Verantwortung – die neusten Beiträge

Her Body her choice, her Responsibility?

Hi, der Titel dieser Diskussion mag zwar etwas provokant gewählt sein, jedoch ist dass für Aufmerksamkeit auch ein bisschen das Ziel.

Generell halt ich die jetzige Diskussion rund um das Thema Kinder/Geburt/Abtreibung für äußert toxisch und moralisch aufgeladen, weshalb ein Diskurs hier zumeist relativ schwer fällt.

Außerdem halte ich die Diskussion in einer Zeit wo der demografische Wandel in Deutschland immer massiver zum Problem wird, für absolut fehl platziert und schädlich.

Aber mal weiter zum Einstieg.

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Die Gesellschaft ist sich derzeitig relativ einig darüber, dass ein Mann welcher ein Kind mit einer Frau zeugt und diese dann ohne jegliche Unterstützung zurück lässt verachtenswert ist und zur Verantwortung gezwungen werden sollte.

Dem würde ich auch gänzlich zustimmen, weshalb ich es auch gut finde, dass in unserer Gesellschaft ein Mann dazu gezwungen werden kann ZUMINDEST Unterhalt für ein von Ihm gezeugtes Kind zu zahlen, obwohl dies das fehlen einer Vaterfigur nicht kompensiert (aber besser als gar nichts).

Was jedoch derzeitig von feministischer Seite (ich würde jedoch sagen Antinatalisten trifft es besser) skandiert wird ist, dass eine Frau ein alleiniges Recht besitzt, zu entscheiden, ob und VOR ALLEM WANN Sie das Leben eines in sich heran wachsenden Kindes beendet.

Diese Forderungen sorgen meiner Meinung dafür, dass die Verantwortung von Frauen in der Gesellschaft immer weiter aufgelöst werden.

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Generell bin ich kein Abtreibungsgegner und ich halt die Regelung wie sie in DE getroffen wurde für absolut ausreichend.

Dennoch finde ich alleine den Anspruch geltend zu machen, Männer komplett aus dieser Gleichung zu streichen, welche sie in einem enormen Maße betrifft für gänzlich falsch und eine Konsequenz daraus könnte dann auch gut sein, dass Männer ebenfalls Ihre Pflichten an der Gesellschaft und den Frauen gänzlich Aufgeben könnten.

Unsere jetzige Gesellschaft krankt jetzt schon ENORM daran, das es nicht genügend junge Menschen gibt, dass das klassische Familienbild immer weiter dekonstruiert wird und das Leben generell immer weiter entwertet wird, wie es bei der jetzigen Abtreibungsdebatte der Fall ist.

Für mich ist der jetzige Diskurs ein reiner Brandbeschleuniger, welcher die Debatte einfach nur mehr Anheizt und zum immer schnelleren Verfall des deutschen Volkes führt.

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Bin schon auf eure Antworten

Für mich ist der jetzige Diskurs um diese Thematik ein Richtungszeig dahin, wo sich unsere Gesellschaft entwickelt und diese Entwicklung trägt bisher nicht die besten Früchte meiner Meinung nach.

Liebe, Kinder, Familie, Abtreibung, Deutschland, Politik, Beziehung, Sex, Geburt, Sexualität, Psychologie, Ehe, Feminismus, Gleichberechtigung, Moral, Philosophie, Verantwortung, Pflicht

Fühle mich zu jüngeren Jungs hingezogen, was bedeutet das?

Hallo zusammen, ich bin Männlich und vor kurzem 15 Jahre alt geworden und habe vor kurzem bemerkt, dass ich mich eher zu Jungs hingezogen fühle, besonders zu denen, die etwas jünger sind und blonde Haare haben. Ich habe das erst gemerkt, als ich in die Pubertät gekommen bin, am Anfang wollte ich das nicht akzeptieren, weil ich nicht „schwul“ sein wollte. Mittlerweile ist mir das jedoch egal, und ich fühle mich einfach zu Jungs hingezogen.

Ich finde jüngere Jungs einfach süßer und fühle mich zu ihnen irgendwie stärker hingezogen.

Ich frage mich auch, ob ich vielleicht eine Form von Hebephilie habe, weil ich mich oft zu pubertierenden oder auch noch nicht pubertierenden Jungen hingezogen fühle. Ich möchte aber betonen, dass ich keine sexuellen Absichten mit jüngeren Personen habe, da ich mir der rechtlichen und moralischen Grenzen bewusst bin.

Mich würde interessieren, ob es anderen ähnlich geht, und wie man mit solchen Gefühlen umgeht, wenn man in der Pubertät ist und noch so viele Fragen hat. Gibt es hier jemanden, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder mir Ratschläge geben kann?

Wer mit mir sprechen möchte oder sich mal austauschen will, kann mir gerne folgen oder mir schreiben.

Ich freue mich über jeden, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder einfach mal reden möchte!

Selbstbefriedigung, Beziehung, Veränderung, Junge, Sexualität, Pubertät, Bisexualität, Homosexualität, Identität, Respekt, Verantwortung, Selbstakzeptanz, LGBT+, Hebephilie, Ratschläge

Verantwortung o?

Hallo Community,

Ich habe zufällig jmd getroffen der mir ein bisschen Gras gegeben hat damit ich das Rauchen kann. Und der hat mir beim letzten mal schon mal was gegeben weil ich ja keine Arbeit und kein Geld habe und mir auch sonst nur Gras rauchen Spaß macht..

Aufjedenfall ist das aber immer scheiße das Zeug. Wenn man das raucht fühlt man sich immer so wie eine Frau oder sowas. Das fühlt sich im Kopf so an als ob man kleber geschnuffelt hat und fühlt richtig wie die Männlichkeit aus dem Körper weg geht. Man fühlt sich ganz schwach und federleicht...

Das ärgert mich sehr weil gutes Zeug wichtig für mich ist damit ich gesund und glücklich bin.

Aber so kann ich nicht glücklich sein mit so Stoff. Ich glaube auch iwie das der bleibende Schäden hinterlässt. Aber das Apotheken Schrott Zeug kannst du halt auch in die Tonne hauen. Da Raucht man 20 gramm für 300 Euro und bekommt dann einfach nur rote Augen und wird halt etwas müde. Ja dann können wir es auch gleich ganz sein lassen den scheiß. Weil was soll das, danach hat nimmand gefragt...

Aber euch ist das ja wieder egal. Euch ist es auch egal das ihr viel zu hohe Benzin Preise zahlt, denn sonst würde ja jmd etwas dagegen unternehmen und die Preise wären nicht so hoch. Aber die Menschen sehen die verantwortung nicht in sich selbst sondern immer nur in anderen... Es sind immer die anderen.

Sagt mir mal wie ihr euch euer zukünftiges Leben hier in Deutschland oder wegen mir auch anders wo vorgestellt habt wenn ihr nicht im geringsten bereit seit auch mal etwas dafür zu tun...

Woran glaubt ihr , was glaubt ihr wird jetzt passieren ?

Wirtschaft, Gesellschaft, Verantwortung

Wieso erkennen so viele die Folgen ihrer zu negativen Sichtweise nicht?

Gründe für Kritik gibt es selbstverständlich oft, wobei aber ein sehr großer Teil der Kritik auch einfach falsch ist, total voreilig, uninformiert, irrational, unreflektiert und >nicht< konstruktiv, mehr Emotion als alles andere. Etwas Zurückhaltung, respektvolle Kommunikation und gute, seriöse Recherche sind Qualitäten, die offensichtlich weniger Leute beherrschen als früher - wir kennen ja ohnehin das alte Spiel, dass in Deutschland alle Bundestrainer sind... ;-)

Ich frage mich inwieweit all den lauten Negativsprechern eigentlich bewusst ist, dass sie selbst eine große Mitschuld tragen, auch an kommenden Abwärtsentwicklungen, wenn sie durch das Verbreiten ihrer negativen Vorurteile "selbsterfüllende Prophezeiungen" auf den Weg bringen und selbst leben, dass das Ausrichten auf das Schlechte die Wahrscheinlichkeiten für dieses schlechte Resultat deutlich steigen lässt; das ist schließlich alles bereits erforscht und bekannt.

Die Frage ist also warum so viele praktisch blind sind vor negativen Gefühlen, dass sie nicht verstehen, dass nur eine positivere Ausrichtung zu einem positiveren Ergebnis führt? Oder sind viele sogar so negativ drauf, dass sie absichtlich nur noch verbrannte Erde hinterlassen wollen...?

Was denkt ihr?

Hintergrund: Übermäßig viel "Gemecker" (statt konstruktiver Kritik) ist bekanntermaßen ja schon seit vielen Jahrzehnten immer v. a. bei Rentern an der Tagesordnung, wenn diese verbittert sind, sich persönlich abgehängt fühlen und sich ein romantisiertes "früher" zurückwünschen. Eine neue Größe der Problematik sehe ich aber darin, dass offenbar vermehrt sogar viele Jugendliche heute solche pauschalen Negativsprüche auspacken von wg. "alles kaputt in Deutschland" - weil sie das nachplappern von Älteren, ohne überhaupt zu verstehen was sie sagen, ohne internationalen Vergleich, ohne Erfahrung usw., sie merken nicht wie ihr Denken vergiftet wurde. Und sie erkennen nicht, dass dieses Negativdenken ihre eigene Zukunft zerstört an all den Stellen, wo man reale Chancen hat etwas zu verbessern, es dann aber durch Wut, Frust, Pessimismus etc. zugrunde gehen lässt.

Wer etwas Gutes oder Schlechtes sucht, der findet es auch!

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Was musst du selbst tun um ein 'besserer' Mensch zu werden?

Also mein Ausgangsgedanke dieser Frage ist: Ich finde, dass sich die Menschen immer gut und gerne ausgiebig über die Fehler und Schlechtheit Anderer (ob es Bekannte,Politiker, Freunde, Nachbarn,... sind) auslassen.

Ausganghypothese: Nur ein weitestegehend glücklicher Mensch ist ein starker un guter Mensch

Aber Hand aufs Herz: Wir alle sind nicht perfekt was liebevolles, rücksichtsvolles, empathisches und sensibles Miteinander umgeht. Oft ohne uns dessen bewusst zu sein. Aber wären wir perfekt, dann wären wir nicht hier. Manchmal geht es auch nicht um unseren Umgang mit Anderen, der schlecht ist-sondern den Umgang mit uns selbst. Denn wenn du schlecht mit dir selbst umgehst (z.b. stundenlang videospiele spielen, Junkfood essen, keine Sozialkontakte pflegen,....) dann kommst du nicht in deine Kraft- du entfaltest dein Potential nicht und wirst so nicht vollwertiges Mitglied der Gesellschaft welches im Positiven seine Kraft zu einer guten Welt beitragen kann.

