsten Menschen?
  • Warum dürfen Milliarden an Steuergeldern an der Börse verspekuliert werden?
  • Wie kann es immer wieder erfolgreiche Korruptions-Affären geben?
  • Warum werden Politiker-Gehälter nicht mit einer fixen Entlohnung reguliert?
  • Warum muss ein hoher Politiker über 30.000€ im Monat verdienen?
  • Kann man etwa mit 5000€ im Monat nicht glücklich werden?
  • Leisten Politiker härtere Arbeit und haben sie mehr Verantwortung als z.B. Krankenschwestern und Ärzte, die täglich um Menschenleben kämpfen?

Jeder Mensch auf der Erde (sogar in Afrika und Asien) könnte umgerechnet monatlich über 2000€ Netto verdienen. Egal ob Lehrling, Student, Angestellter oder Pensionist... Das wäre von den vorhandenen Geldreserven auf der Welt überhaupt kein Problem! Stichwort: "Bedingungsloses Grundeinkommen"

Aber das Problem ist, dass der Staat das absichtlich nicht will. Der Staat ist radikal kapitalistisch und versucht, die Bevölkerung unter dem Deckmantel der Demokratie möglichst effizient auszubeuten. Die Demokratie versucht zwar Minderheiten zu schützen, doch auf das Wohl des Einzelnen wird hingegen kein Wert gelegt.

Dem Staat ist das Glück und das Wohl des Einzelnen völlig egal. Für den Staat zählt nur die eigene Wirtschaft und das weitgehende Horten von unseren Steuergeldern. Die Politik ist durchzogen von Machtkämpfen, Korruption, Affären, persönlichen Intrigen, Lobbyismus usw.

Zusammengefasst: Die Welt ist schrecklich, obwohl sie wunderschön sein könnte. Doch die Habgier der mächtigen Menschen und ihre Arroganz verhindert das.

Könnt ihr meine Sichtweise auf die Welt nachvollziehen oder denkt ihr da komplett anders und würdet das als Verschwörungstheorie bezeichnen? :)

Ja, da steckt schon Wahrheit drin. 77%
Ja und Nein, ich bin zwiegespalten. 13%
Nein, das ist für mich reine Verschwörungstheorie. 10%
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Keine gesetzliche Mindestrente in Deutschland und der Staat hat kein Mitleid für seine Rentner?

Andere Länder haben es nur Deutschland nicht....

  • Schweiz: 1225 CHF
  • Österreich: 1208€
  • Luxemburg: 1985€
  • Belgien: 1504€
  • Niederlande: 1280€ (Aber als Info, diese Rente funktioniert als Grundrente in den Niederlanden)
  • Frankreich: 1100€

Hier nun paar Länder die sich sozial für ihre Rentner engagieren. In Deutschland viele gehen zur Tafel, sammeln Pfandflaschen oder bekommen mickrige Rentenerhöhung. Die staatliche Pensionnierte erhalten alle nun 3000€ Inflationsausgleichprämie PRO KOPF während der gesetzlich rentenversicherte nur 0€ erhält.

Hier die Beweise

https://www.merkur.de/leben/geld/schockierende-studie-ueber-haelfte-deutschen-wird-alter-leeren-haenden-dastehen-zr-10254891.html

https://www.focus.de/perspektiven/gutes-tun/lichtblick/altersarmut-wie-eine-schwerverbrecherin-behandelt-fuers-flaschensammeln_id_11627954.html

https://www.sovd.de/aktuelles/meldung/inflationsausgleich-fuer-beamte-und-pensionaere-rentner-gehen-leer-aus#:~:text=Der%20Bundestag%20hat%20die%20Anpassung,eine%20Sonderzahlung%20von%203.000%20Euro.&text=F%C3%BCr%20Beamte%2C%20Abgeordnete%20und%20Pension%C3%A4re,ab%20M%C3%A4rz%202024%20mehr%20Geld.

https://www.ch.ch/de/pensionierung/rente-berechnen/

https://www.arbeiterkammer.at/beratung/arbeitundrecht/pension/pensionshoehe/Mindestpension.html#:~:text=Der%20Richtsatz%20betr%C3%A4gt%201.208%2C06,37%20%E2%82%AC%20(Stand%202023).&text=Wessen%20Wahlfreiheit%3F

https://www.diegrenzgaenger.lu/arbeit/neue-soziale-parameter-ab-dem-1-januar-2022/#:~:text=Die%20Mindestrente%20in%20Luxemburg%20ist,auf%201985%2C56%20Euro%20gestiegen.

https://www.grenzecho.net/84246/artikel/2022-12-31/mindestrente-von-1549-euro-ab-januar-wer-hat-anspruch-darauf

https://www.fr.de/wirtschaft/rente-deutschland-altersvorsorge-niederlande-rentner-ruhestand-geld-grundrente-betriebsrente-amsterdam-frankfurt-ltt-90217040.html

https://meinfrankreich.com/frankreich_renten_reform-macron/#:~:text=Die%20Grundrente%20(%20r%C3%A9gime%20de%20base,nach%20einem%20sehr%20komplizierten%20Schl%C3%BCssel.

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Wie entscheide ich mich für einen Beruf bei diesen Eigenschaften?

Ich studiere momentan Lehramt (Deutsch/Erdkunde) und bin irgendwie unzufrieden mit mir selbst und meiner Entscheidung.

Irgendwie will ich mehr erreichen und es gibt noch ein paar andere Gründe, die eine Rolle spielen wie …

-eigentlich dauert das Studium an sich 5 Jahre + 18 Monate Referendariat

Nur ist das so, dass es bei meiner Uni länger dauern wird, weil es nicht genug Plätze für die Vorlesungen/Seminare gibt und es durchaus sein kann, dass man 2 Semester auf einen Platz wartet. Ich weiß, dass das an anderen Unis auch so ist, aber irgendwie habe das Gefühl, dass ich meine Zeit für nichts wegwerfe (meine Fächer werden am Gymnasium nicht so stark gebraucht)

-keine richtige Sicherheit

Die gibt es zwar bei keinem Beruf, aber was ist wenn ich dann da stehe und keine Stelle bekomme? Ich möchte irgendwann mal heiraten und eine Familie gründen.

Ich könnte die Liste ewig fortsetzen mit Gründen.

Was wäre ein guter Beruf für mich mit diesen Eigenschaften?

-kann Blut sehen

-bin ungeimpft

-juristische Angelegenheiten interessieren mich

-Gartentätigkeiten sind auch toll

-sprachlich begabt

-gute bis sehr gute Noten in fast allen Fächern (außer bei den MINT Fächern—>Ausnahmen: Bio )

-nicht gut in Mathe

-mag Sport (Radfahren)

-möchte viel Geld verdienen bzw. so viel, sodass es zum Überleben reicht und man sich keine Sorgen machen muss

-Familien-/und kinderorientiert

-möchte feste Arbeitszeiten haben

-bin kommunikativ und rede sehr gerne viel

-Kochen und Backen —> geht so

-ein Abitur haben ich (1,9)

Ich hatte schon so viele Gespräche zur Berufsberatung, Tests usw. und mir hat es nicht viel gebracht.

Ich hatte sonst überlegt etwas in Richtung Moderatorin oder als Beamtin in der Regierung zu arbeiten, aber ich bin mir so unsicher…

Könnt ihr mir Ratschläge geben, was ich tun soll?

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