Eltern – die neusten Beiträge

Austritt aus Freikirche - Erfahrungen?

Hallo liebe Community, Ich brauche ein paar Tipps und gute Ratschläge zum Thema Austritt aus einer evangelischen Freikirche. Mein Freund und ich (beide 17) sind seit einem halben Jahr glücklich zusammen und er möchte diese Gemeinde verlassen. Er geht bereits zu zwei kirchlichen Aktionen in der Woche nicht mehr hin, bleiben noch 3. Das Problem sind seine Eltern und die anderen Menschen in seiner Gemeinde. Letztere sind "zutiefst enttäuscht" (klar, die wollen ja ihre Schäfchen zusammenhalten) und reden bei jedem Treffen auf ihn ein, er solle doch noch einmal darüber nachdenken. Bei seinen Eltern genau das gleiche. Immer wenn er etwas macht, was gegen ihre Auslegung der Bibel verstößt (zb wenn er auf eine Party geht, auf ein Konzert, ins Kino etc) kommen sentimentale Predigten, teilweise sitzen sie nur auf dem Sofa und weinen. Einmal habe sie eine Woche nicht mit ihm geredet, jetzt ist die Mutter durch den Stress (sagt sie) krank geschrieben. Das nimmt ihn natürlich mit. Er möchte "Schadensbegrenzung" betreiben und erstmal noch zu den drei Veranstaltungen die Woche hingehen, um seinen Bekannten und Eltern zu helfen. Für mich macht er ihnen damit jedoch nur falsche Hoffnungen, meiner Ansicht nach kann nur eine klare Trennung von der Gemeinde wirklich helfen. Sowohl ihm als auch den anderen. Solange er das nicht tut, können sie ja nicht wissen dass er es wirklich ernst meint und versuchen ihn davon abzuhalten. Jedenfalls tut er mir mit seiner "Schadensbegrenzung" unglaublich weh. er sagt er habe sich entschieden, warum handelt er dann nicht auch so?

Hat jemand Erfahrung mit soetwas oder eine zündende Idee die uns weiterhelfen könnte? Vielen Dank für jede Hilfe!

Religion, Kirche, Stress, Freunde, Beziehung, Eltern, Christentum, Psychologie, Austritt, Freikirche

Vertrauen von meinen Eltern zu mir durch meinen Freund verloren?

Ich habe komplett das Vertrauen von meinen Eltern zu mir verloren, ich hoffe jemand nimmt sich Zeit um das zu lesen.Ich bin mit meinen Freund seit 5 Monaten (er 16, ich auch 16) zusammen. Allerdings ist es eine heimliche Beziehung vor unseren Eltern da diese nichts von Beziehungen halten bzw es zu früh finden und seine Eltern religiös sind und ebenfalls nichts davon halten.

Bis jetzt lief es sehr gut, das ist meine erste ernste Beziehung und ich hatte zu große Angst es meinen Eltern zu erzählen daher musste ich sie andauernd anlügen: Dass ich mit Freunden unterwegs wäre oder andere Sache. Ich fand das am Anfang nicht schlimm doch irgendwann mal hat meine Mutter mich drauf angesprochen dass sie mich durch Fenster mit einen Jungen gesehen hat und wir hatten dann mit ihr einen großen Streit.

Iich habe sie angebettelt es meinen Vater nicht zu erzählen da er explodieren würde und ihr versprochen dass es nie wieder vor kommt. Doch es geht nicht weil ich ihn über alles liebe und weiterhin mit ihm zusammen sein will. Heute habe ich mich mit meinem Freund getroffen, auf dem Weg nach Hause verabschiedeten wir uns und er ging einen anderen Weg und ich auch. Zu Hause hat mich dann meine Mutter drauf angesprochen dass sie mich wieder gesehen hat und wie ich mit ihm Händen gehalten habe, daraufhin rief sie meinen Vater an, der zu Zeit auf Geschäftsreise ist.

Mein Vater hat mich dann direkt angerufen und meinte ich hätte das ganze Vertrauen in seinen Augen verloren und hat am Telefon fast geweint weil er so enttäuscht von mir war.