Ich mach mal den Anfang:

  • Ich müsste regelmäßig gesünder essen und leben, mehr Sport machen, weil dann bin ich viiiiiel ausgeglichener, glücklicher und kann dann kraftvoller meinen Beitrag zur Gesellschaft leisten
  • Ich müsste aktiv mehr neue Bekanntschaften pflegen und daran arbeiten, dass daraus Freundschaften werden- denn nur zusammen sind wir stark! Und emotionale Offenheit und sich Geborgenfühlen sind essentielle Voraussetzungen um eben auch wieder in seine Kraft zu kommen
  • Ich müsste mehr rausgehen und Kurse besuchen die mich interessieren einfach um meine Komfortzone zu verlassen, dazuzulernen und mich sozial, kognitiv und emotinal zu erweitern
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Kinder kriegen für manche Frauen ein muss ab einem gewissen Alter?

Hey also ich habe mich vor kurzem mit einer 33 Jährigen verabredet (ich 30), und ich sagte ihr von Anfang an ich bin mir unsicher bei dem Thema Kinder kriegen selbst bei dem Gedanken mit der richtigen Person. Sie dürfte das aber überhört haben und das machte mich sehr unsicher, vorgestern verbrachten wir einen Nachmittag zusammen und für mich war das Thema noch nicht gegessen da ich von ihr doch sehr einen leichten druck in die Richtung spürte da sie innerhalb der nächsten 2 Jahre ein Kind bekommen wollen würde.

Ich sagte ihr offen und ehrlich das ich keine Kinder wollen würde, darauf hin hat sie mich aus ihrer Wohnung geworfen und gemeint so geht das nicht weiter und hat die "Beziehung" beendet nach einem Tag :D. Mich hat das nicht sonderlich gestört, doch für sie war es einfach ein Weltzusammenbruch, wo ich ihr versucht habe zumindest noch einen Denksanstoß mitzugeben, wie ich die Dinge sehe, doch sie dürfte sie zu sehr nur aufs Baby kriegen fixiert haben.

Und ich bin auch so das ich sofort in meinen Profil die einstellung Kinderwunsch dick und Fett auf NEIN gemacht habe, das sowas nicht nochmal passiert.

Jetzt meine Frage wieso ist das Gesellschaftlich so wichtig für Damen ab einem gewissen Alter? Gibt es da keine anderen Interessen oder ist es einfach so wie :" Oh meine Freundin hat ein Baby jetzt möchte ich auch eins" Oder "Die Freundin meiner besten kriegt auch ihr 2tes "

Das längste was ich in einer Beziehung war war 1 Jahr und 6 Monate, deshalb wäre wenn sowas bei mir erst nach 3 Jahren Spruchreif und auch nur dann wenn es auch wirklich sinn macht. Ich kenne auch einfach zuviele Paare die mit 20 - 26 Kinder bekommen haben und dann jetzt sich Scheiden lassen, den Partner/in betrügen und die Kinder links liegen lassen und und ..

Deshalb verstehe ich manche Frauen auch nicht und ich wünsche mir auch echt eine Freundin die keine Kinder bekommen mag, vorallem nicht auf muss wie die letzte da jetzt.

Was meint ihr ? Steh ich alleine mit meiner "Kein Kinder" Politik da..? Da mir mein Bauch auch sagt das wäre das falsche für mich..

Leben, Männer, Kinder, Familie, Alter, Schwangerschaft, Frauen, Sex, Frauenprobleme, Gesellschaft, Planung, Verantwortung, Zeit

Ältere Geschwister passen über Nacht 2 etg weiter oben auf 6 jährigen auf? Reagiere ich über?

Hallo zusammen.

Ich würde gerne eure Meinung wissen.

Grobe Infos vorab:

Ältester Bruder 17 jahre alt (Entwicklungsrückstand. Keine große Fremdverantwortung möglich), mittlerer Bruder 15 Jahre alt (sehr ruhiger Junge und hat ein gutes Verantwortungsbewusstsein), jüngster 6 Jahre alt (Entwicklungsrückstand, kein richtiges Verständnis für richtig und falsch, Sprachentwicklung und sprachverständnis gestört).

Es gibt 2 Wohnungen.

Die Haupt-Wohnung (2. Etg.), 3 Zimmer (Schlafzimmer der Mutter, 1 Kinderzimmer (eigentlich für den jüngsten) und das Wohnzimmer.

Die 2. Wohnung ist Im 4. Stock. 2 Zimmer (ein Schlafzimmer - eigentlich für die beiden größeren und einen Wohnraum). Natürlich gibt es auch hier eine voll ausgestattete Küche (keinerlei Kindersicherungen oder sonst was).

Regulär wird den beiden Großen von der Mutter viel Verantwortung für den Jüngsten übertragen. (Grundsätzlich ja in Maßen nicht verkehrt) sie holen ihn vom Kindergarten ab (durch den Entwicklungsrückstand wird gerade ein Integrationshelfer beantragt, welcher vom Kindergarten empfohlen wurde, nachdem feststand dass er noch ein jahr länger in den Kindergarten muss). Medikamentenvergabe an den jüngsten (Sprays gegen Asthma etc.). Ärztegänge und und und....

Der Fall, um den es jetzt geht und bei dem ich nicht weiß, ob ich evtl überreagiere:

Der Älteste traut sich nicht oben mit dem Mittleren zu übernachten. Jetzt soll der 6 jährige daran gewöhnt werden oben mit dem 15 jährigen sie Zeit zu verbringen und auch zu übernachten. (2 Übernachtungen haben wohl schon stattgefunden die Wohnungstüre wurd dabei von innen abgeschlossen, damit der Kurze nicht einfach Nachts durchs Haus läuft)

Ich habe der Mutter gesagt, dass ich dies unverantwortlich finde. Sollte der 15 jährige mal stürzen, ist der Kleine gar nicht in der Lage die Tür zu öffnen (nein er schafft es wirklich nicht !) Und über 2 Etagen, hört man auch ein schreien nicht, wenn man selbst schläft. Auch der Gas-Herd hat keinerlei Sicherungen und stellt eine mega Gefahr da (bei uns hat der kurze schonmal spaß daran die Knöpfe zu drehen, deswegen haben wir einen Schutz angebracht vor ein paar Wochen).

