Wirtschaft – die neusten Beiträge

War ich "diplomatisch" genug mit der Führungskraft?

Wir haben in unsere IT Abteilung viele Azubis.

Unsere Azubis können sich aussuchen in welchen Teams sie ihre Skills aufbauen wollen und ich bat an ein Netzwerker auszubilden. Ein Azubi, der jetzt im zweiten Lehrjahr anfängt ab September macht die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration.

Der Azubi, den ich betreue ist Tag täglich mit mir unterwegs. Er hat ein Basiswissen in der Informationstechnik bekommen, kann zum Teil Switches und Routers konfigurieren, leistet einen zufriedenstellenden Service für die User. Dafür habe ich ebenfalls Freitags Meetings mit ihm alleine organisiert, um ihm zu schulen.

Nun aber hat es eine kleine Unfreude gegeben mit einer Führungskraft von uns. Der Azubi hätte das Lager aufräumen sollen, weil das Serverteam Hardware ausgepackt hat und Karton, Plastik und Polyester überall lag. Sie dachten... Ja, ein Azubi kann aufräumen.

Da habe ich VETO eingelegt und der Führungskraft erstmal höflich gesagt "Er ist hier etwas zu lernen. Der junge Mann hat ein Ausbildungsvertrag mit uns. Er ist keine befristet Putzkraft. Wenn Ihre Teamkollegen den Dreck verursacht haben, sollen sie gefälligst aufräumen".

"Ja wie sollen sie das machen?"

"Ganz einfach, sie stehen auf und laufen dorthin. Kaffee können sie nachher wieder saufen."

Er schaute mich sehr aufgeregt an und meinte ich hätte da nichts zu sagen. Mir hat seine Aussage nicht gefallen und empfiehlte ihm sich zum Abteilungsleiter zu melden, wenn es ihm unangenehm wird. Ich zeigte sogar mit der Hand in welche Richtung er laufen muss 😁.

Was ist eure Meinung dazu?

War ich diplomatisch genug? :)

Nein 77%
Ja 23%
Arbeit, Beruf, Schule, Wirtschaft, IT, Gefühle, Ausbildung, Recht, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Rechte, Azubi, Firma, Führungskraft, Fachinformatiker Systemintegration

Mathematik im BWL-Stuidum von Uni zu Uni komplett unterschiedlich?

Hallo liebe Leute,

ich habe vor ein paar Monaten ein BWL-Studium ausprobieren wollen, damit mein Lebenslauf und mein Wissensstand etwas aufgefrischt werden.
Da ich schon eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich (Durchschnitt 1,0) und die Weiterbildung zum Handelsfachwirt (Durchschnitt 2,7) abgeschlossen habe, dachte ich an ein BWL-Studium, da dies zu meinem bisherigen Lebenslauf gut passen würde.
Während des Abiturs musste ich Mathe-Leistungskurs machen und war nicht sehr gut, aber ich habe solide bestanden.
Deswegen dachte ich mir: durch diese Vorkenntnisse sollte ein BWL-Studium ja doch schaffbar sein!

... aber ich war komplett überfordert. Klar, ist Physikstudium o.Ä., das würde ich aber auch nicht freiwillig studieren wollen.
Ich habe mich letztens mit einer Freundin unterhalten, die BWL als Zweitfach zu ihrem Pädagogikstudium gewählt hat. Sie ist auch an einer ganz anderen Uni als ich (andere Stadt, anderes Bundesland). Sie findet man dort sehr einfach und hat keine Probleme.
Sie scheint aber noch die gleichen Themen wie ich zu haben?

Ich war an der HU-Berlin eingeschrieben und dort gibt es 2 Pflicht-Semester Mathematik, mit Themen wie Matrizen, Vektoren, Grenzwerte, Stetigkeit Skalarprodukte usw.
All diese Inhalte hatte mein Freundin in ihrem Studium nicht. Dafür der Sohn eines Arbeitskollegen, der Physik studiert...

Vielleicht ist die HU-Berlin sehr auf Mathematik fokussiert und ich könnte an einer anderen Uni mehr Glück haben? Gerne würde ich mein Studium wieder aufnehmen, vielleicht diesmal an der Uni Potsdam oder (nach einem Umzug) auch an einer anderen Universität.

Vielleicht habt ihr Erfahrungen mit dem Studiengang und könnt dazu etwas sagen? Was die Mathe-Inhalte in eurem BWL-Studium waren.
Vielen Dank!

