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müssen Fahrlehrer einem vermitteln, dass man absolut nichts kann?

Ich hoffe, Jemand kann mir helfen..denn ich weiß langsam nicht mehr weiter!. Ich mache seit ca 1 1/2 Jahren meinen Schein.

Nach der Anmeldung zog ich das Ganze ca 2 Monate durch, unterbrach den Spaß aufgrund eines Todesfall in der Familie. Dazu kam einfach, dass ich den Schein nicht wirklich machen wollte und total unfähig war, das Alles zu lernen. Riesen Angst bekam ich auch noch dazu! wechselte Fahrlehrer, Fahrschule ect pp. Ich gehe wirklich zu jeder Fahrstunde total nervös! (mag es nicht permanent unter Beobachtung zu stehen) weiß aber dass ich es mittlerweile kann und möchte ihn zu 100%. Ich bin halt einfach etwas langsamer, übervorsichtig was ich aber gut in den Griff bekam ( dachte ich) ..das hat sich aber total gebessert, so sehr dass meine Lehrerin meinte sie möchte mich eeeendlich anmelden. Kommenden Donnerstag. Ich habe nie wirklich viel Feedback von ihr bekommen, generell von keinem der 3 Lehrer die ich hatte. Sie meinte Letztens nur, dass ich riesige Fortschritte gemacht habe. Mir ist auch bewusst, dass man überhaupt nicht fehlerfrei fahren kann am Anfang, sie sagt mir auch jede Stunde Kleinigkeiten, Verbesserungen( was ja voll okay ist) . Ich bin vor ca. 1 Stunde gefahren und ehrlich gesagt fertig mit der Welt und weiß nicht mehr weiter und bin kurz vorm Weinen. Anfangs der Stunde meinte sie, sie will mit der heutigen Stunde entscheiden, ob ich zur Prüfung darf. Ich bin super gefahren ( aber auch da war sie irgendwie komisch und wirkte so unzufrieden) und dann haben wir die letzte dreiviertel Stunde einparken geübt und rückwärts um eine Kurve fahren. Sie war total fies zu mir, hat mich mega aus der Fassung gebracht und und und und lachend ironische Dinge gesagt wie " na das läuft ja heute wieder super" . Jetzt hock ich hier..weiß weder ob ich am Donnerstag zur Prüfung darf und hab generell das Gefühl eine mega Niete zu sein. Und trau mir jetzt die Prüfung noch weniger zu... wem ging es ähnlich? ist das normal? bekommen die das in Fortbildungen eingepflanzt ihren Schülern zu vermitteln, als können sie gar nichts?!. ..Ich habe mich so darauf gefreut, das endlich abschließen zu dürfen.. und zack, ich komm mir vor wie am Anfang. Ich hoffe, es ist Jemand dabei der sich meinen wirren Text durchliest denn ich brauch gerade ein Paar liebe Worte.. Wessen Fahrlehrer war zum Ende hin auch so? muss ich das persönlich nehmen? Motivationstherapie?! :(

Führerschein, Autofahren, Fahrzeug, Fahrlehrer, Fahrschule, Psyche

Mehr PS gleich mehr Verbrauch?

So, es gibt schon einige beantwortete Fragen, aber leider habe ich noch nicht eine für mich passende Antwort gefunden. Hier mein Anliegen:

Ich habe einen Polo 6N, Bj 1997 mit 50 PS. Ich brauche einen neuen gebrauchten damit ich auf der Autobahn besser mit Überholen klarkomme und das Auffahren einfacher wird möchte ich mehr PS haben.

Z.B.: Habe ich da einen Abarth Punto mit 160 PS und 1,4l , BJ 2009 im Blick.

Mein Kumpel meint, da müsste man dann mit nem Tankwagen hinterher fahren. Ich fahre hauptsächlich innerstädtisch, am Wochenende und zweimal in der Woche zum einkaufen aber auch Autobahn. Ausserdem muss ich gerade in der Ausbildung 2 mal im Monat 370 km Langestrecke fahren.

Durchschnittsgeschwindigkeit wird bei ca. 150-160, zwischendurch bei 180 liegen.

Beim Polo muss ich nach einer Strecke nen 3/4 Tank nachtanken...

Ist der Abarth im Verbrauch viel höher, wird er mich arm machen oder hält sich das soweit in Grenzen?

Ich denke mir halt, der Polo ist ziemlich alt, und macht bei 130 km/h ca. 4500 U/min und verbraucht deshalb schon ziemlich viel. Bei 90km/h würde er wahrscheinlich sehr sparsam sein. Da wird doch ein neueres Auto trotz sehr viel mehr PS genauso viel, wenn nicht sogar weniger verbrauchen, oder?

Danke schonmal für eure Antworten.

