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IQ 108 im Alter von 27, was nützt es mir?

Hallo,

ich habe vor kurzem einen IQ-Test bei Mensa gemacht und habe dabei nun einen IQ von 108 bestätigt bekommen. Ich selbst bin männlich und 27 Jahre alt. Ich habe einen Realschulabschluss, zwei IT-Ausbildungen und arbeite als Programmierer. Die Frage die sich mir stellt ist, was ich mit diesem IQ für Möglichkeiten habe, vor allem in meinem Alter, ob ich Ihn noch steigern kann und ob es für ein Studium reicht, bzw. ein Studium in meinem Alter noch sinvoll ist und ob ich im Nachhinein einen Job finden kann. Hierbei wäre mir Jobsicherheit lieber als viel Gehalt und der öffentliche Dienst sympatischer als die Privatwirtschaft.

Eine detailierte Auswertung habe ich noch nicht, jedoch schätze ich selbst den Test so ein:

Mathe: durchschnittlich

Sprache: gut

Gedächtnis: sehr schlecht

Räumliches Vorstellungsvermögen: durchschnittlich bis gut

Allgemein war der Test schon reichlich fordernd. Ich mache wenig Sport und ernähre mich nicht bewusst gesund. Habe wohl auch erblich bedingt Durchblutungsstörungen und leider auch ne Sehschwäche (daher auch die Überlegung meinen Job als Programmierer wegen der Bildschirmarbeit aufzugeben und mir was neues zu suchen). Aufgrund vieler Schulwechsel und daraus resultierenden Depressionen war ich in der Schule und in den Ausbildungen nie wirklich gut und habe auch meist nie gelernt (Durchschnitt 2,5). Habe leider auch kaum soziale Kompetenzen.

D.h.: Ich habe nen ganzen Berg vor mir, was ich an Kompetenzen aufholen muss. Mein Alter ist dabei nur ein Hindernis von vielen. Meint Ihr da kann man noch was machen?

Beratung, Beruf, Studium, IQ, Lebensweg

Kollege geht mir aus dem Weg?

Hi zusammen,

ich arbeite nun seit über 3 Jahren in einem Modehaus.

Ganz zu Beginn war mein Kollege in der Schuhabteilung und ich in der Kinderabteilung.

Er wurde nach einigen Monaten befördert und ist seitdem in der Damenabteilung als Vorgesetzter.

Wir arbeiten also beide 3 Jahre im selben Haus und sind zu Beginn regelmäßig mit der selben Bahn nach Hause gefahren. Oft hatte er mich noch eingeholt und wir haben uns unterhalten. Damals war noch eine ältere Kollegin mit dabei, die ebenfalls mit mir in der Kinderabteilung arbeitete.

Sie wurde aber sehr krank und war dann bald auch nur noch Zuhause. Dann kam seine Beförderung. Damals sagte ich noch, es würde mich sehr freuen dass er befördert wurde.

Tja also...wir hatten dann auch nicht mehr die selbe Arbeitszeit und sind deswegen nicht mehr zusammen zur Bahn :)

Aber er schien mir auch so eher aus dem Weg zu gehen...

Wenn wir uns so im Haus treffen begrüßen wir uns... und lächeln uns an... aber mehr ist da nicht mehr.

Jetzt seit kurzem haben wir wieder die selbe Schicht. Allerdings überholt er mich ohne was zu sagen und schließt sich den Kollegen aus seiner Etage an.

Es scheint auf jeden Fall so zu sein... das er nicht mit mir reden möchte.

Ich weiß aber nicht was ich getan habe... mh ich bin echt überfragt.

Leider traue ich mich nicht ihn anzusprechen.. ich möchte mich nicht aufdrängen und auch nicht nachfragen was los ist. Denn immerhin geht das schon lange so... ca. 2 Jahre

Was haltet ihr davon? Würdet ihr ihn ansprechen? Was würdet ihr sagen?

Ich finde das sehr schade, ich war immer der Meinung ich würde mich gut mit ihm verstehen.. und dann auf einmal sowas^^

Wir sind beide in einer Beziehung im Übrigen. Mir geht es nur um die Person. Ich mag ihn und wir können uns beide mit jedem unterhalten und verstehen uns mit jedem... nur miteinander wohl nicht??

Danke schonmal :)

Arbeit, Beruf, reden, Freunde, Kollegen, Soziales

Alternativ Berufe zum Koch?

Hallo,

mal kurz etwas zu meiner Lage: Ich bin immoment auf einer Gewerbeschule für den Bereich Nahrung, wo wir jeden Freitag zu einem Betrieb in ein Praktikum gehen sollen. Ich habe mich bei einem Restaurant als Koch beworben, weil ich schon einmal ein Praktikum als Koch gemacht habe und es mir wirklich sehr viel Spaß gemacht hat. Dennoch bemerke ich von Freitag zu Freitag, dass ich immer weniger Lust habe in meinen Betrieb zu gehen. Das Kochen an sich macht mir zwar schon ziemlich Laune, aber wenn mal bei uns in der Küche Stress ausbricht (was ziemlich häufig vorkommt, weil wir nur 5 Köche sind und das Restaurant hat ca. 100 Tische und es kommen sehr oft Gesellschaften) habe ich eigentlich überhaupt keine Lust mehr auf Kochen, es macht mir keinen Spaß mehr und ich würde am liebsten eigentlich gleich kündigen und heimgehen.

So, das wars ein wenig von mir aber ich habe noch eine Frage an euch:

Gibt es einen "Alternativberuf"" zum Koch, oder zumindest ein Beruf wo man eigentlich die gleichen Tätigkeiten macht nur hat man weniger bis keinen Stress? Ich habe mir überlegt ob ich mich mal für ein 1-wöchiges Praktikum als Metzger bei mir in der örtlichen Metzgerei bewerbe, weil ich auch schon in der Schule gern mit Fleisch arbeite. Gibt es so einen Beruf wie ich weiter oben beschrieben habe? Oder so etwas ähnliches? Sollte ich vielleicht wechseln?

Ich freue mich auf eure Antworten!!

Gruß, NFan

Arbeit, Beruf, Ernährung, Schule, Alternative, Koch

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