Armut oder Reichtum?

5 Antworten

Lieber arm und glücklich, als reich und unglücklich

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Anderen mit Rat zur Seite zu stehen macht mich glücklich. D
Angel1112  02.03.2024, 16:18

Das sehe ich genauso 👍👍👍👍👍

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Hallöchen

Da ich noch nie auf Rosen 🌹gebettet war , kann ich mich an kleinen Dingen

erfreuen , und darüber bin ich mega glücklich

Die Menschen , die alles haben , verlieren ihre Glücksgefühle , und wissen vieles

im Leben nicht zu schätzen , weil sie ja alles besitzen .was einem Armen fehlt

Ich möchte niemals mit denen tauschen , die in Saus und Braus leben

LG. Angel

Hätten mir einige Dinge nicht gefehlt, hätte ich manches nie gelernt und auch nicht zu schätzen gewusst. Weil es menschlich ist. Es ist normal etwas nicht zu verstehen, was man nicht kennt. Ich werde auch nie verstehen, was daran toll sein soll gierig, egoistisch verschwenderisch und reich zu sein. Alles was man braucht ist:

Liebe.

Gesundheit.

Essen/Trinken.

Ein Zuhause.

Einander.

Ich wäre wohl auch nicht so kreativ geworden, wie ich werden musste um klar zu kommen in manchen Situationen. Also.. Ich habe lieber Erkenntnis und Wertschätzung als Gier und Größenwahn oder so hohe Ansprüche. Ich verstehe auch nicht, warum manche Menschen so auf teuer tun.

Weil man ist ja nicht weniger Mensch, man hat nur weniger Geld. Dafür kann keiner was. Manche Menschen arbeiten härter als andere und kriegen trotzdem weniger.

Das Leben ist unfair.

Am schönsten ist es doch, wenn man eine gesunde Balance findet. Das man genug hat aber nicht mehr als man braucht. Das wäre vernünftig.

LG 🌠

Ich hab nicht so viel aber das was ich habe reicht Mr

Manche Menschen würden sagen, dass Armut sinnvoller ist, weil sie einen dazu zwingt, das Wenige zu schätzen, was man hat, und sich auf die immateriellen Dinge im Leben zu konzentrieren, wie Liebe, Freundschaft, Gesundheit und Glück.

Andere Menschen würden sagen, dass Reichtum sinnvoller ist, weil er einem mehr Möglichkeiten, Freiheit, Sicherheit und Einfluss bietet.

Ich selber bin in Armut aufgewachsen, habe mich schon über Kleinigkeiten riesig gefreut und war glücklich.

Heute sieht das etwas anders aus. Ich habe alles und das was ich haben will, nehme ich mir einfach. Aber dabei Freude spüren und glücklich sein? Nein, das kann ich nicht gerade behaupten.

Mitlerweile gewöhnt man sich so daran, das man sich über das Wort "Wertschätzung" keine Gedanken mehr macht...es fällt schon alles unter Selbstverständlichkeit, so das keine Glücksgefühle mehr aufkommen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung