Wirtschaft – die neusten Beiträge

Was sagt ihr zu den Reformplänen der Parteien?

Das Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung hatte vor der Wahl in die finanziellen Auswirkungen von Reformvorschlägen der Parteien zur Bundestagswahl 2025 untersucht. Diese betreffen die Einkommensteuer und den Solidaritätszuschlag, die Vermögensteuer, das Bürgergeld, den Mindestlohn und Pläne für ein Klimageld. Es wurde untersucht, wie sich die Umsetzung der Vorschläge auf die verfügbaren Einkommen der Bürger auswirken würde. Außerdem wurde die Wirkungen auf die staatlichen Haushalte (einschließlich der Sozialversicherungen) geschätzt.

Hier wird deutlich, dass, je mehr Einkommen man hat, desto eher man von der Politik der AfD profitieren würde. Bei einem durchschnittlichen Einkommen von 60.000 Euro würde man immer noch am meisten von der Linken profitieren. Der Durchschnittsverdienst in Deutschland lag 2024 bei 62.235 Euro brutto, der Median-Bruttoverdienst bei 52.159 Euro. Median bedeutet, das was die Meisten verdienen.

(Laut Statistischem Bundesamt, Stepstone kommt 2025 sogar noch auf niedrigere Werte. In Ostdeutschland sind die Löhne im Schnitt 16% niedriger, in ländlichen Gegenden mehr als in der Stadt)

Die Tabelle bezieht sich nur auf einen Alleinverdiener Haushalt mit zwei Kindern. Bei anderen Haushaltsformen ist es ähnlich, zu Doppelverdiener Haushalten gab es aber leider keine extra Aufschlüsselung.

Weitere Statistiken: https://ftp.zew.de/pub/zew-docs/gutachten/Bundestagswahlprogramme_ZEW_2025.pdf

Bei der Linken würde es wegen der Besteuerung von Supereichen eine Haushaltsplus von 46 Milliarden Euro geben, bei der CDU mindestens genauso viel an Belastung. Bei AfD das Doppelte, bei der FDP das Dreifache.

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Minecraft, Spiele: Was haltet ihr von dem Krieg in Craft Attack 12 zwischen Schradin und Hugo?

Minecraft, Spiele, Konsolen, Social Media: Fand das spannend, aber es ist auch irgendwann richtig Eskaliert, z.b der Mcdonalds von Zarbex BOOM, 4 Mal die Burg von Hugo BOOM, Die Kirche von Schradin BOOM, Das Haus von Schradin BOOM, Der Pilz von Veni BOOM, Die Höhle von Zarbex BOOM, Die Base (Mietraum von Nooreax) von Faister BOOM, Trymacs Base BOOM, Der Farmgraben BOOM, Das Militärlager von Fabo BOOM, Ein Teil von Croco BOOM, Stegi's Casino BOOM. Am Ende, wo Hugo gegen Trymacs und Nooreax gegangen ist, ist es richtig Eskaliert, am meisten als Fabo mit Hugo gegen Nooreax und Veni gekämpft hat. Fabo hat Venis Pilz weggesprengt, Hugo's Base wurde verbrannt und gesprengt, ein Raum von Faister, den er Nooreax gegeben hat wurde gesprengt, obwohl Faister mit dem Konflikt nichts zutun hatte. Also komplette Eskalation mit Kämpfen, Sprengungen und Griefing, die haben selber gesagt, dass das einer der Größten Konflikte in der Craft Attack reihe war. Ich finde das nicht gut, aber es ist gute Unterhaltung, nur Fabo regte ein bisschen auf, da er richtig Empathielos, Respektlos und Aggressiv reagierte, indem er ohne mit der Wimper zuzucken Venis Pilz, Faisters raum, Trymacs Base und den Farmgraben in die Luft gesprengt hat, Er zeigt auch später kein richtiges Verständnis dafür, dass Hugos Base wegen seiner Sprengungen leiden musste.

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Wusstet ihr das Japan der Voreiter in Sachen Sexlosigkeit und Wirtschaftsfolgen ist?

