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Würden alle Autoliebhaber gern an vielbefahrenen Straßen wohnen?

Sind wohl Autoliebhaber denkbar, die nicht gern an einer vielbefahrenen Straße wohnen würden, bzw. die es gerade zu nerven würde, dort zu wohnen?

Ich meine nicht Leute, für die das Auto einfach nur eine Notwendigkeit ist, die ihr Auto nutzen, weil alles andere schwierig ist und für deren notwendige tägliche Wege es kaum Alternativen zum Auto gibt und die dann auch mal froh sind, wenn sie das Auto einfach Auto sein lassen können und aus ihm rauskommen.

Vielmehr meine ich Leute, die eine Passion für das Auto haben, wo es ein wesentlicher Bestandteil des Lebens und des Lebensgefühls ist, die gerne fahren, die Autos richtig lieben, sich ein Leben ohne Auto niemals vorstellen könnten, selbst dann nicht, wenn eine Bahnstation mit häufigen und guten Verbindungen überall hin in in der Nähe ist.

Gibt es unter solchen Leuten wohl welche, die von einer Straße - ab durchschnittlich ca. 50 Fahrzeugen pro Minute aufwärts - in ihrer unmittelbaren Nähe genervt wären? Da hätten sie ja den ganzen Tag sowohl den Sound, als auch den Anblick von lebhaftem Autoverkehr sozusagen direkt auf dem Präsentierteller.

Mich interessiert es deshalb, weil ich, als Bahnfan, mehrmals an einer Bahnstrecke gewohnt habe. Das fand ich schon faszinierend und ich hab da immer wieder gern hingeschaut - und wäre da nicht ein Jobwechsel gewesen, wäre ich da vermutlich auch nicht weggezogen. Und wenn ich nicht hingeschaut habe, das Geräusch der passierenden ICE, RE und S-Bahnen habe ich irgendwann kaum noch wahrgenommen, nur manchmal, habe ich geraten: War das jetzt ein ICE2 oder 3, oder ein RE?

Verkehr, Autofahren, Geräuschempfindlichkeit

Haltelinieverstoß oder Rotlichtblitzer?

Hallo Leute,

vielleicht gibt es hier ja jemanden der sich gut mit Verkehrsrecht auskennt.

Mir ist etwas sehr ungeschicktes an einer Kreuzung passiert. Die Strecke war mir unbekannt, fälschlicherweise bin ich auf die rechte Spur zum abbiegen gefahren. Die Ampel war rot, als ich in letzter Sekunde merkte, dass ich doch geradeaus fahren muss. Ich habe also einen „herkömmlichen“ Spurwechsel mit Schulterblick gemacht und habe langsam wieder auf die Spur geradeaus gelenkt, als ich es habe Blitzen sehen. Da war mir klar, das war ein Rotlichtblitzer. Aus Panik bin ich dann rückwärts gefahren. Da hat es erneut geblitzt, da ich mit meinen Vorderreifen erneut über den Kontakt der Haltelinie bin. Ich habe mich mega geärgert und habe nicht gemerkt, dass die hintere Hälfte meines Wages noch etwas auf der Rechtsabbiegerspur stand. Als diese dann grün bekamen, hupten sie, sodass ich Platz mache. Aus „Frust“ und Wut habe ich dann geblinkt, bin doch wieder rechts abgebogen. Und zack, da hat es nochmal geblitzt, da meine Reifen erneut die Haltelinie überfahren haben.

Ich wurde also innerhalb 30 Sekunden bestimmt 3x für einen Haltelinienverstoss geblitzt. Womit habe ich zu rechnen? Ich habe wirklich total Panik, dass die mir nun jeden Blitzer einzeln anrechnen. Hatte jemand schon mal so eine selten dämliche Situation?

Liebe Grüsse und danke für eure Hilfe,

Leana

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