Sie winkt es aber alles ab.

Ist sowas tatsächlich im normalen Rahmen und ich reagiere da über ?

Aufsichtspflicht, Verantwortung

Eigenes Pferd mit 12?

Hey Pferdemenschen,

Ich bin 12 Jahre alt und habe meinen Vater nach 2 Jahren betteln endlich überredet zum eigenem Pferd.

Bevor ihr irgendwelche Fragen stellt: Ja ich hatte Reitunterricht und verschiedene Reitbeteiligungen und ja ich habe Pferdeerfahrung und ja Ich weiß welche Verantwortung auf mich zu kommt und ja das Geld passt auch.

Vor ca einem Halben Jahr habe ich einen Privatstall mit 2 Pferden gefunden in meinem Dorf und mir richtig mühe und Gedanken gemacht was alles ca kosten wird.

Dann vor einer Woche war ich Bei einer Reitbeteiligung kennenlernen und die ist 20 Minute mit dem auto entfernt und da merkte mein vater wie viel besser es mir ohne ständiges angemotze von Reitlehrern geht und das ich mich komplett aufs pferd fokusieren kann und als der Privatstall mir eine Box für 250 Euro plötzlich anbietete war es entschlossen.

Der Stall ist zu Fuß 1 Minute entfernt und es gibt eine Koppel die als Reitplatz benutzt wird aber es gibt keine Reithalle was ziemlich doof im winter ist…

Ich habe jeden Tag maximal 4 Stunden Zeit an Stall zu gehen am Wochenende mehr und im Sommer natürlich auch.

Und jetzt zur eigentlichen Frage ich weiß das es viel Verantwortung ist aber es ist Mein größter Traum und ich habe Angst das es mir in 1 Jahr wieder Langweilig wird und ich mich quälen werde um in Stall zu gehen (was ich nicht glaube)oder das es mir Langweilig wird weil ich immer ins Gelände muss und keine Halle habe.

Vielleicht ist es auch die Nervosität da ich diese Woche Probereiten gehe aber wie bin ich mir sicher das ich das durch ziehen werde und nicht plötzlich kein bock habe?

Ich bin sehr aufgeregt und würde mich sehr freuen über irgendwelche tipps oder ob ihr euch auch lauter fragen damals gestellt habt und wie es damals war und im Nachhinein :)

Reiten, Pferdehaltung, Pferdekauf, Reitunterricht, Stall, Verantwortung, eigenes Pferd, pferde-erziehung, Reithalle

Verantwortlich für die, die ich mir vertraut gemacht habe?

Beim Kleinen Prinzen (St Exupery) heißt es ja "du bist verantwortlich für das, was du dir vertraut gemacht hast". Damit meint der Fuchs, dass der kleine Prinz ihn ja gezähmt hat. Daher soll er jetzt für immer für ihn verantwortlich sein.

Wie seht ihr das?

Ich habe mir jetzt über ein halbes Jahr lang einen Mann sehr vertraut gemacht, indem ich ihn so gut wie jeden Tag besucht habe, mit ihm geredet, auf ihn und seine Bedürfnisse eingegangen bin, teils mit ihm gegessen, gekocht, bei ihm übernachtet hab.

Nun hab ich ihn von heute auf morgen verlassen.

Das hatte damit zu tun, dass ich mich gleichzeitig auf eine Frau eingelassen hatte, die mir mindestens ebenso sehr am Herzen lag und für die ich alles tue, damit sie ihre Traumata hinter sich lassen und ein neues Leben beginnen kann. Sie lebt mit mir zusammen, ich widme ihr täglich etliche Stunden meiner Zeit und sie braucht einen Großteil meiner Ressourcen.

Der Freund, den ich verlassen habe, wohnt in einem großes Haus mit genügend Wohnraum. Er hätte mich bei sich wohnen lassen. Aber nur mich. Ich hätte dafür meine Freundin hier allein lassen müssen.

Sie hatte mich unter Tränen gebeten ihr all meine Aufmerksamkeit ungeteilt zu schenken, weil sie auf der emotionalen Ebene wie ein sehr kleines (etwa 2jähriges) Kind ist. Total offen, bedürftig und völlig schutzlos ohne mich. Wenn ich meine Zeit unter ihr und meinem Freund aufteile, kann sie sich nicht weiter entwickeln. Sie macht wieder total dicht und verliert das aufgebaute Vertrauen. Natürlich hatte sie nicht verlangt, dass ich mit meinem Freund Schluss mache, aber sie hat mir sehr klar vor Augen geführt, dass sie es nicht (mehr) erträgt, wenn ich abwechselnd bei ihm und bei ihr bin.

Obwohl mein Freund auch seine Traumata hat, habe ich mich klar für meine Freundin entschieden, da ich erlebt habe, dass sie die Hilfe, die ich ihr anbiete nicht nur wirklich annimmt, sondern auch bereit ist weit über ihre persönlichen Grenzen zu gehen, um für sich persönlich voran zu kommen.

Im Gegensatz dazu hat mein Freund meine Entgegenkommen zwar gerne angenommen, aber in Wirklichkeit lag ihm gar nichts daran für sich persönlich weiter zu kommen. Ich habe nicht erlebt, dass er ein Bewusstsein dafür hat, dass er dringend Hilfe braucht. Er meint er hat sein Leben gut im Griff. In meinen Augen ist er aber auf dem besten Weg in eine Alkoholsucht.