Tokio. Nippons Töchter und Söhne haben die Keuschheit entdeckt. Selbst an Japans Universitäten ist das wilde Leben verpönt: Mehr als die Hälfte der weiblichen Studenten ist nach eigener Aussage noch Jungfrau. Die Gesellschaft für Familienplanung stellt fest, dass generell 45 Prozent der Frauen zwischen 16 und 24 Jahren kein Interesse an intimen Beziehungen haben oder „sexuelle Kontakte sogar verachten“. Über ein Viertel der Männer teilt diese Meinung.

In Japan ist Sexlosigkeit derzeit ein übergreifendes Phänomen, dem die Gesellschaft gleichermaßen schockiert wie hilflos gegenübersteht. In jeder Altersgruppe überwiegen die Singles, wie mehrere Umfragen und Studien jetzt ermittelt haben. Das Nationale Institut für Bevölkerung und soziale Sicherheit fand heraus, dass 61 Prozent der unverheirateten Männer und fast die Hälfte der Frauen im Alter zwischen 18 und 34 Jahren in keiner festen Beziehung leben. Das sei ein Anstieg um fast zehn Prozent innerhalb von fünf Jahren. Eine separate Befragung von „Japan Crush“ ergab, dass 30 Prozent der unverheirateten Männer noch nie eine Verabredung mit einer Frau hatten.

Japans Medien sprechen bereits von einem Zölibatssyndrom. Selbst verheiratete Paare haben im internationalen Vergleich wenig Geschlechtsverkehr. Fast ein Drittel der befragten Eheleute im Alter bis zu 50 Jahren schlafen weniger als einmal im Monat miteinander. Die meisten Männer gaben als Ursache Müdigkeit nach der Arbeit an. Gut 20 Prozent der Frauen haben nach einer Geburt das Interesse am Sex verloren.

Bevölkerung wird schrumpfen

Für die Bevölkerungspolitik ist diese Tendenz eine nationale Katastrophe. Wenn es so weitergeht, wird Japans Bevölkerung von derzeit 126 Millionen bis 2060 um ein Drittel schrumpfen, errechnete das Institut für Bevölkerung und nationale Sicherheit. Angesichts einer rapide alternden Gesellschaft mit einer der niedrigsten Geburtenraten der Welt fragt sich das Land vor allem, warum die jungen Menschen intime Kontakte meiden.

Ein wenig überzeugender Erklärungsversuch ist das wachsende Angebot von Sexmöglichkeiten ohne Partner. Pornos, Sex-Toys und Partner in der virtuellen Welt würden reale Kontakte ersetzen.

Plausibler ist der Trend zur Kinderlosigkeit bei jungen Frauen. Japanerinnen stehen generell vor der Alternative: Beruf oder Familie. Ein altes Sprichwort besagt „Die Ehe ist das Grab der Frau.“ Arbeitende Mütter sind die Ausnahme, weil es in der konservativ geprägten Gesellschaft kein Verständnis für sie gibt und auch keine Tagesstätten. Wer ein Kind erwartet, muss fast immer seinen Beruf aufgeben. Also entscheiden sich viele ambitionierte Japanerinnen für ihre Karriere und gegen einen Partner.

Bei den jungen Männern ist die Lage vielschichtiger. Für viele hat sich der Arbeitsmarkt verändert, die Anstellung und damit ein festes Einkommen auf Lebenszeit ist für die junge Generation ein Traum aus alten Zeiten. Für Nippons Söhne funktioniert die alte Rollenverteilung nicht mehr. Der Mann als Ernährer hat ausgedient. Aber die Preise in Japan zählen immer noch zu den höchsten der Welt. Die enormen Lebenshaltungskosten und der extreme finanzielle Aufwand für Kinder lässt Männer davor zurückschrecken, eine Familie zu gründen. Manche genügen sich aber auch selbst, sie halten es für zu mühselig, eine Partnerschaft zu pflegen und verweigern sich dem Liebesleben ganz bewusst.

Geschlechtsübergreifend verunsichert auch die latente Erdbebengefahr die Menschen zunehmend, stellen Experten fest.

Darüber hinaus hat sich Japan mittlerweile zu einer veritablen Singlegesellschaft entwickelt – mit einem entsprechend großen Angebot für einsame Seelen. Mittlerweile gibt es schon Solokabinen in Karaoke-Bars, in denen sich Einzelgänger die Kehle aus dem Hals singen können. Nudelkneipen bieten Singlesitzplätze an, die durch Wandtische getrennt sind. Selbst Universitätskantinen haben neuerdings solche Wände eingebaut für Studenten, die in der Mittagspause niemanden sehen oder sprechen möchten.

Ja 88%
Nein 13%
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Warum wollen Rechte nicht sehen, dass ihr Projekt Einfalt statt Vielfalt gescheitert ist?

In wirtschatlicher Hinsicht scheint eine Korrellation zwischen dem Anteil Zugewanderter und der Fähigkeit von Landesteilen sich wirtschaftlich selbst zu tragen zu bestehen.

So müssen die die ostdeutschen Bundesländer mit ihrer niedrigen Zuwandererquote regelmäßig aus über den Länderfinanzausgleich unterstütz werden, damit ihre maroden Finanzen nicht zusammenbrechen:

https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4nderfinanzausgleich

Länder mit höherer Zuwandererquote benötigen (bei teilweise deutlich höherer Einwohnerzahl) in der Regel, deutlich niedrigere Zuwendungen.

Einzige Ausnahme ist Berlin, was allerdings mit den Ausgaben für Repräsentationszwecke als bundesdeutsche Hauptstadt zusammenhängen dürfte, während selbst Länder wie Hamburg, und Nordrhein-Westfalen mit deutlich weniger Unterstützung auskommen, als Thüringen, Brandenburg oder das absolute Negativbeispiel Sachsen.

Wann sehen die Rechten endlich ein, dass das Projekt Einfalt statt Vielfalt total gescheitert und wirtschaftlich nicht in der Lage ist sich selbst zu tragen, ja sogar regelmäßig auf finanzielle Zuwendingen aus den vielfältiger aufgestellten Landesteilen angewiesen ist, da die durch und durch "doitsche", Zuwanderung ablehnende Gesellschaft in Ostdeutschland es wirtschaftlich allein nicht auf die Kette bekommt?

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Darf ich meine Lkw-Lieferungen von Kambodscha nach Thailand trotz Grenzschließungen durchführen – oder ist aktuell zwingend der Seeweg notwendig?

In meiner Produktionsstätte in Kambodscha werden aktuell biologisch abbaubare Verpackungen, modulare Kunststoffteile für Haushaltsgeräte sowie einfache Elektronikbauteile gefertigt. Diese Produkte sind für die Weiterverarbeitung in Thailand bestimmt, wo sie in mehreren Fertigungsbetrieben – vor allem in Rayong und Chonburiendmontiert, etikettiert und für den regionalen Vertrieb vorbereitet werden.

Thailand ist für uns ein zentraler Standort für Qualitätskontrolle, Veredelung und Logistik, bevor die fertigen Produkte in den südostasiatischen Markt geliefert werden.

Aufgrund der militärischen Auseinandersetzungen und geschlossenen Grenzübergänge stellt sich nun die Frage, ob meine Lkw-Transporte auf dem Landweg zwischen Kambodscha und Thailand derzeit noch zulässig sind – oder ob die Nutzung des Seewegs (z. B. von Sihanoukville nach Laem Chabang) erforderlich ist.

Gibt es aktuell Ausnahmeregelungen für produktionsrelevante Industriewaren? Oder ist der Straßentransport über die Grenze generell gesperrt – auch für Lieferketten mit industriellem Verwendungszweck?

Ich bitte um eine klare Einschätzung, da dies für die Planung unserer Produktion und Auslieferung entscheidend ist.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/thailand-kambodscha-konflikt-100.html

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