Kann es nur dann reiche Menschen geben, wenn viele arme existieren, die deren Reichtum erarbeiten?
Ist so ein Gedanke von mir - kann es sein, dass reiche Menschen nur aufgrund der harten Arbeit anderer reich sind?
Weil es kann ja niemals sein, dass alle reich sind, selbst wenn jeder Bürger 1 Mio hätte, dann wäre das Geld ja kaum noch etwas wert.
liege ich da richtig mit meiner Annahme, dass es nur dann Reichtum geben kann, wenn es auch (verhältnismäßig viel mehr) Armut gibt?
Was denkt ihr darüber?
wo ist da mein gedanklicher Fehler eventuell?
Könnten vielleicht doch alle Menschen irgendwann in ferner Zukunft wahrhaft reich sein?
Oder ist es so wie ich vermute, dass auf einen Reichen viele hundert- oder gar tausend Arme Leute kommen müssen, die das produzieren müssen, was die Reichen haben möchten (ohne Arbeit)?
12 Antworten
YO ich denke das, dass schon so weit richtig ist weil die "armen" zB für die reichen arbeiten guck dir mal "nike" an oder eine ähnliche Marke die beuten kleine Kinder aus um möglichst viel Geld am Ende noch übrig zu haben das macht erst richtig viel Gewinn aus und Gewinn=Geld=reich oder aber auch wenn ein mann oil findet braucht er immernoch leute die es kaufen klar es könnten auch reiche kaufen tun sie warscheinlich auch aber aber nicht jeder kann reich sein wenn jeder reich ist , dann ist reich sein ja schon wieder normal
Also wenn jemand Vielen Menschen jeweils einen nützlichen Dienst gegen Bezahlung verrichtet kann derjenige reich werden ohne dass andere ärmer werden (win win).So funktioniert Wirtschaft und Kapitalismus!
Es können nicht alle reich sein, denn auf der Welt gibt es gar nicht genug Geld, damit alle Menschen reich sein können
Das hat nichts mit dem Geld zu tun. Reich ist man wenn alle Menschen auf der Welt 1€ haben und du selber 10 hast :P
ganz ohne arbeit wird keiner reich, es sei denn, man bekommt ein fettes erbe. aber dein grundgedanke ist schon richtig.
Auch kein Naturgesetzt: es können alle reich sein - in dem Sinn, dass sie, was sie wollen, sich auch leisten können Gilt dies für jeden, braucht's kein 'Vermögen' - sondern immer nur so viel Geld, wie gerade nötig ist (plus einem kleinen Puffer für Unvorhergesehenes).
Superreiche allerdings schmarotzen von der Armut anderer - wer da fleißig ist, mästet die Reichen. Wer von seinem 'Vermögen', also von den Geldzinsen, die es abwirft, gut leben kann - schmarotzt von der Arbeit anderer, die fleißig, doch unzureichend entlohnt sind,.