Wieviel hattet ihr in eurer Ausbildung zu tun?
Wie war/ist das bei euch? Ab wann konntet ihr schon richtig mitmachen, hattet ihr immer was zu tun oder wart ihr eher unterfordert?
Sagt bitte natürlich dazu welchen Beruf ihr gelernt habt.
2 Antworten
Ich hab ne Ausbildung als Landschaftsgärtner gestartet, am anfang hab ich zwar schon überall mitgemacht (sofern einmal beobachtet) natürlich, Loch schaufeln muss ich nicht angucken um zu wissen wies geht, aber bis dann so richtig Routine war hat das schon 6 Monate gedauert.
Es war immer was zu tun.
Unterfordert, könnte sein. Die Aufgaben waren eben dann nach ein paar Monaten immer leicht.
Daa einzige was mir dann noch spaß gemacht hat, war Hecke schneiden, dann habe ich bald mal gekündigt.
welchen Beruf ihr gelernt habt.
Zu ende gelernt habe ich den Beruf nicht, ich bin jetzt Selbstständig mit Fremdkapital an der Börse. Bringt mich an meine Ziele, Angestellt sein ausgelernt für 2netto bringt mich nicht an meine Ziele.
Ausbildung Industriekaufmann
Je nach Abteilung/Einarbeitung hatte ich relativ schnell gut zu tun. Es gab natürlich auch Zeiten, wo mal Leerlauf war, ich Langeweile hatte. Aber die meiste Zeit war, dank der tollen Kollegen, die mich einarbeiten, ich passend beschäftigt.
Unterfordert kann ich so nicht sagen, dann eher mit dem Berufsschulstoff.