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Wie kann ich mit der Klassenkameradin in einer neuen Klasse anfreunden wenn ich extrem schüchtern bin?

Hallo,

Es geht um eine Bekanntschaft, keine Beziehung

Ich bin weiblich und in meiner jetzigen (neuen) Klasse gibt es ein Mädchen , zu der ich gerne (freundschaftlich) mehr Kontakt hätte.

Wir kennen uns auch nur erst seit 2 Monaten und hatten in der Schule in den großen Pausen oder im Klassenraum (wir sitzen im Unterricht zusammen) öfters oberflächlich miteinander geredet. Doch ich habe bei den Gesprächen bisher immer den Eindruck gehabt, als würde ich sie langweilen oder nur ihr die Zeit rauben.

Das merkt man daran, dass sie eigentlich ein total beliebtes Mädchen, selbstbewusstes und kommunikatives Mädchen ist und ihre Kumpels und Klassenkameraden immer Spaß mit ihr haben. Sie ist mit ihnen halt einfach ganz anders als mit mir :/ Und als wir neulich draußen alleine auf dem Hof auf einer Bank saßen, wechselten wir zuerst paar Wörter, dann schwiegen wir uns wieder an und dabei wirkte sie (in meiner Anwesenheit) irgendwie unglücklich und sehr gelangweilt...

Ich mag es generell nicht wenn es Leuten mit mir so schlecht geht. Bisher haben wir halt wie gesagt fast nur über Schule, Lehrer o.ä geredet, halt nur über sehr Oberflächliches, da ich sie nicht so gut kenne und auch überhaupt nicht weiß worüber ich reden soll ... Also kurz gesagt, würde ich mich gerne "interessanter" für sie machen oder zumindest einen guten Kontakt zu ihr haben, sodass wir auch evtl. außerhalb der Schule zusammen so ca. 1-2 im Monat was zusammen machen. Außerdem sind wir beide die einzigen Mädchen in der Klasse (der Rest besteht nur aus Jungs) und es wäre deshalb sehr schade wenn es so bleibt wie es jetzt ist.

Wie kann ich mich mit ihr am anfreunden oder mich "interessant" für sie machen ?

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Ich bin ein sehr introvertierter Mensch. Wie geht ihr damit um?

Hallo Community,

irgendwie bin ich anders. Wobei ich eher den Begriff "individuell" präferieren würde. So richtig bewusst ist mir dies erst mit 15/16 Jahren geworden. Während alle meine Kollegen auf Partys gegangen sind und sich an Frauen geschmissen haben, saß ich zuhause und habe mich anderen Dingen wie Musik und Literatur gewidmet. Ich habe an solchen Dingen wie Partys nie so wirklich Freude empfunden.

Inzwischen bin ich fast 20. Begriffe wie "introvertiert" oder "extrovertiert" gehören auch zu meinem Wortschatz. Nachdem ich mich mit dem Thema etwas auseinander gesetzt habe, stellte ich fest, dass ich ein sehr introvertierter Mensch bin.

Eigentlich alle Menschen und Freunde die ich kenne sind sehr extrovertierte Personen. Jedes Wochenende gehen sie feiern, in die Stadt oder treffen sich mit sehr vielen Freunden. Ich kann das nicht. Unter solch großen Menschenmassen empfinde ich keinen Spaß und empfinde dies als sehr anstrengend, es kostet mich Energie. Die Energie wieder aufzuladen braucht auch seine Zeit. Ich sitze am Wochenende lieber zuhause und schaue mir Filme an, beschäftige mich mit interessanten Themen, mache Musik oder arbeite mit Photoshop. An solchen Sachen habe sehr viel Spaß und kann manchmal gar nicht mehr aufhören.

Doch in meinem privaten Umfeld wird dies mehr als negative Eigenschaft wahrgenommen. Viele wenden sich an mich, wenn sie einen Rat brauchen oder Probleme haben. Ich bin ein loyaler Freund, der aber auch von manchen Personen als etwas seltsam, oder auch mysteriös empfunden wird. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass ich sehr ruhig bin, jedoch sehr gut zuhören und Rat geben kann, solange es nicht um mich geht.

