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Bewerbung für die Ausbildung?

Ist diese Bewerbung gut oder schlecht, die ich nochmal nachgearbeitet habe?

Habe ich somit Chance, das ich eine Zusage erhalte?

Und bitte mit Begründung.

Bewerbung für die Ausbildung zum Tierpfleger

Sehr geehrter Herr ...,

hiermit bewerbe ich mich bei Ihnen für eine Ausbildung zum Tierpfleger. Ich habe mich für den Zoo ... entschieden, weil ich den Zoo sehr schön finde. Die Pflege und Haltung von Tieren, die vom Aussterben bedroht sind, ist in meinem Auge eine sehr wichtige Aufgabe, die ich gerne ausüben würde.

Derzeit besuche ich die 10. Klasse an der Förderschule ..., die ich voraussichtlich im Juli 2024 mit einem Realschulabschluss abschließen werde. In der Schule zeige ich eine sehr große Leistungs- und Lernbereitschaft. Die Fächer, die ich gerne mache, sind Biologie und Chemie, sowie andere naturwissenschaftliche Fächer, was durch gute bis sehr gute Noten bestätigt werden kann. Mein zweiwöchiges Schulpraktikum im Zoo... hat mir sehr gefallen, da es mir die erste Einblicke in das Arbeitsbereich des Zootierpflegers gab und ich somit deren Arbeitsalltag kennen lernen dürfte. Den Alltag eines Tierpflegers im Zoo ... stelle ich mir so vor, dass man morgens zuerst die Tiergehegen säubert, da die Tiere in einem sauberen, gepflegten Umfeld leben müssen und dass man den Tieren jeden morgen das zubereitete Futter gibt. Damit es den Tieren wie z.B Tiger, Löwen, Elefanten und Schimpansen im Zoo nicht langweilig wird, sowie um Aggressionen bei den Tieren zu vermeiden, fände ich es sehr wichtig, dass man diese Tiere mit verschiedenen Spielmöglichkeiten beschäftigt. Daher werde ich auch als zukünftiger Tierpfleger meine eigenen kreativen Ideen in die Arbeit einfließen lassen. Da Tiere auch krank werden können, sollte man in meinem Auge den Tierarzt konsultieren, der sich für die Zootiere spezialisiert und die Tiere von ihm behandeln lassen. Hier sehe es als meine Aufgabe an, bei allen Tieren die Erkrankungen im Blick zu behalten und entsprechend zu reagieren. Am Ende des Arbeitstages stelle ich mir ebenfalls vor, dass man im Zoo einen Tagesbericht über all seine Tätigkeiten verfasst. Ich bin ein sehr wissbegieriger, interessierter Mensch und habe eine sehr große Freude im Umgang und den Kontakt mit dem Tieren. Deshalb bin ich überzeugt, dass ich in diesem Beruf sehr gut hineinpassen würde.

Nachdem Sie meine Bewerbungsunterlagen durchgelesen haben und ich Ihr Interesse geweckt habe, freue ich mich, Sie persönlich in einem Vorstellungsgespräch kennenzulernen.

Mit freundlichen Grüßen

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Wie viel Arbeitsanfall kommt jeden Tag neu auf euch zu und schafft ihr es, alle Aufgaben, die von euch abgearbeitet werden sollen, zu erfüllen?

Täglich kommen Aufgaben auf einen, die man "nebenbei" auch noch machen soll. Bei Frauen ist das oftmals sogar noch mehr durch "selbstverständlich" zu erledigende Hausarbeit, dann noch Kuchen backen für Schultombola oder kranke Kinder versorgen. Meist wird auf der Arbeit der Arbeitsaufwand bei Krankenstand oder Kündigungen auch nicht weniger, sondern der Mehraufwand dann auf alle Mitarbeiter zusätzlich verteilt usw.

Habt ihr das Gefühl, dass zum einen der Arbeitsaufwand stetig steigt? Also bspw. durch zusätzliche Dokumentationspflichen, Sicherheitsvorschriften usw. und die Menge an Arbeit auch stetig mehr wird bzw. auf weniger Leuten dieselbe Menge Arbeit verteilt wird wie bspw. im Handwerk, wo oft ein Handwerker alleine auf die Baustelle fährt und dann "muss der halt zusehen, wie er das macht".

Wie geht ihr mit steigendem Arbeitsanfall und Zeitdruck um wie bspw. im Baugewerbe, wo "mal eben schnell vorm Winter" das Haus noch fertig werden soll oder "einfach mal kurzfristig" die Solaranlage aufs Dach montiert werden soll? Schafft ihr den Zusatzaufwand zu bewältigen oder beginnt ihr an eurem Job zu zweifeln? Bspw. auch in der Pflege oder im Krankenhaus, wo die Stationen oftmals stark unterbesetzt sind. Wie viele Überstunden oder sogar undokumentierte Arbeit in der "Freizeit" macht ihr, um notfalls Arbeiten zu erledigen, die in der normalen Arbeitszeit nicht geschafft worden sind?

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Wo in Deutschland ist der Anreiz zu arbeiten?

Ich meine das nicht wegen

  • der alten Debatte der Löhnen
  • dem Thema Niedriglohnsektor
  • Hetze wie Ausbeutung und Geiz ist geil
  • Oder sonstige populistische Hintergründe

Sondern, ich meine aus steuerlichen Gründen. Jemand der Vollzeit arbeiten geht und somit an die Finanzierung des Bundeshaushalt teilnimmt.

Warum muss man schon bei Mindestlohn bereits 14% Einkommensteuer zahlen!? Bei blöde 1920€ brutto Mindestlohn!!!

Ich habe oft geprallt über mein Lohn. Jeder kennt es, 4600€ brutto. Aber dafür schufte ich 9 bis 10 Stunden davon alles über 8 Stunden unbezhalt. Nur in Gleitzeit gespeichert und 1900€ gehen davon zum Staat. Ich will mir durch meine Arbeit ein gewissen Wohlstand generieren und meine private Altersvorsorge bilden in Form von Eigenheim.

Ich habe es langsam satt mit Aussagen wie. Ja wir brauchen Geld für Infrastruktur, Netze, Versorgung etc... Andere Länder erheben weniger Steuern und haben trotzdem genug Geld für die staatliche Verwaltung des Landes!!!!

Wo ist der Anreiz zu arbeiten wenn 42% des Lohnes weg geht!?

Wir haben weiterhin steigende Lebenshaltungskosten bei 45% Erzeugerpreise 2022 und 30% 2023. Weiterhin eine instabile Energievorsorgung und neulich auch eine Amputation des Immobilienmarktes. Aber weiterhin hohe Besteurng.

Und nein. Ich meine nicht Bürgergeld ist besser. Sondern dass meiner Meinung nach, aus steuerlichen Gründen es keine Anreize gibt arbeiten zu gehen.

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Hab mich beworben und wurde abgelehnt - Grund?

Ich habe mich vor gut 6 Wochen beworben gehabt und bekam letzte Woche eine Rückmeldung, dass ich nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen werde. Nach einem Telefonat wurde ich nicht schlauer. Es hieß, dass der Personaler die Entscheidung getroffen hat und dass es nicht möglich ist, mit diesem Personaler zu sprechen.

Ein Kumpel, der sich ebenfalls beworben hatte, wurde vor gut 3 Tagen zum Vorstellungsgespräch eingeladen und wird vermutlich die Stelle bekommen. Ich freue mich natürlich für ihn.

Aber warum hat man mich nicht eingeladen?

Ich habe ne ähnliche Bewerbung (da ich die Bewerbung von mir dem Kumpel geschickt hatte und er einiges nur umgeändert hat).

Wir haben den selben Schulabschluss. Ich hatte nen 1er Schnitt, er nen 2er Schnitt. Wir haben beide die selbe Ausbildung abgeschlossen. Auch in der Ausbildung hatte ich nen besseren Schnitt.

Ich habe den Online Test erfolgreich absolviert und den Vororttest ebenfalls. Laut dem Testergebnis hatte ich in allen Bereichen mehr Punkte als mein Kumpel erzielt.

Ich bekam ne Absage nach dem Test und wurde nicht eingeladen. Er schon… woran könnte es liegen?

Ich sehe da eigentlich keine Unterschiede… außer dass ich eigentlich bessere Noten und in dem Test gut abgeschnitten habe… wir sind gleich alt. Haben die selbe schulische Laufbahn, die selbe Ausbildung in der selben Firma.

Der einzige Unterschied könnte höchstens unsere Herkunft sein - hab nen muslimischen Namen.

Aber fürn Konzern, welches international vertreten ist, würde ich jetzt nicht erwarten, dass die Herkunft ne Rolle spielen sollte.

Was denkt ihr?

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Im Job unzufrieden…was kann ich tun?

Hallo zusammen,

ich habe vor 3 Jahren einen neuen Job angefangen in einer großen Firma.