Mathematik, Wirtschaft, Bachelor, Studiengang

Was denkt ihr über die Idee von "Remigration"

Ich sage dir gleich: Um diesen Beitrag (wie ich ihn meine) zu verstehen muss man differenziert und vernünftig denken können.

Bitte alles lesen bevor du abstimmst! Ich versuche "beide Seiten" zu berücksichtigen(die rechten, und die linken, und alles dazwischen, alle Parteien haben Argumente die Sinn ergeben, hab ich erkannt.)

Zur Frage(siehe Titel):

Also massenhaftes Abschieben von (mehr oder weniger neuen) Migranten.

Vor allem die AfD ist dafür...

...um (angeblich) die Kriminalitätsrate(Messerstechereien, Gruppen-vergewaltigungen usw. zu veringern, die angeblich großteils von Migranten[vor allem aus Afghanistan, Syrien usw., Länder wo die Menschen ganz anders sozialisiert sind als hier, was somit NICHT an ihren Genen liegt SONDERN an ihren Umwelteinflüssen bzw. an ihrer Erziehung, wie sie als als Säugling/als Kleinkind/als Schulkind und als Kind in der Familie erzogen wurden] begangen werden)

...es ist ja ein schöner Gedanke diesen Leuten aus Entwicklungsländer wie z.B. Afghanistan hier ein schöneres Leben zu ermöglichen, aber was wenn diese Leute(die ganz anders[und zum Teil extrem gefährlich] sozialisiert sind als wir) die Kriminalitätsstatistik massiv nach oben treiben und unser Land letztlich verschlechtern, sollen wir das wirklich in Kauf nehmen?

Unser Land (deutlich!) Verschlechtern, in viele Hinsichten(z.B. die Kriminalität massiv nach oben treiben) damit wir was gutes tun(z.B. Leute aus Afghanistan usw. ein freies Leben ermöglichen)?

Sollten wir uns auf unser Land konzentrieren um das beste daraus zu macht, oder sollten wir massenhaft Leute aus Entwicklungsländer aufnehmen um denen ein besseres Leben zu ermöglichen(aus Utilitaristischer Sicht vielleicht richtig, aber dann kann man gleich seinen gesamten Besitz verschenken und den Armen geben, aber dann hat man selber nichts mehr, ich glaube es gibt auch einen "gesunden Egoismus")

Nur nebenbei: der beste Kanzler aller Zeiten, Helmut Schmidt, war gegen Massenmigration, das hat er oft betont, er war damals seiner Zeit voraus, letztlich hat er gesagt das zu viel Migration aus Entwicklungsländer SCHLECHT für Deutschland ist! Trotzdem hat er gesagt das die Ausländerfeindlichkeit bekämpft werden muss! Er war ein wahrhaftig vernünftiger Mensch der differenziert und realistisch denken konnte.

Was denkt ihr darüber?

Remigration ist berechtigt/ist die Rettung für Deutschland 58%
Andere Antwort 32%
Den Leuten ausEntwicklungsländernIhrLebenZuVerbessern ist es Wert 11%
Europa, Religion, Islam, Geschichte, Wirtschaft, Krieg, Deutschland, Politik, Spiritualität, Recht, Ausländer, Flüchtlinge, internationale Politik, Migration, Rassismus, AfD

Keine Qualifizierten Arbeiter: kein Personal trotz gutem Gehalt

Für viele Unternehmen wird es immer schwieriger, geeignetes Personal zu finden.

Manuel Löw-Beer (35), Gründer und Geschäftsführer des österreichischen Cybersecurity-Unternehmens Spixnet, kann davon ein Lied singen: "Wir suchen zwei bis drei gute Programmierer, gerne auch im Homeoffice. Was die Ausbildung betrifft, ist es natürlich gut, wenn Bewerber ein fertiges Informatik-Studium haben, aber es ist nicht zwingend notwendig" (...)

Gehalt ab 5.000 Euro aufwärts

An Bewerbern mangelte es bisher nicht, auch die Bezahlung ist laut Löw-Beer gut: "Wir bieten jenseits von 5.000 Euro pro Monat und damit eine deutliche Überzahlung bis zu 30 Prozent über den Kollektivvertrag" (...)

Doch so manchem Job-Interessenten ist selbst dieses Gehalt zu wenig: "Ein TU-Student kam frisch von der Uni. Er sagte: 'Unter 70.000 Euro im Jahr steige ich gar nicht erst ein, eigentlich will ich 105.000 Euro.' Das muss sich ein Unternehmen erst einmal leisten können. Ein Start-up ist kein Großkonzern (...)

Meist scheitere es an der Qualität der Bewerber, so der Chef: "90 Prozent nutzen nur noch ChatGPT!

Wir benötigen Software-Entwickler, die tatsächlich programmieren können. Früher haben sich Programmierer mit Themen beschäftigt, in Softwarebibliotheken gesucht, interpretiert, adaptiert und verbessert. Heute nutzen fast alle nur noch ChatGPT und Co., was zu völlig schadhaften Codes führt. Bewerber sollten daher gängige Programmiersprachen (...) beherrschen (...) doch dazu ist kaum noch jemand in der Lage", erklärt der Firmenchef.

Was denkt ihr über die derzeitige Situation?

(Rechtlicher Hinweis: Die in diesem Beitrag verwendeten Textstellen sind Zitate aus dem Artikel „5.000 € Gehalt – aber Firmenchef findet kein Personal“, heute Zeitung, abrufbar unter diesem Link. Die Zitate dienen der inhaltlichen Auseinandersetzung im Sinne des § 51 UrhG (Zitatrecht). Die Rechte am Originaltext liegen beim jeweiligen Rechteinhaber.)

Bild zum Beitrag
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In Österreich bleiben, oder nach Deutschland zurückkommen?

Derzeit habe ich in Deutschland und Österreich mehrere Unterkünfte (Miete 350 - 600 €) in Aussicht.

Es geht hier eher um die Frage, was sich finanziell mehr lohnen würde.

Ich habe hier in Österreich Arbeit. Bei 2000 brutto bekomme ich 1650 netto.

In Deutschland würde ich für die selbe Tätigkeit 2400 brutto, aber ebenso wie in Österreich nur 1650 netto bekommen.

In Deutschland sind die Abgaben höher.

Das Wesentliche wäre wohl, dass ich in Deutschland Anspruch auf Lohnfortzahlung und Urlaub hätte. Das habe in Österreich (Freies Dienstverhältnis) nicht.

Auch sind Lebensmittelpreise in Deutschland geringer.

Naja, ja nachdem wie hoch die Miete ausfällt, hätte ich nach Abzug aller Fixkosten im besten Fall in Deutschland noch 1250 € und in Österreich noch 1100 €, und im schlechtesten Fall in Deutschland noch 900 und in Österreich noch 600-750 € zur Verfügung.

Im Zweifelsfall könnte ich in Österreich eine Kaution in Raten abzahlen.

Was würdet ihr empfehlen?

Des Weiteren würde ich mir, wenn ich in Österreich bleibe, einen weiten Umzug von ca. 1000 km nach Meck-Pomm, Schleswig-Holstein oder NRW ersparen.

Kosten für ÖPNV sind zudem auch unabdingbar. Kostet in Österreich 70-120 €, würde in Deutschland aber nicht mal 60 € kosten. Zudem gilt das Ticket in Österreich nur für eine Stadt oder ein Bundesland.

Nach Deutschland ziehen 57%
In Österreich bleiben 43%
Was anderes tun 0%
Nicht zögern und dort Unterkunft nehmen wo ich sie bekomme 0%
Arbeit, Geld, Wirtschaft, Deutschland, Österreich

Ist das deutsche Sozialsystem mit Abstand besser als das österreichische Sozialsystem?

In Österreich soll man maximal 1200 € Sozialhilfe bekommen.

Wenn man bedenkt, dass Lebenserhaltungskosten 20% höher als in Deutschland sind, wäre das im Vergleich so, wie wenn man in Deutschland 960 € Sozialhilfe bekommt. Wenn man bedenkt dass man davon auch noch Miete zahlen muss, ist das gar nicht mal so viel!

Oft sind Lebensmittel in Österreich doppelt so teuer. Die 20% stimmen wohl kaum.

Eine Packung Weißbrot kostet in Österreich 4 €, eine 1,5 l Flasche Cola 2,80 €, eine Tiefkühlpizza 5 €, und eine Tafel Milka 4 €.

Noch dazu fangen in Österreich Mieten (zumindest in der Stadt in der ich bin) bei 800 € für kleine 30 m² Wohnungen an. Für 10 m² WG Zimmer zahlt man oft 600 € mindestens.

Die 1200 € kriegen in Österreich nicht mal alle! Oft bekommen die Leute viel weniger. Dazu muss man davon auch noch Miete zahlen.

In Deutschland; da bekommt man sogar 1600 € Sozialhilfe! Da kann kein Land der Welt mithalten.