Ich könnte diesen Text noch immer weiter ausschmücken und fortfahren. Jedoch denke ich mal, dass die Personen, die das Problem kennen, schon wissen was ich meine und worauf ich hinaus möchte.

Wie geht ihr damit um? Was macht ihr beruflich? Denn wenn man sehr introvertiert ist, ist dies manchmal auch sehr schwer. Wie macht ihr es mit eurem sozialen Umfeld?

Liebe Grüße,

Der Tagträumer

Menschen, Persönlichkeit, Gesellschaft, individuell, introvertiert

Wie soll ich weiter Leben (schlechte Erfahrungen, soziale Phobie, Cannabis)?

Hallo zusammen.

Ich schreibe euch, weil ich Ratlos bin... Ich bin 19 Jahre alt und Studiere. Mein Leben war einmal ganz wunderbar. Ich war Selbstbewusst, hatte viele Freunde und war einfach ein toller Mensch, den man um sich haben wollte. Dann habe ich mich in den falschen Jungen verliebt, habe angefangen zu kiffen und habe ganz viel Blödsinn gemacht, meine beste Freundin verloren( weil ich sehr sehr sehr viel Blödsinn gemacht habe). Seit dem wurde mein Leben zur Qual. Teilweise denke ich mir, dass ich es verdient habe... auf der anderen Seite kann ich mich aber nicht mehr quälen. Seit dem ich zum ersten mal gekifft habe, hat sich mein Bewusstsein verändert. Die ganzen schlechten Erfahrungen haben mich zu einem einsamen Mensch gemacht. Ich bin nicht wirklich einsam, ich habe noch ein paar alte Freunde um mich rum, meine Eltern die unglaublich sind und dazu sogar ein paar neue Freunde im Studium kennen gelernt, mit dannen ich ab und zu was unternehmen kann. Ja, ich habe Leute um mich rum, aber ich habe nicht das Gefühl, dass ich am wirklichen Leben teilnehme. Ich habe das Gefühl, als ob ich die Liebe und die Aufmerksamkeit dieser Leute nicht verdient habe. Dann habe ich jedoch wieder Tage, an den ich der Meinung bin, dass ich von allen total schlecht behandelt werde.Beispiel: von meiner Mama, ich weiß, dass sie nur das beste will und sie war schon immer so besorgt um mich, dass ich bloß immer alle Fristen einhalte und alle Rechnungen pünktlich zahle. Aber ich kann nicht mehr vernünftig mit ihr reden.. sogar mit meiner Mutter. Heute war ich bei einem Termin, wegen Internetradiostation... und ich konnte dem Mann nicht in die Augen sehen, das hat mich so verunsichert, ich war total verkrampft, hatte das Gefühl, als ob jede meine Antwort total falsche Betonung hatte und in allgemeinem wollte ich es so schnell wie es ging zu Ende bringen. Ich denke jeden Tag, fast den ganzen Tag darüber nach, was ich für Blödsinn gemacht habe. Ich denke daran, wie gerne ich ne zweite Chance hätte, ich stelle mir vor, wie das Leben währe, wenn ich nicht gekifft hätte. Ich denke so oft an dieses tolle sympathische Mädchen, was ich mal war, so Sündenlos. Ich wünsche mir nichts Sehnlicher, als wieder ganz normal mit Menschen zu sprechen, ohne Angst, oder 1000 Gedanken, dass ich was falsche mache. Ich Assoziere ständig etwas mit Vergangenheit. Beis: wenn ein Mädchen schöne Haare hat, denk ich mir, dass ich auch noch solche hätte, hätte ich nicht angefangen zu rauchen. Ich weiß, dass ihr euch jetzt denkt, du musst loslassen.. und nach vorne schauen. Ich würde es zu gerne tun... aber ich gerate immer wieder in die selben Gedanken... und es wird immer schlimmer. Ich will zu einem Therapeuten. Ich frage mich ob ich soziale Phobie habe. Ich frage mich ob ich für immer so gestört bleiben werde. Wie soll ich weiterleben ? Im Internet steht meist nur, dass dieses Alter ganz gefährlich zum Kiffen ist und dass man für immer schwere Folgen haben kann.Hilfe?!