Wenn ich ihn jetzt sehe, habe ich Mitleid, denn er sieht sehr traurig aus und kann sich offenbar nur noch mit Alkohol halbwegs über Wasser halten.

Bin ich für ihn verantwortlich?

Liebe, Menschen, Beziehung, Psychologie, Emotionen, Schluss machen, Trauma, Verantwortung, Vertrauen, dreiecksbeziehung

Ist jeder Mensch rachsüchtig und es muss jemand "hängen"?

Mir fällt immer wieder auf wie die Medien Unglücks- und Todesfälle pushen.. Und dann die Kommentare "unfassbar...hoffentlich kommen die ins Gefängnis"

In dem Fall ist jemand bei seiner Arbeit ums Leben gekommen. Berufe können wie Extremsportarten sein. Der Chef hat eine Fürsorgepflicht, aber er bezahlt gut und er will Ergebnisse. Menschen die an ihre Grenzen kommen. (Viele lieben das sogar, fahren spontan 1000km quer durch Deutschland mit dem Fahrrad) - Aber eben OHNE das jemand hinter dir steht und immer schreit "Komm gib Gas !!!".

Es gibt hunderte Berufe, die schwer belastend sind, körperlich (Feuerwehr, Polizei, Bundeswehr,..) , psychisch, durch Auftragsdruck. "Komm seh zu!! Bis zum Jahresende 2024 muss das Projekt stehen!" Und dann sollst du die Nächte durch knüppeln im Büro...Und im worstcase erleidet der übergewichtige Kollege leider einen Herzinfarkt.. Und dann beschimpft der Chef die Mitarbeiter, "Wieso habt ihr nicht nach dem geguckt!!" ...Alle standen unter Adrenalin.... Die Firma wird verklagt von der Familie des Opfers und die Medien zerreißen alles...

Aber man darf nicht vergessen, dass man auch selbst für sich wissen muss, wann man aufhört. Wann deine Grenze erreicht ist. Auf andere ist kein Verlass.."kündige bitte! du machst dich selbst kaputt"...Das rät dir niemand... Sondern du wirst gepushed! Sogar die Opfer selbst sagen "Ach lass mich!! Das muss gehen! .. bis sie zum Psychiater müssen, burn out, oder eben Endstation"... Dann brachte dir dein hohes Gehalt nur das Grab.

Unfall, Menschen, System, Trauer, Selbstbewusstsein, Psychologie, Alltagsleben, anklage, Ehre, Extremsport, Justiz, Lemminge, Medien, Streit, Todesfall, Verantwortung, Drill, Grenzen überschreiten, Ehrenmann

Bin ich zu empathielos und egoistisch in Beziehungen?

Ich weiß hier kann niemand eine Diagnose stellen, das erwarte ich auch nicht in dem Sinne. Aber eventuell fällt jemandem was dazu ein, wenn er dies hier liest. Weil ich bin trotz Therapie der Sache nicht auf den Grund gekommen und es belastet mich sehr in Beziehungen zu Männern, mit denen ich nahe bin.

Es geht um die Kommunikation von meinen Bedürfnissen- vor allem dem nach Zeit für mich Alleine wenn ich in einer Beziehung bin. Ich bin jahrelang gut damit gefahren, meine Bedürfnisse sehr klar und eindeutig auszudrücken- habe damit aber oftmals andere verletzt. Die letzten Jahre habe ich versucht, mich darin zu üben sanftere und einfühlsamere Formulierungen zu verwenden, aber es strengt mich irgendwie sehr an. Ich habe immer Angst, dass es nicht richtig ist wie ich es sage bzw den anderen trotzdem verletze. Ich hatte auch in Beziehungen mit Männern die Erfahrungen gemacht, dass mein Wunsch nach mehr Zeit für die Beziehung irgendwie 'falsch' ist. Ich reagiere extrem sensibel auf kleinste Veränderungen in Stimme, Mimik, Gestik und wenn ich jemanden verletze oder wütend mache, dann fühlt sich das ganz schlimm für mich an. Und irgendwie will ich das sogut wie möglich lösen, aber solche Situationen setzen mich mittlerweile so unter Stress, dass ich das Gefühl habe, gar keine wirkliche Empathie mit dem Anderen empfinden zu können sondern rein logisch analytisch versuche respektvoll und 'richtig', praktisch gespielt 'liebevoll' zu kommunizieren.

Nicht, dass ihr falsch versteht. Ich bin nicht beleidigend oder schiebe Schuld auf den Anderen. Ich sage einfach Dinge wie z.b. 'Ich möchte gerne eine paar Tage mal für mich sein, ich bin gerade unzufrieden mit mir und brauche Ruhe um mich besser zu verstehen und um mich zu kümmern' Man muss dazu sagen, dass ich eher introvertiert bin, schnell von Input und Reizen überfordert bin. Leider haben sich meine Partner immer zurückgestoßen gefühlt, wenn ich das ausdrücke und auch erkläre, dass es nichts mit ihnen als Person zu tun hat.

Der eine war daraufhin total anhänglich und unsicher und wurde immer klammernder und bestätigungssüchtiger (stand dann auf einmal einfach vor meiner Tür wenn ich sagte ich will alleine sein), der Andere hat angefangen mein Verhalten ständig zu pathologisieren und mich als beziehungsgestört darzustellen, der Andere wurde wütend, bezeichnet mich als egoistisch und brachte mich daraufhin in eine unangenehme Diskussion die oft im Streit endete.