Leider hatte ich keinen guten Start. Man hat sich nicht wirklich um mich gekümmert. Musste meiner Einarbeitung nachrennen, die schlecht war. Oft bin ich tagelang allein im Büro gesessen. Habe nach Arbeit gefragt und keine Antwort bekommen. Mein Chef hat es auch nie groß interessiert…

Auch meine Kollegen haben kaum mit mir geredet und sind oft alleine Essen gegangen ohne mich zu fragen. Auch meine Tätigkeiten sind total langweilig, alles ist sehr komplex und unnötig aufwendig. Ich verstehe oft die Fachsprache nicht. Ich habe auch öfters nichts zu tun, weil ich auf andere Abteilungen angewiesen bin, die nicht in die Gänge kommen. Auch so gibt es immer einen Wechsel von neuen Mitarbeitern. Ständig wechseln die Leute von der einen Abteilung in die Nächste.

Leider hat sich bis heute fast nichts verändert. Ich komme mir immer noch so fremd vor. Konnte mit den Leuten und Unternehmen keine wirkliche Bindung aufbauen. Habe das Gefühl, dass sich niemand für mich interessiert. Unter den Kollegen gibt es Grüppchen. Die treffen sich immer, ich muss fast immer nachfragen ob ich mit darf. Fast keiner unterhaltet sich mit mir. Ich kann auch keine normale Unterhaltung mit Kollegen führen, weil ich einfach nicht viel von den ganzen Prozesse verstehe.

was würdet ihr tun? Ist sowas normal?

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Ist alles über ein 4-Stunden Arbeitstag nicht mehr Zeitgemäß?

Ich glaube nicht, dass die auf Reddit so propagierte 4-Tage-Woche die Hauptprobleme bei der heutigen Arbeit lösen wird.

Es ist der 8-Stunden-Arbeitstag, der weg sein muss. Es ist völliger Blödsinn. Und ja, ich weiß, dass es während der industriellen Revolution früher ein 12- bis 14-Stunden-Arbeitstag war. Das ändert jedoch nichts daran, dass 8 Stunden immer noch viel zu hoch sind. Die meisten Menschen können sich nur 2–4 Stunden lang ununterbrochen konzentrieren, danach sind Konzentration und Energie für diesen Tag weitgehend verbraucht.

Wenn es also seit der letzten Verkürzung des Arbeitstages (in den 1910er-Jahren) so viele technologische Fortschritte gegeben hat, warum fordern wir dann nicht, dass wir ihn noch einmal verkürzen?

Außerdem erledigen die meisten Menschen an einem 8-Stunden-Tag nur 3 Stunden Arbeit. Der Rest ist Blödsinn; eine buchstäbliche Verschwendung Ihres einzigen Lebens, das Sie haben.

Wir müssen einen 4-Stunden-Arbeitstag fordern oder einfach unsere Jobs für alle Beschäftigten kündigen und eine große Revolution gegen die oberen „Führer“ starten, die denken, sie seien etwas Besonderes. Schauen Sie sich die Französische Revolution an, warum können wir so etwas heute nicht tun, was hält uns davon ab?

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Stimme ich zu 21%
Leben, Arbeit, Beruf, Arbeitsrecht, Arbeitszeit

Persoektivloser/Besorgter Schüler?

Hi,

ich gehe aktuell in die 11. Klasse also das erste Semester der gymnasialen Oberstufe. Ich mache also im der 12. mein Abitur. Ich würde mich eher als durchschnittlichen bis guten Schüler bezeichnen(2,19 Gymnasium 10.Klasse und auf Realschulniveau 1,12).

Allerdings hab ich jetzt einen nicht so guten Start eingelegt in die 11. Klasse. In ein paar Fächern habe ich so meine Probleme aktuell. Das liegt auch an den Lehrern. Im Gegensatz zu den Lehrern in der 10. sind die echt schlecht . Ich habe immer ein schlechtes Gefühl, wenn ich an Schule denke und an das Abitur. Ich spüre auch so eine Lustlosigkeit. Das war früher auch so ,aber jetzt extrem. Ich habe Angst zu versagen.

Jetzt haben wir so eine Berufsoruentierungswoche. Ich habe noch keine geringste Ahnung, was ich machen möchte. Ehrlich gesagt seh ich nirgendwo nennenswerte Stärken in mir,die mir weiterhelfen könnten . Viele meiner Freunde haben eine grobe Idee und ich habe nicht mal einen Ansatzt. Ich fühl mich wie in einer Lücke.