Nun sitze ich hier und muss heulen weil alles so ungerecht ist und ich mit meinen Freund anscheind deswegen eine Beziehungspause machen muss bzw sogar Schluss wegen meinen Eltern. Ich verliere gleichzeitig das komplette Vertrauen meiner Eltern und meine Liebe. Ich weiß einfach nicht was ich tun soll und muss die ganze Zeit heulen !

Familie, Beziehung, Eltern, Pubertät, Vertrauen

Eltern wollen Hund . Ich nicht?

Hey,

Ich versuche mich kurz zu fassen - Meine Eltern haben sich vorkurzem einen neuen Hund zugelegt, weil unser alter verstorben bzw. eingeschläfert werden musste. Mir war klar, dass sie einen neuen Hund haben wollen, jedoch wollte ich auf keinen Fall einen neuen Hund, gerade weil ich bald ausziehe und mich allgemein nicht um den Hund kümmern will, weil meine Eltern bis Abends ca. 18 Uhr arbeiten müssen und ich somit von 13 - 18 Uhr auf den Hund aufpassen muss und in der Zeit kann ich nichts machen, gerade einmal Fernsehen schauen, klappt mit dem Hund, weil dieser die ganze Zeit nervt.

Ich habe meine Eltern mehrmals gesagt, dass SIE den Hund wollten und nicht ich, vorallem mein Vater, weil er mit dem Verlust des alten Hundes nicht wirklich klar gekommen ist und einen neuen "brauchte".

Bei der Hunde Auswahl sollte ich mitkommen und da waren dann eben 7-8 Welpen die eben alle gleich aussahen, meine Mutter meinte zu mir, ich solle den Hund aussuchen und hab dann einfach irgendeinen genommen, weil es mich nicht interessiert hat, weil ich eben kein Hund haben wollte. Nun sagen sie zu mir, dass ich mich um den Hund kümmern soll, weil ich den ja schließlich ausgesucht habe, soll 3x am Tag mit ihm rausgehen und eben ständig mit ihm spielen, genauso soll ich jeden Samstag morgen mit ihm zur Hundeschule (Was für mich bedeutet, dass mein Wochenende auch meistens arm dran ist, da ich dann nicht feiern gehen kann oder groß was mit Freunden machen kann).

Letztendlich ist mir bewusst, dass ich meinen Beitrag auch zuhause leisten muss, aber mich persönlich nervt dieser Hund einfach nur und nimmt mir einen Großteil der Freizeit weg, weil der Hund eben noch nicht alleine bleiben kann. Wenn ich mich weigere, irgendwas mit dem Hund zu machen, drohen sie mir direkt mit Hausverbot, kassieren mein Smartphone ein (Was ich jeden Monat selbst bezahle) und streichen das Internet, weshalb ich keine andere Möglichkeit habe, als was mit dem Hund zu machen.

Nun ist meine Frage, wie kann ich dass machen, dass ich mich weniger um den Hund kümmern muss? Ich meine, mit dem Argument "Ihr wolltet einen Hund, nicht ich" komm' ich nicht an, da sie immer mit der gleichen Antwort ankommen und auch nie wirklich diskutieren, da sie mir meistens direkt mit Verboten ankommen oder sagen "Ja, über sowas unnötiges brauchen wir gar nicht zu sprechen".

Danke für eure Aufmerksamkeit - Ist dann wohl leider doch nicht so kurz geworden wie Anfangs gedacht. ^^

Mit freundlichen Grüßen,

Hund, Eltern, Hausarbeit

Wie kann ich meinen Eltern klarmachen dass Schimmel immer schlecht ist im Haus und nicht normal?