Die Höhe der Sozialhilfe wird in Deutschland- anders als in allen anderen Ländern der Welt - immer an den Mietspiegel angepasst!

Das heißt, in München würde das Jobcenter auch 1000 € Miete übernehmen, für eine kleine 40 m² Wohnung. Es geht hier nicht um Luxus, sondern nur um durchschnittlichen Wohnraum. Zusammengefasst können Leute in Deutschland mindestens 1600 € Sozialhilfe bekommen, je nachdem wie hoch der Mietspiegel in deren Region ist.

In Deutschland bekommt man auch Erstausstattungsgeld für die erste eigene Wohnung. Etwa 1500 € müssten das sein. Das Jobcenter zahlt sogar den Führerschein.

Und in der Schweiz soll man ja 1000 CHF zzgl. Miete bezahlt bekommen. Aber 1000 CHF sind in der Schweiz so gut wie nichts. Das wäre so, wie wenn man in Deutschland nur 300 € bekommen würde. In der Schweiz ist alles 3-4 Mal teurer.

Gibt natürlich Ausnahmen! Wenn jetzt jemand unter 25 ist in Deutschland, der bekommt i. d. R. nichts, da die Elterns bis 25 unterhaltspflichtig sind.

Was sagt ihr dazu?

Schweiz hat das bessere Sozialsystem 40%
Österreich hat das bessere Sozialsystem 40%
Ein anderes Land hat das beste Sozialsystem 20%
Deutschland hat das beste Sozialsystem 0%
Arbeit, Geld, Wirtschaft, Deutschland, Schweiz, Österreich, Sozialsystem

1&1 wird Borussia Dortmund weiter unterstützen, nur nicht mehr als Trikotsponsor

Hallo,

es wird ja berichtet das 1&1 Borussia Dortmund in Zukunft weiter unterstützen wird zwar nicht mehr als Trikotsponsor, sondern in anderen Projekten.

Was haltet ihr davon?

Borussia Dortmund und 1 & 1 werden ihre Zusammenarbeit im Multimedia-Bereich fortsetzen, auch wenn 1 & 1 nicht mehr Trikotsponsor ist. Der Vertrag mit 1 & 1 lief zum Ende der Saison 2024/2025 aus und wurde nicht verlängert. Vodafone hat 1 & 1 als Trikotsponsor abgelöst. Trotzdem bleibt 1 & 1 dem BVB als Partner im digitalen Bereich erhalten, mit dem Ziel, gemeinsam neue Wege in der Formatentwicklung und Content-Bereich zu gehen und die Fans direkt und intensiv anzusprechen.

Details zur Zusammenarbeit:

1 & 1 bleibt Partner:

Obwohl der Trikotsponsorvertrag endet, bleibt 1 & 1 weiterhin ein wichtiger Partner des BVB im Bereich Multimedia.

Fokus auf digitale Inhalte:

Die Zusammenarbeit wird sich auf die Entwicklung neuer digitaler Formate und Inhalte konzentrieren.

Zielgruppenansprache:

1 & 1 und der BVB wollen gemeinsam ihre Fans und Kunden noch direkter und intensiver ansprechen.

Innovations- und Technologieoffensive:

Beide Partner wollen im Stadion, in der App und im Alltag innovative Technologien und Lösungen entwickeln.

Gemeinsame Projekte:

Geplant sind gemeinsame Projekte im Bereich Social Media und Content, um neue Zielgruppen zu erreichen.

Langjährige Partnerschaft:

Trotz des Wechsels des Trikotsponsors betonen beide Partner die Wertschätzung für die bisherige Zusammenarbeit

Wirtschaft, 1und1, Borussia Dortmund, Dortmund, Mediengestaltung, Projekt

Misstände Gesellschaft Deutschland mitteleuropa Amerika?

Hallo Community,

Macht euch die Gesellschaft hier in Deutschland und in Amerika auch so zu schaffen wie mir.. ?

Hier zählt immer nur der Schein. Die Wirklichkeit interessiert hier nimmanden. Ich erlebe es auch oft im Bekanntenkreis.. Ich bin ein Verlierer weil ich für mein Geld arbeiten muss und am Ende vom Monat keins mehr habe weil ich meine Rechnungen bezahlen muss.. Oder weil ich mein Motorrad lieber selbst repariere als es in die Werkstatt zu bringen und neue Teile zu kaufen. Und ich bin auch ein Verlierer weil ich keine Leute ausnutze um mich an ihnen zu bereichern oder für etwas zu benutzen. Ich finde es wichtig das man viel wissen sammelt und auch viel kann und auf dem Weg dahin bin ich immer sehr ehrlich und aufrichtig weil man sich sonst nur selbst verarschen würde wenn ich nur etwas vorspiele. Wenn man sich profiliert sollte daß auf der Wirklichkeit beruhen und nicht auf Fantasie und auf purem Neid oder Hass.