Natürlich entfernt mich so ein Verhalten vor allem wenn es sich wiederholt dann auch von meinem Partner, weil ich das Gefühl habe, meinem Bedürfnis zu folgen bedeutet gleichzeitig sein Unglück, passive und aktive Aggression seinerseits und negative Stimmung zwischen uns. Mittlerweile zwinge ich mich richtig, länger mit meinem Partner (bzw dem letzten) Zeit am Stück zu verbingen, als ich es eigentlich will.

Ich bin da irgendwie mittlerweile richtig verzweifelt und habe fast schon eine Angst entwickelt, eine neue Beziehung einzugehen, weil ich denke, ich mache es wieder kaputt weil ich eben viel Zeit für mich brauche. Ich habe mittlerweile das Gefühl, dass ich Männern die mit mir zusammensein wollen auf Dauer nicht guttue. Oder was soll ich tun, was ist das bei mir? Wenn ein Partner mich auch loslassen kann, dann fühle ich mich ihm dadurch näher- er respektiert mich und vertraut in uns.

Oder liegt es einfach daran, dass ich mit Männern zusammen war, die nicht mit mir zusammenpassen bzw diesbezüglich sich so in ihrem Ego verletzt fühlen, dass sie überreagieren? Ich würde einfach gerne mein Bedürfnis ausdrücken können ohne den anderen so zurückzustoßen und Angst um die Beziehung haben zu müssen oder Angst davor, beleidigt oder angeschrien zu werden. Genauso gut finde ich es auch dumm, wenn mein Partner dann rein aus Rache sich genauso verhält (das gab es auch schon). Ich will doch niemandem wehtun! :( Sollte ich mal gezielt auf reifere Männer achten oder ist das keine Sache der charakterlichen Reife?

Liebe, Angst, Gefühle, Trennung, Kommunikation, Psychologie, Beziehungsprobleme, introvertiert, Konflikt, Partnerschaft, Streit, Verantwortung

Keinen Kontakt zu Patenkind

ich bin vor ca. Einem Jahr Patentante von der Tochter einer Bekannten geworden.
die bekannte hat nicht viele Freunde und hatte mich gefragt.
sie hat mir eine Kamera vor die Nase gehalten und ständig gefragt ob ich das jetzt werden will oder nicht. Ich hab dann einfach ja gesagt.
Letzte Jahr war die Taufe.
kurz danach habe ich schon vorwürfe bekommen warum ich nicht mindestens einmal die Woche vorbei komme. Die wohnen 30km weit weg und ich arbeite vollzeit. Wenn ich Feierabend habe, geht die kleine schon ins Bett.
Dann werden totale Finanzielle Anforderungen gestellt. Geschenke für 300€ und jedes Mal gab es eine Diskussion, was ich schenken soll. ich habe dann ein Konto eröffnet, dass Geld soll mein Patenkind dann mit 18 bekommen. Die Mutter wollte dann unbedingt wissen wie viel ich den drauf überweise. Das geht sie aber meiner Meinung nach nichts an.
jetzt ist es so das sie sich ziemlich in Privatangelegenheiten von mir eingemischt hat. Mir ging es eine Zeit lang nicht gut, aber für sie zählte nur die Patenschaft. Ich hab dann ein Treffen (schon einige Tage vorher abgesagt) dann hab ich einen Tag für den eigentlichen Treffen ein Nachricht bekommen wie spät ich den am nächsten Tag vorbeikomme.
total egoistisch…und ich glaube sie hat gar nicht verstanden wie sauer ich bin.

seitdem hab ich einmal kurz geschrieben…

ich hatte jetzt überlegt ob sie fürs Wochenende einlade. Zum Kaffee. (Auch das sind immer Diskussionen, weil sie immer den ganzen Tag mit mir verbringen möchte, das ist mir viel zu viel)

ich weiß einfach nicht, was ich machen soll…eigentlich hat die kleine nichts damit zu tun, aber die Situation nervt mich total…

Reden kann man mit ihr leider nicht drüber…

Taufe, Pate, Patenkind, Streit, Verantwortung

Meinung des Tages: Frauen "rein dienstlich" angefasst - ist Thomas Gottschalks Kritik an der Medienlandschaft gerechtfertigt?

Gerade die Älteren unter Euch werden die von Thomas Gottschalk moderierte Kult-Sendung "Wetten, dass..?" mit Sicherheit noch kennen. Der extravagante Moderator begrüßte im Zuge seiner beliebten Wett-Sendung so ziemlich alle denkbaren Stars & Sternchen aus der internationalen Musik-, Film- und Modeindustrie.

Doch seit seinem Aus bei "Wetten, dass..?" wird Gottschalk immer häufiger Gegenstand öffentlicher Diskussionen. Zahlreiche Aussagen offenbaren, dass der Ex-Showmaster Probleme damit hat, sich gesellschaftlichen Entwicklungen anzupassen.

Unangebrachte Körpernähe

Aktuell werden im Netz ältere Youtube-Clips diskutiert, die Gottschalk zeigen, wie er sich seinen weiblichen Gästen gegenüber unangenehm näherte; so berührte er häufig das Knie / Bein seiner weibliche Gäste oder äußerte sich sexistisch. Beim Ex-Spice-Girl Emma Bunton z.B., die ein Kleid mit offenem Rücken in einer Folge trug, wünschte er sich, dass sie das Kleid andersrum getragen hätte.