Hallo :(

Ich habe ein großes Problem:

Ich habe in meinen Zimmern an manchen Ecken so dunklere Flecken/"Ringe" . Meine Eltern meinten es sei von der falschen Belüftung und Feuchtigkeit weil die Wände wohl nicht richtig isoliert wurden damals, oder so? Mein Vater meinte hinter den Wänden sei Schimmel und meine Mutter sagt das sei aber kein gefährlicher Schimmel. Nur ich glaube dem überhaupt nicht!!!!!!!!!!!!!!!!! Aber sie glauben mir auch nicht wenn ich sage dass ich mich nicht mehr wohlfühle in diesen Räumlichkeiten. Ich habe das Gefühl dass ich durch diese sch. solche "Atemprobleme" habe, oder trockenen Husten. Habe nur schon immer in diesen Räumlichkeiten gelebt. Bin 21. Doch kann nicht jetzt seit einigen Monaten sowas davon ausbrechen? Ich weiß echt nicht was ich tun soll, ich kann auch nicht von Heute auf Morgen ausziehen und hören tun sie wirklich NICHT auf mich!!!!!!!!!!! Es ist ihnen praktisch egal, weil sie fest von überzeugt sind, dass es nicht gefährlich ist!!! Ich habe kein Bock in einigen Jahren Asthma oder so zu haben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Nur weil meine Eltern ihre komische Meinung haben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich verstehe das einfach nicht!!!!!!!!!! Das regt mich total auf wieso sie es nicht verstehen, als ob ich ihnen egal wäre, ist ja nicht deren Gesundheit!!!!!!!!! Selbst wenn ich mit Reiniger alles wegmache, ist ja hinter den Wänden wohl Schimmel... was soll ich nur machen?!?!!? :(

Haus, Familie, Stress, Menschen, Eltern, Psyche, Soziales

Respekt und wehren gegen Erniedrigung?

Guten Tag,

Ich bin leider momentan in einer sehr selbstzweifelnden Lage, unzwar habe ich das Problem, das man mir nicht zuhört. Bei der Arbeit werden mir wichtige Anliegen als Unwichtig behandelt, denn ich muss oft vielfach um etwas bitten bis etwas passiert. Ich helfe bei der Arbeit meinen Kollegen, wobei nie umgekehrt Hilfe zurück kam.

Ähnlich ergeht es mir Zuhause, wobei meine Eltern auf mich nie so eingehen wie ich es mir wünschen würde. Mein Vater spielt gerne mal seine Macht gegen mich aus und lässt mich zwar ohne tatsächliche Folgen oft in ein Messer laufen (D.h er verspricht mir Hilfe, wobei er Tage später die Hilfe verneint sobald ich mich auf ihn Verlasse, jedoch ohne Wirkung im endeffekt. Daher gehe ich davon aus das er einfach nur hören möchte wie angewiesen ich auf ihn bin.

Ebenfalls bekomme ich diese Machtspiele in der Arbeit und auch anderswo zu spüren, ich werde gezielt schikaniert kritisiert vor andern. In der Arbeit habe ich ebenfalls das gefühl, dass meine Kollegen sich besser fühlen als ich und erwarten das ich mich ihnen unterwerfe, dabei bin ich ihnen gleichgestellt.

Zu meiner Person: Ich fühle mich Selbstbewust und kenne meine Stärken, hoch engargiert, stückweise etwas chaotisch, unterhaltsam bei der Arbeit, zielstrebig, spreche aus was mich stört, bin sehr freundlich, mache mir aber auch viele Gedanken über meine Umgebung. Ich bin 22 und meine Kollegen sind etwa 10-20 Jahre älter. Was mich an den anderen Stört : Versuche der erniedrigenden Machtausübung gegen mich. Ignorieren von mir wenn ich etwas zu sagen habe. Außerdem mir wird nicht ordnungsgemäß zugehört.

Was ich mir wünsche : Im großen und Ganzen geht es natürlich um Respekt, jedoch geht es mir spezieller um das Ergründen dieser Verhaltensweisen um mich vorteilhaft in Zukunft bei solchen Situationen verhalten zu können. Leider fiel der Groschen bei mir noch nicht wie ich mit diesem Verhalten umgehen soll.

Ich hoffe mit den Informationen lässt sich etwas anfangen und freue mich über konstruktive Kritik.

Arbeit, Mobbing, Verhalten, Erziehung, Pädagogik, Eltern, Psychologie, Psyche, Soziales, zu Hause, Entwicklungstrauma

Ich darf keine Freunde zu mir einladen?