Und das weiß auch jeder normale Mensch nur die Menschen hier in Deutschland wissen das nicht mehr. Sie sind in ihrer Persönlichkeit und in ihrem interlekt sehr eingeschränkt.

Es ist sehr schwer für mich seelisch gesund zu bleiben hier in Deutschland mit dieser verrückten Halsabschneider Gesellschaft. Lügner und betrüger.. Und dabei halten sie sich auch noch für besonders schlau und intelligent.

Das macht mich sehr wütend.

Macht euch das auch so wütend wie mich ?

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Ist so ein System möglich?

*Ein Wirtschaftssystem ohne Wachstumszwang: Wie könnte es funktionieren?*

Ein Wirtschaftssystem ohne Wachstumszwang würde bedeuten, dass die Wirtschaft nicht mehr auf ständiges Wachstum ausgerichtet ist, sondern vielmehr auf Nachhaltigkeit, Stabilität und soziale Gerechtigkeit. Hier sind einige mögliche Merkmale eines solchen Systems:

- *Kreislaufwirtschaft*: Die Wirtschaft würde sich auf die Kreislaufwirtschaft konzentrieren, bei der Ressourcen effizient genutzt und recycelt werden, um Abfall und Verschwendung zu minimieren.

- *Nachhaltige Produktion*: Unternehmen würden sich auf nachhaltige Produktion konzentrieren, bei der die Umwelt und die Gesundheit der Menschen geschützt werden.

- *Gerechte Verteilung*: Die Verteilung von Ressourcen und Einkommen würde gerechter gestaltet, um sicherzustellen, dass alle Menschen Zugang zu den notwendigen Gütern und Dienstleistungen haben.

- *Kooperative Wirtschaftsmodelle*: Genossenschaften und kooperative Unternehmen könnten an Bedeutung gewinnen, bei denen die Mitglieder gemeinsam entscheiden und profitieren.

- *Langfristige Planung*: Unternehmen und Regierungen würden langfristige Pläne entwickeln, um sicherzustellen, dass die Wirtschaft nachhaltig und stabil bleibt.

*Wie würde das System funktionieren?*

- *Bedarfsgerechte Produktion*: Unternehmen würden sich auf die Produktion von Gütern und Dienstleistungen konzentrieren, die tatsächlich benötigt werden, anstatt auf die Maximierung von Gewinnen.

- *Ressourcenmanagement*: Ressourcen würden effizient genutzt und recycelt, um Abfall und Verschwendung zu minimieren.

- *Preisbildung*: Preise würden sich an den tatsächlichen Kosten der Produktion orientieren, anstatt an der Nachfrage und dem Angebot.

- *Soziale und ökologische Verantwortung*: Unternehmen würden soziale und ökologische Verantwortung übernehmen und sicherstellen, dass ihre Aktivitäten nachhaltig und gerecht sind.

*Vorteile eines solchen Systems*

- *Nachhaltigkeit*: Die Wirtschaft würde nachhaltiger und stabiler werden, da sie nicht mehr auf ständiges Wachstum ausgerichtet ist.

- *Gerechte Verteilung*: Die Verteilung von Ressourcen und Einkommen würde gerechter gestaltet, um sicherzustellen, dass alle Menschen Zugang zu den notwendigen Gütern und Dienstleistungen haben.

- *Umweltschutz*: Die Umwelt würde geschützt, da Unternehmen sich auf nachhaltige Produktion konzentrieren würden.

*Herausforderungen*

- *Übergang*: Der Übergang zu einem solchen System würde schwierig sein und würde eine umfassende Reform der Wirtschaft und Gesellschaft erfordern.

- *Anpassung*: Unternehmen und Menschen müssten sich an neue Regeln und Verhaltensweisen anpassen.

- *Stabilität*: Die Stabilität des Systems müsste gewährleistet werden, um sicherzustellen, dass die Wirtschaft nicht in eine Krise gerät.

Insgesamt würde ein Wirtschaftssystem ohne Wachstumszwang eine grundlegende Veränderung der Wirtschaft und Gesellschaft erfordern. Es würde jedoch auch die Möglichkeit bieten, eine nachhaltigere, gerechtere und stabilere Wirtschaft zu schaffen.

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