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Wieso werden kleine Männer im Internet so diskriminiert?

Ich bin m, 20 und bin etwa 1,75m groß. Im Internet oder auf Partnerbörsen wird immer verlangt, dass der Mann mindestens 1,80m groß sein soll (ist ja auch nicht schlimm, jeder hat halt seinen Geschmack). Im echten Leben sieht es aber anders aus. Ich gehe auf eine Schule, in der fast alle Jungs etwa 1,85m-2,00m groß sind, dennoch habe ich keinerlei Probleme mit weiblicher Aufmerksamkeit, im Gegenteil.

Aber wenn ich im Internet lese "kleine Männer gehen gar nicht", "ein Mann unter 1,80m ist kein Mann", "kleine Männer nehme ich nicht ernst/ kann sie nicht ernst nehmen", sie sind komplexbeladen und kleine Giftzwerge dann macht mich das schon sehr traurig und wütend. Es ist Diskriminierung, soetwas kenne ich von meinen Kumpels bspw. überhaupt nicht. Keiner von uns ist oberflächlich. Aber wieso hassen so viele Frauen Männer unter 180 und sehen sie als minderwertige B-Ware (wies schon beschrieben wurde)

Gegen persönliche Vorlieben habe ich nichts, dafür kann man ja nichts. Aber Diskriminierung, so wurde ich nicht erzogen und ich kann das nicht nachvollziehen.

Ja, ich habe wegen diesem Internetzeug echt Komplexe wegen meiner Größe. Ist das denn so schlimm? Ich tue doch niemandem etwas, bin nicht aufsässig oder mies. Warum muss man so sein? Ist es so verwunderlich, dass ein kleinerer Mann irgendwann Komplexe bekommt wenn er solche Feindseeligkeiten liest?

Einer meiner Kumpels ist etwa zwei Meter groß, dennoch werde ich (leider) immer angesprochen oder die Mädchen/ Frauen setzen sich neben mir und beachten ihn gar nicht. Er hasst mich dafür und nennt mich "kleiner Gartenzwerg" und beleidigt mich deswegen ständig. Mittlerweile ist er nicht mehr mein Freund, da ich es nicht haben kann wenn man andere Menschen schlecht behandelt.

Ich meine, ist es so schlimm, klein zu sein und kann man Menschen nicht einfach so leben lassen, wie sie sind?

Diskriminierung, Gesellschaft, Hass, Rassismus

warum soll man sich für Geschenke immer bedanken?

Ich bin ja generell etwas skeptisch zur Höflichkeit, aber dieses Thema kann ich wirklich nicht nachvollziehen: Warum soll man sich immer für Geschenke wie z.B. am Geburtstag oder Weihnachten bedanken? Ich meine....

  1. ist es doch die Sache des Schenkers, ob er damit eine Freude machen will oder nicht. Ein Geschenk sollte doch schließlich großzügig und nett gemeint sein, somit war die gebende Person sich dessen bewusst, hat gutes getan.