Hallo, Ich habe da mal ein paar Fragen die mich beschäftigen. Erstmal zu mir: Ich bin 15 Jahe alt und Männlich, ich bin in der 9.Klasse. Zu meiner Frage. Ich durfte bis jetzt nie Freunde zu mir einladen, mein Bruder auch nicht. Das letzte mal war in der 4.Klasse(was sehr lange her is). Ich gehe immer nur ZU meinen Freunden, aber sie nie zu mir. Meine Mutter hat einfach irgendetwas dagegen, sie sagt immer es se zu eng, und sie wolle keine "Fremden leute" zu Hause. Das finde ich sehr seltsam.Ich würde auch gerne mit ihr darüber reden aber sie wird immer sehr schnell laut und (ich will es jetzt zwar eigendlich net so nenen aber) aggresiv.Wenn man sie darauf (agrresivität) anspricht sagt sie gestresst.Und wenn man sie darauf anspriecht, wei wir so viel dreck machen, und sie ess anscheinend weg putzen muss. Und so weiter........ . ( Mein Bruder und ich dürfen uns nicht mal in der Küche etwas warm machen, und auch nur zu bestimmten zeiten ans Waschbecken, weil es ja dann schon geputzt is. Vom duschen fange ich gar net erst an.) Aufjeden fall hat sie etwas dagegen. Woran kann das liegen??? Und wie überzeuge ich sie vom Gegenteil?? Weil meine Freunde fragen mich immer, waeum sie nie zu mir dürften, und ich lasse mir dann immer etwas einfallen. Aber jetzt bin ich au verliebt.Des is der Hauptgrund, wenn ich in ner Beziehung stecke kann ich ja net immer nur zu meiner Freundin, sie möchte ja dann auch mal zu mir. Und des nervt halt. Also habt ihr irgendwelce Tipps oder irgendetwas hilfreiches? Bitte nicht diese behinderten Komentare wie "nimm es einfach hin" oder so.Die nerven echt. Sorry wenn ich Rechtschreibfehler habe. Vielen Dank.

Kinder, Mutter, Familie, Erziehung, Freunde, Beziehung, Eltern

Streit eskaliert: Sie hört NIE auf und gibt keine Ruhe?

Wenn ich mit meiner Frau streite (in der Regel wegen Peanuts. Sie regt sich über irgendetwas auf, weil man nicht sofort das macht, was sie gerne möchte) kommt der Punkt, an dem ich sage "Lass mich jetzt bitte in Ruhe!" Sie lässt mich aber nicht in Ruhe! Im Gegenteil: Sie läuft mir von Raum zu Raum hinterher oder gibt auch im Auto keinerlei Ruhe. Ich werde dann mit Vorwürfen provoziert, die nahezu abenteuerlich sind. Das bringt mich dann auf die Palme! Ich weiß nicht, wie ich mich wehren kann. Aus dieser Streitspirale kommen wir nicht mehr heraus! Selbst wenn ich sie zum 1000.-male bitte, endlich aufzuhören, ignoriert sie es total. Ich kann sagen "Hör' endlich auf!" Es interessiert sie nicht. Der einzige Weg, der mir bleibt ist dann, die gemeinsame Wohnung zu verlassen oder am Straßenrand anzuhalten und auszusteigen. Aber selbst dann stellt sie sich in den Weg und lässt es nicht zu, dass ich gehe. Doch damit ist das Problem nicht behoben. Kaum betrete ich die Wohnung wieder (manchmal erst nach Stunden) geht es sofort wieder los. Die Aggressionen steigern sich mehr und mehr und man wirft sich allerhand Dinge verbal an den Kopf. Wie kann ich es schaffen, aus dieser Streitspirale auszubrechen? Wie kann ich es schaffen, dass sie endlich Ruhe gibt? Denn es nützt nichts, unter diesen Emotionen weiter zu reden? Auf gute Argumente hört sie nicht. die werden verbal "weggewischt" und weiter gemacht.

Natürlich kenne ich Antworten wie "Gelassen bleiben" usw. Das funktioniert aber nicht, wenn man weiter und weiter provoziert wird und man sich nicht aus dem Weg gehen kann.