In alten Zeiten gefangen

In einem neueren Interview rechtfertigte Gottschalk sein früheres Verhalten damit, dass er Frauen im Zuge seiner Sendung ausschließlich "rein dienstlich" angefasst hätte. Zudem sagte er, aus Angst vor möglichen "Me Too"-Debatten heute keinen Aufzug mehr mit einer Frau alleine betreten zu wollen.

Sein Ende bei "Wetten, dass..?" begründete er ferner mit dem Sachverhalt, dass er sich mit der politischen Korrektheit der heutigen Zeit schwer tue. Der für seine direkte und humorvolle Art bekannte Gottschalk beklagte, heute oftmals vor dem Reden erst einmal nachdenken zu müssen, was ihm durchaus schwer falle.

Schauspielerin Natalia Wörner zeigte sich beim "Kölner Treff" irritiert und problematisierte in Richtung Gottschalk, dass viele Schwierigkeiten damit hätten, gesellschaftliche Entwicklungen zu akzeptieren und eigene kritische Verhaltensweisen zu reflektieren.

Unsere Fragen an Euch:

  • Ist Gottschalks Kritik an der heutigen politischen Korrektheit nachvollziehbar oder liegt das Problem eher bei ihm?
  • Sind wir als Gesellschaft zu sensibel / empfindlich geworden oder wird respektvoller / angemessener Umgang heute eher zurecht eingefordert?
  • Darf man Prominente heute für Handlungen verurteilen, die in einer anderen Zeit mit anderen Werten stattfanden?
  • Welche Rolle spielt die Medienlandschaft bei der Formung von gesellschaftlichen Normen und wie soll diese sich verhalten, wenn frühere Inhalte nicht mehr zeitgemäß sind?

Wir freuen uns auf Eure Diskussionsbeiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ist man Teilzeit-Krank?

Krankgeschrieben - das sind Arbeitnehmer entweder ganz oder gar nicht, der "Gelbe Schein" gilt für einen Arbeitstag. Ärztepräsident Reinhardt sieht Potenzial darin, die Krankschreibung auch stundenweise zu ermöglichen.

Wie ist eure Meinung dazu?

Geht es darum Montags Morgens zum Beispiel auszuschlafen, auf Krankenschein, mittags ist man dann so weit sich ein wenig beschäftigen zu möchten ?

Es gibt Fälle wo sich jemand sich zB ein Bein bricht und dann Wochen als Sachbearbeiter Buchhaltung oder Industriekaufmann ausfällt, macht das unbedingt Sinn?

Darum wird über Teilzeit-Krankschreibung diskutiert - WDR
vor 1 TagDiesem Gedanken folgt die Idee der Teilzeit-Krankschreibung, die Ärztepräsident Klaus Reinhardt vorgeschlagen hat. Die wichtigsten Fragen und Antworten. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Ärztepräsident schlägt „Teilzeit"- Krankschreibung vor | G+G
vor 1 TagÄrztepräsident schlägt „Teilzeit"- Krankschreibung vor. Die Debatte um hohe Krankenstände und Mittel zu deren Reduzierung hält Deutschland auf Trab. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer (Bäk), hat jetzt mit Blick auf das Homeoffice Krankschreibungen für nur wenige Stunden am Tag ins Spiel gebracht.
Krankschreibung: Krank in Teilzeit? Ärztepräsident ist offen dafür
vor 2 TagenÄrztepräsident ist offen für diese Art von Krankschreibung. Ärztepräsident Klaus Reinhardt ist offen dafür, dass Beschäftigte auch „Teilzeit-Krankschreibungen" für einige Stunden am ...
Ärztepräsident offen für Teilzeit-Krankschreibungen
vor 2 TagenÄrztepräsident Klaus Reinhardt ist offen dafür, dass Beschäftigte auch „Teilzeit-Krankschreibungen" für einige Stunden am Tag bekommen können. „Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren sehr stark verändert, insbesondere durch die Digitalisierung und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten", sagte der Präsident der ...
»Teilzeit-Krankschreibungen«: DGB weist Vorstoß von Ärztepräsident ...
vor 1 TagDer Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) lehnt Reinhardts Überlegungen zu »Teilzeit-Krankschreibungen« für einige Stunden am Tag ab. Die Idee sei »schlicht absurd«, sagte Vorstandsmitglied Anja ...
Gesundheit, Arbeit, Deutschland, Regierung, Arbeitsrecht, Krankheit, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Einstellungen, Arbeitsschutz, Abhängigkeit, Arzt, Arztbesuch, Gesellschaft, Kollegen, Mitarbeiter, Motivation, Regeneration, Teilhabe, Verantwortung, begeisterung, Gewinnmaximierung, Arbeitskollegen, Bundesrepublik, Teilhabe am Arbeitsleben

WICHTIG - Mit 21 Stelle zur Gruppenleitung in der Krippe annehmen?

Hallo Zusammen

Ich habe letztes Jahr bei einer Neueröffnung mein Anerkennungsjahr in der Krippe machen dürfen und war im großen und ganzen sehr zufrieden damit. Eine 40 Stunden Woche war neben den Aufgaben sehr viel für mich, jedoch haben mich meine Kolleginnen sehr gut unterstützt. Zufällig wurde im Sommer eine Teilzeitstelle in einer der ü3 Gruppen frei, die ich gleich nach meinem Abschluss mit 20h die Woche angenommen habe. Wir arbeiten alle auf einem gleichen "Level" also jeder übernimmt alle Aufgaben und auch die Gruppenleitung fällt unter den Kolleginnen nicht auf...