  2. Ich sehe ständig in der Gesellschaft wie Angehörige, Freunde, oder Liebespartner indirekt gezwungen werden zu schenken durch "Höflichkeit", "Das macht man halt so" oder "wenn du es nicht machst bist du automatsch ein A**** (und sei es der letzte Schrott, hauptsache etwas)"

  3. auch oft der Kapitalismus uns mit Kitsch, Kaufrausch und mutierten Traditionen nur den Geldumlauf anregen will

  4. Feste oder andere Anlässe nicht nur aus materiellen Dingen bestehen

  5. Feste oder andere Anlässe nicht nur aus standartisierten, unechten Danke-Wörtern oder anderen Floskeln besteht

  6. wir sollten aufhören uns immer diese Zwänge unter doch so vertrauten Personen uns unterjubeln zu lassen. In unserer Familie z.B. ist keiner enttäuscht wenn Person X Person Y mal kein Geschenk bringt. Wenn man keine Idee hat, ist es halt so, einfaches Geld oder nur die pure Anwesenheit kann doch auch glücklich machen und gut gemeint sein. Und wenn der andere keinen Wunsch hatte, dann ist das halt auch so, ist doch gut wenn er selbstlos ist und nichts weiter braucht!

  7. ein Danke wird doch immer bei positiven besonderen Dienstleistungen oder Unterstützungen gegeben? Warum also dieses Wort so missbrauchen und immer schön lächeln?

  8. manche Leute wollen mit Geschenken auch nur ihr Vermögen rausprotzen

  9. wenn man sich etwas wünscht, und der andere sogar nach einem Wunsch gefragt hat, oder sowieso weiß, dass es ja einen tollen Anlass gibt, warum muss man sich dann dennoch bedanken? Es war doch normalerweise eine abgesprochene "Vermögenstransferierung".

  10. wenns denn so selbstverständlich ist, Geschenke zu haben, warum ist dann auch so selbstverständlich, Danke zu sagen? Beide Dinge verlieren dadurch total an Wert.

sind halt nur so meine Gedanken dazu :D bin gespannt was ihr dazu sagt.

Geschenk, Psychologie, danke, Gesellschaft, Höflichkeit, Kritik, Tradition, skepsis

Ruhig und nachdenklich - Ist das nicht gesund?

Hallo allerseits,

Ich bin ein ziemlich nachdenklicher Mensch. Ich kann es kaum abschalten- Sehe und hinterfrage alles und denke ich bin zu stark mit mir selbst beschäftigt. Ich möchte in gewisser Weise zu mir selbst treu sein, also das Gefühl haben "Ja ich bin so wie ich sein will"

Aber dann wenn ich unter Menschen bin habe ich das Gefühl ich beeinflusse die Situation durch meine stille Art: Es entsteht eine Ruhe bei der plötzlich keiner was sagt oder über was reden möchte und ich bekomme das Gefühl was sagen zu müssen und sobald ich versuche über was zu reden (Ich mag Smalltalk nicht sonderlich; Ich denke oft es ist ganz schon überflüssig wenn Menschen über andere Menschen oder Ereignisse oder was alles so cool/uncool ist) gehen die Gespräche nie weiter oder tiefer.

Ich weiß nicht genau wieso das so ist, aber ich hab dann das Gefühl ich spreche die falschen Dinge an oder frage mich ob ich vielleicht nicht relevanteres Ansprechen sollte. Es ist ganz komisch, muss ich sagen und wenn Ich das bemerke bin ich auch bereit was an mir zu ändern: Und dann kommt wieder der Gedanke dass ich mich nicht von mir entfremden möchte. Vielleicht bin ich bloß introvertiert?

Das einzige was ich möchte ist, dass sich alle so wohlfühlen wie sie einfach sind und dass jeder es akzeptiert wie jeder ist - Treu dem Motto «Leben und leben lassen». Und das Gefühl habe ich manchmal nicht wenn ich unter Menschen/Freunden bin.

Vielleicht liegt es auch daran, dass ich nicht so lange in der neuen Stadt lebe und die Menschen mich noch nicht ganz so gut einschätzen können? Wobei das hatte ich auch in meiner Heimatstadt… Ach man - Ich mache mir schon wieder zu viele Gedanken... Aaah!

Ich hoffe meine Problematik wird verstanden und freue mich auf jede Antwort :) Wenn Unklarheiten sind, bin ich gerne da um mehr Klarheit zu schaffen

Danke und liebe Grüße

-Moe

Leben, Personen, Gesellschaft

Warum sind manche Jungs mal so mal so?