Es geht mir vor allem darum, einen Weg zu finden, damit sie aufhört, wenn ich sage "Lass mich jetzt bitte in Ruhe".
So eine Bitte muss man doch akzeptieren.
Was tun, wenn sie das nicht akzeptiert?

Kinder, Mutter, Familie, Erziehung, Baby, Beziehung, Eltern, Ehe, Hausfrau, Partnerschaft, Streit

Meinen Eltern von meinen psychischen Problemen erzählen?

Hallo,
Seit ca. 1 Jahr (Anfang 2016) habe ich immer negative Gedanken. Ich bin einfach immer traurig, obwohl sich nichts verändert hat. Meine Eltern haben mich auch schon öfters gefragt, ob alles gut ist, aber ich hab immer mit "Ja" geantwortet, weil ich mich nicht getraut habe, die Wahrheit zu sagen. Ich denke jeden Tag daran, mich umzubringen, weil ich diesen ganzen Schmerz nicht mehr aushalte. Ich kann abends schlecht einschlafen, werde oft aggressiv und mir macht alles kein Spass mehr. Ich würde meinen Eltern gerne von meinen Problemen erzählen, damit mir geholfen wird, aber wie soll ich das machen? Ich kann ja schlecht sagen, dass ich immer Selbstmordgedanken habe und schon alles geplant habe, aber mich nicht umbringe, weil ich ihnen das nicht antuen möchte. Wenn es mir richtig schlecht geht, ist mir aber alles egal und ich möchte am liebsten die Schlinge um meinen Hals spüren (Sorry für die Ausdrucksweise, aber so fühle ich mich)
Wenn ich einmal positive Gedanken habe, bekomme ich Panik, weil ich angst habe, wie jedesmal, in ein tiefes Loch zu fallen. Gleichzeitig denke ich aber auch, dass ich es nicht verdient habe, mich gut zu fühlen.
Ich hoffe ihr könnt mich so ein bisschen besser verstehen.
Habt ihr Ideen, wie ich es meinen Eltern sagen kann? Ich hab angst, dass sie mich nicht verstehen und sagen: "Das geht schon weg." oder etwas dergleichen
Und bitte lasst blöde Kommentare :)
Danke

Eltern, psychische Erkrankung

mein vater macht mir das leben zur hölle-?

Hey,

während ich das gerade schreibe, bin ich den Tränen noch sehr nahe...

ich habe schon lange kein gutes Verhältnis zu meinem Vater, geschweige denn meiner Familie.. Aber hauptsächlich mit meinem Vater..

Ich habe es immer so gemacht, dass ich ihn vollkommen ignoriert habe. Ein Beispiel von vielen: Er macht mich vor der ganzen Familie runter, "Ey der hat auch keine Freunde", "Guck mal der sitzt da so allein die arme Sau"..

Ich habe versucht sowas einfach über mich ergehen zu lassen, aber heute passierte es. Er hat mich durchgehend etwas privates gefragt, das ich ihm nicht erzählen muss. Ich bin 18 Jahre alt. Er ist mir immer näher gekommen, hat mich angeschrien. Ich hab ihn weggeschubst, weil er mich in eine Ecke gedrängt hat. Er hat mir dann eine Ohrfeige gegeben und mich angeschrien mit ich soll meiner Pubertät endlich mal überwinden und erwachsen werden. Ich bin eigentlich eine starke Persönlichkeit, in dem Moment habe ich ihm ausführliche meine Meinung gesagt, auch laut... Aber er hat mich richtig in die Ecke gedrängt, meinen Arm festgehalten. Ich konnte gar nichts machen.

Meine Mutter interessiert das überhaupt nicht, die sagt da gar nichts zu. Ich kann das einfach nicht mehr. Ich weine fast während ich das schreibe...

Was kann ich tun? Ich halte das nicht mehr aus.. Wie gesagt ich bin 18 Jahre alt, habe aber noch keine Ausbildungsstelle und gehe noch zur Schule..

Eltern, Gewalt

Meistgelesene Beiträge zum Thema Eltern