Jetzt nach 3 Monaten hat meine damalige Praxisanleitung - die Gruppenleitung der Krippe (bestehender Kinderwunsch) - gekündigt und die Stelle wurde mir sofort von meiner Leitung angeboten, da er und auch viele weitere meiner Kollegen mir das zutrauen würden (das meinen sie auch so und sagen dies nicht nur um mich zu überzeugen). Und ich habe mir auch selbst immer gesagt, wenn die GL Stelle *in ein paar Jahren* frei wird nehme ich sie definitiv...

Ich hab generell viele Selbstzweifel und bin leider auch nicht so selbstbewusst, wie ich es mir wünschen würde daher bin ich sehr zwiegespalten. Einerseits möchte ich um jeden Preis zurück in die Krippe, weil es mir dort viel besser gefällt und ich mich dort um einiges wohler fühle - auch wenn ich dann viel mehr Verantwortung habe und z.B. Azubis anleiten müsste obwohl ich selber noch ein Küken bin - aber andererseits habe ich Sorge davor, dass die 40h in der Woche mir psychisch zu viel sein könnten und ich mich in diese Rolle nur rein zwinge, weil jetzt die Gelegenheit aufgekommen ist.

Mit Annahme der neuen Stelle (ab Februar) müsste ich natürlich meine alte Stelle aufgeben und die freie Zeit, die ich jetzt habe schätze ich sehr, die ersetzt das doppelte Gehalt leider auch nicht... und wenn ich nach ein paar Monaten merke, dass es mir zu viel ist kann ich meine alte Stelle ja auch nicht mehr zurück nehmen. Was mach ich denn dann?? Ich weiß, dass ich die Entscheidung selber treffen muss aber vielleicht war jemand schonmal in einer ähnlichen Situation oder kann sich meine Sorge sehr gut vorstellen... Ich würde mich auf jeden Fall über jede Antwort freuen!

Vielen Dank im voraus.

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Aufsichtspflicht verletzt oder nicht in der Kita?

Hallo. Mein Sohn 2 Jahre und 3 Monate , geht in die Kita U3 . Leider haben wir viele Sachen die uns sehr nerven . Und keiner möchte in der Kita drüber sprechen . Unser Anliegen ist , das jetzt Ferien sind und die Erzieher ihre Kinder mit in die Kita nehmen , das ist mir noch egal . Aber !!! Mein Kind wird von den Kinder der Erzieher betreut und die Erzieher sind nicht da . (Die Kinder sind grade vom Alter 8-11)Geschweige. Kaffe trinken oder aufräumen im oberen Gebäude wo die Erzieher nicht mit kriegen können wenn was passiert . Dies passiere schon öfters , oder sind am Handy , und am Ende heißt es so schnell konnten wir nicht reagieren , Zack nun ist es passiert . In der Kita haben die einen Aufzug , und mein Sohn wurde in die aufzugstür mit rein gezogen und die Hand wurde zerquetscht .
Oder mein Sohn kommt grünend blau nach Hause und wurde zerbissen ! Okay in dem Alter kann man nichts machen . Verstehe ich . Möchte ich auch nichts zu sagen .
Aber wenn es dann heißt das passiert oder. Wenn ich frage wo die Erzieher waren , wird gesagt. Sie wären nicht in Reichweite gewesen oder nicht im Raum gewesen .
. also meine allgemein frage ist . Dürfen die Kinder der Erzieher. Auf die U3 Kinder alleine aufpassen ? Ist das Aufsichtspflicht Verletzung ? Hilfe . 😨

Mit freundlichen Grüßen 🙋‍♀️

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Wie findet man heraus welche Menschen einem nicht gut tun?

Es ist ein bisschen kompliziert; wie das Leben halt gerne mal so ist aber hier die Kurzfassung (alles nett ausgedrückt aber denkt euch einfach den sehr ausgeprägten Hass zwischen diesen Personen dazu):

  • Mein Verlobter sagt meine Mutter ist nicht gut.
  • Meine Mutter sagt mein Verlobter ist nicht gut.

Bis auf einen Bruder habe ich sonst keine Familie und auch nicht unbedingt einen riesen Freundeskreis. Um diese drei Menschen dreht sich also so ziemlich mein ganzer Alltag und eigentlich sollte so auch die Zukunft ausschauen. Jetzt kann ich aber gar nicht mehr sagen wen ich von meinen Mitmenschen noch um mich haben will und wer mir nicht gut tut.
Bei dem Wort „Narzissmus“ geht bei mir auch schon direkt der Blutdruck hoch. Das werfen sich nämlich Beide in sehr ausgeprägter Weise gegenseitig vor.

Ich bin mir selbst bei der „Vergangenheit“ sprich den letzten 5 Jahren Beziehung zu meinem Partner und meiner Kindheit bzw. den letzten knappen 27 Jahren mit meiner Familie nicht mehr sicher wie die eigentlich waren. Also muss ich mir iwie durch die Situation im Hier und Jetzt im Klaren werden wen von den Beiden oder ob vielleicht auch niemanden von den Beiden ich noch in meinem Leben haben möchte.

Wie trifft man so eine Entscheidung? Ein Coaching/ Psychologe? You Tube Videos und Recherche? Mindmaps?
Ich hab das Gefühl ich hab iwie das wichtigste Werkzeug - Grenzen im Zwischenmenschlichen setzen- absolut verpasst. Und obendrauf keine Ahnung was ich eigentlich brauche oder erwarte. Wie schaffe ich es wieder ein Gefühl dafür zu bekommen was ein „gutes“ Verhalten mir gegenüber ist und was nicht. Auch was eine „gute“ zwischenmenschliche Beziehung ist.

Das ist leider alles kein Witz.

Chaos, Narzissmus, Verantwortung

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