Hallo,

Ich versuche meine Situation zu beschreiben: Seit 2 Jahren bin ich mit einem Jungen in einer Klasse, den ich wirklich sehr mag, aber nicht weiß ob er an mir interessiert ist oder mich wenigstens ein bisschen mag.

Wir kennen uns zwar kaum und haben bisher nur wenig miteinander geredet, aber trotzdem finde ich ihn halt toll, da er meiner Meinung nach sehr attraktiv, intelligent, beliebt und zu dem meisten Mädchen total nett ist. In der Vergangenheit hatte ich schon mehrfach das Gefühl bei ihm gehabt dass er kein Interesse an mir hat. Doch in dem letzen halben Jahr, vor allem in den letzen Wochen war/ ist er total nett zu mir geworden. Zum Beispiel hatte er mir einmal einen Stuhl gebracht, für mich nach einem Stift gefragt oder mir bei etwas geholfen und hat etwas mehr und freundlicher mit mir geredet.

Doch seit letzter Woche hat er wieder angefangen mich zu "ignorieren". Ein Beispiel: An einem Tag als ich morgens in die Klasse kam, war er total nett und freundlich zu mir. Doch am selben Tag später hatte er kurz mit einer seiner Freundinnen geredet. Ab sofort nachdem sie dann aufgehört hatte mit ihm zu quatschen, war er dann wieder so sche***e zu mir. Hat mich kaum beachtet und wollte nicht mit mir in ein Buch reinschauen usw.

Meine Frage. Woran könnte das liegen? Könnte ich daran Schuld sein?

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Wie findet ihr jugendliche Outfits an Frauen Ü40/Ü50?

Wie seht ihr das, wenn Frauen über 40/50 - wenn es ihnen gut steht - noch relativ "jugendliche" Outfits tragen?

Beispiele: Meine Tante (47), meine Mutter (wird den Monat 50), und die zwei Jahre ältere Mutter von meinem besten Kumpel tragen meistens recht sportliche/modische Sachen, die sie z.B. bei H&M, Pimkie, C+A, Bonprix etc. kaufen und dazu auch sportliche Schuhe.. während meine Oma auf Fotos schon mit 50 im Grunde Sachen in dem Stil trug, den ich dann auch mit 75 an ihr gesehen habe..

Die in etwa gleichaltrige Mutter meiner "Kindergartenfreundin" (sie müsste 51 sein, wenn ichs recht weiß) rennt in der Freizeit auch grundsätzlich mit Jeansröhre, Sweatshirtjacke, bedruckten Shirts & Chucks rum.. also ziemlich lässig & ich finde, dass es ihr super gut steht! Als ich meine "Kindergartenfreundin" besucht habe & traf ich "natürlich" auch auf deren Mutter -----------> hellgrüne Sweatshirtjacke mit Kapuze, helle Jeansröhre, Chucks, weißes Langarm-Shirt/rotes Kurzärmliges Poloshirt, Nerdbrille & Pferdeschwanz :)

Ich (24) würde erst recht nach dieser Begegnung sagen, dass ein solches "cooles" Outfit eine Frau Ü40/Ü50 zu einer "Bombe" machen kann wenn auch ansonsten alles passt/es authentisch also nicht unbedingt "berufsjugendlich" rüberkommt ... und in diesem Fall ist das m.E. sogar gegeben ;)

Ich finde es daher auch - wenn es passt - in der Regel absolut okay! Gerade die Mutter meiner Kindergartenfreundin sieht in solchen Klamotten sogar richtig super aus, weil es einfach zu ihr passt :) Allgemein würde ich auch sagen, dass viele Frauen mit ca. 50 noch recht jugendlich aussehen!

Wie beurteilt/seht ihr das?

Haltet ihr solche Klamotten, entsprechendes Styling denn eher für "berufsjugendlich" oder passend bzw. sogar cool? Bin gespannt :)

Wünsch' euch 'nen schönes Wochenende!

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