Ich möchte auch mit niemanden aus meine Umfeld darüber reden , weil ich weiß, dass das keine Hilfe sein wird. Ich brauche wirklich ehrliche Meinungen und Tipps , wie ich mein Selbstvertrauen wieder stärken kann , in der Schule am Ball bleiben kann und wie ich mich besser für meine Zukunft vorbereiten kann. Ich weiß ist ein bisschen viel verlangt und klingt ein bisschen komisch, aber vielleicht kann mir jemand aus dieser Besorgnis und Perspektivlosigkeit helfen.

Danke im Voraus

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Anhörung vom Chef bekommen, was mach ich falsch?

Guten Tag

Ich bin im 2 Lehrjahr meiner Ausbildung als KFZ mechatroniker. Wenn ich auf Arbeit nichts zutun habe soll ich mir eine Beschäftigung suchen, ich habe als einen Satz Winterräder genommen auf dem oben neue Reifen drauf lagen um diese umzuziehen, so wie es sonst auch immer bei uns gemacht wird. Beim wechseln sah ich dass die Altreifen in einem guten Zustand waren.

Da Arbeitskollegen mir mal erzählt hatten dass wenn ich sowas finde Ich diese auch mal mit nachhause nehmen kann. Dann hab ich mich entschieden diese mit nachhause zu nehmen. Heute ist Räderwechsel Tag und heute früh wurde ein Satz Räder aus dem Keller geholt für den die neuen Reifen eigentlich gedacht waren. Bis dahin erstmal kein großes Problem, dann wurden eben die alten Reifen wieder gesucht. Als dann nun rauskam dass ich sie zuhause hatte, brachte ich sie wieder auf arbeit und dann gab es natürlich Ärger und eine Anhörung in der ich bis nächste Woche schriftlich den Vorfall erläutern soll. Der eigentliche Verursacher der ganzen Situation ist ein Arbeitskollege der die Reifen nicht beschriftet hat.

Das ist aber nicht der Hauptsinn der Frage, ähnliches passierte mir nun in Vergangenheit des öfteren, als ich ein FSJ gemacht habe kam es auch zu Vorfällen hinter denen keine Böse Absicht steckte und ich eigentlich dachte alles richtig gemacht zu haben, es handelte sich jedes mal um unnötige Dumme sinnlose Missverständnisse etc.. meistens entstehen diese Vorfälle auch durch andere.

Ich wurde aus dämlichen Grunden von meinem FSJ gekündigt, solche Dinge passierten nun auch hier auf Arbeit und nun steh ich wieder kurz vor einer Kündigung.

Ich versteh einfach nicht was ich falsch mache, ich lebe einfach ganz normal mein Leben, gehe Arbeiten, bin interessiert in meine Lehre und versuche alles richtig zu machen und dennoch kommt es jedes mal zu solchen Dingen

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Kann man trotzdem in der Buchhaltung arbeiten, trotz Psychopharmaka und einen Gefühl von Leere im Kopf oder ist genau deshalb besser in der Buchhaltung zu ...?

...arbeiten als direkt im Kundenkontakt wie als Verkäufer zustehen?

Wenn ich nicht weiß zu kommunizieren, empfinde ich mich als unfähig direkt mit Kunden zutun zu haben. Weiß allerdings nicht, ob man in der Buchhaltung auch Kundenkontakt hat. Aber trotzdem denke ich, wäre die Aufgabe angenehmer, als, als Verkäufer zu arbeiten oder im Büro irgendwas anderes zu machen, wie Mahnungen schreiben oder Angebote einholen.

Ich empfinde es als schwierig oder stark herausfordernd in einem Betrieb oder bzw. Büro die wichtigsten Kunden sich zu merken, wenn man dort vorher noch nie gearbeitet hat. Vielleicht bin ich auch unfähig im Büro zu arbeiten. Ich habe leider keine duale Ausbildung abgeschlossen, sondern nur eine schulische. Außerdem habe ich nichts im Kopf, auch wenn man es mir nicht anmerkt. Ich bin weder gebildet noch sonst was. Da nutzt im Moment auch das Lesen nicht.

Für diejenigen die jetzt denken, was will man dann im Büro? Ich habe die Mittlere Reife aber abgeschlossen und eine nicht duale Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Ich bin eigentlich Kauffrau für Büromanagement, aber ich fühle mich nicht danach. Ich passe in diesem Berufsbereich nicht herein. Allerdings könnte ich mich in der Buchhaltung sehen.

Ich denke schon und würde es auf jedenfall versuchen. 50%
Keine Chance! 50%
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