Ach und nebenbei. Mein Vater fährt einen neuen Passat mit 156 PS und 6 Gang und kommt bei 370 km mit Tempo 210 mit nem halben Tank hin. Drehzahl liegt da bei ca. 3100

Auto mit mehr PS verbraucht bei gleicher Drehzahl mehr 0%
Auto mit weniger PS verbraucht bei gleicher Drehzahl mehr 0%
Auto, KFZ, Tuning, Autofahren, Motor, Verbrauch

Fehler trotz 24 Fahrstunden normal?

Hallo Leute!

Ich mache momentan meinen Führerschein (bin männlich, 17) und habe gestern meine 24. Fahrstunde (also 45 Minuten) hinter mir. Gestern waren es 2 Stück, also 1,5 Stunden und wir haben den ersten Teil auf der Autobahn und den zweiten in einem Ort (mit vielen Schildern, etc.) absolviert. Allerdings hat mein Fahrlehrer (welcher sich übrigens immer sehr über Fehler aufregt und mich fast schon versucht zu demotivieren) gestern einen Prüfungszettel dabei gehabt, also er hat geschaut wie viele Fehler ich mache, sollte dies die praktische Prüfung sein. Bei einem Fehler ist die Prüfung nicht bestanden, erklärte er mir.

Am Ende der Fahrstunde hatte ich die Hälfte aller Kriterien falsch gemacht (teilweise mehrere Male). Dies hört sich an als würde ich keine Ahnung haben vom Fahren, aber es läuft eigentlich ohne Probleme. Ist nur schwer hier alles genau rüberzubringen. Autobahn hab ich keine Fehler gemacht, aber im Ort, passierten mir immer wieder Kleinigkeiten (Schulterblick "nicht gut genug gemacht", etc.).

Meine Frage ist eigentlich nur, ist das ok? Ich meine ich kann mir nicht vorstellen, dass alle Naturtalente sind und selbstverständlich ohne Fehler fahren. Denn so stellt das mein Fahrlehrer da und sagt ich würde überhaupt nichts taugen und werde die Prüfung nie bestehen (er ist eigentlich ein ziemliches A.). Schimpft ständig rum wenn ich was falsch mache.

ich weiß auch nicht... Ich erhoffe mir hier etwas Motivation zu bekommen, durch Erfahrungsberichte von euch.

Prüfung habe ich Anfang November und wie gesagt momentan meine 24. Fahrstunde hinter mir. Nächste Woche bin ich mit den Sonderfahrten durch.

Danke für alle Antworten im Voraus! :)

PS: da mir mein Fahrlehrer bis vor kurzem nur alle zwei Wochen 1 Stunde gegeben hat, bin ich in dieser elenden Fahrschule bereits seit März (Theoretische Prüfung dann Anfang Sommer bestanden) und will endlich mal fertig werden.

Auto, Führerschein, Autofahren, Fahrlehrer, Fahrschule

Wie fahre ich bei einer Steigung an, wie mache ich das mit dem Schleifpunkt und der Handbremse?

Nachdem ich einige Stunden in der Fahrschule hatte bin ich bin ein paar Mal mit unserem Auto auf dem Parkplatz gefahren. Anfahren, bremsen, lenken haut super hin. Ich bin immer ca. 20,30 km/h gefahren, sprich ich musste nur bis in den 2. Gang schalten. Die Gangschaltung macht mir aber Bedenken, weil der Schaltknüppel anders als beim Fahrschulauto ist und mich das dann irritiert, also der Knüppel fühlt sich eben anders an und es kommt mir vor, das es schwerer ist einen Gang einzulegen und ich muss meinen Vater immer fragen ob ich auch wirklich im richtigen bin. Aber da muss ich mich eben umgewöhnen.

Unser Auto hat Benzin, das Fahrschulauto Diesel.

Als ich vor einigen Tagen daraufhin mit meinem Vater auf die Straße sollte (etwas abseits des ganzen Verkehrs) musste ich bei einer Steigung vor dem Stoppschild anhalten. Weiter kam ich dann nicht mehr. Den Motor würgte ich 2,3x ab, das Auto rollte immer wieder zurück, hinter uns war Gott sei Dank keiner, aber ich bekam etwas Panik. Mein Vater zog die Handbremse, ich versuchte anzufahren, mein Vater lockerte die Handbremse und so ging das ein paar Mal. Ich kam halt nicht weiter sondern immer zurück und er meinte genervt „Geh doch von der Kupplung runter“ und was weiß ich, es hat halt nicht geklappt. Ich weiß nicht wie ich da schnell in den Schleifpunkt oder wie das heißt soll, wenn das Auto nach hinten rollen kann nachdem man die Handbremse lockert. Da haben wir gefetzt und er meinte ob ich in der Fahrschule überhaupt was mache oder nur der Fahrschullehrer, und ich soll gleich 30, 40 Stunden machen.

Er meinte auch am Parkplatz „Bleib da vorne stehen!“. Statt dass er früh genug sagt „Beim letzten Hüttchen.“ Oder „Fahr da vorne durch“. Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt durchzufahren. Er will auch dass ich am Parkplatz mehr Gas gebe, da ist aber zu wenig Platz um 50, 60 km/h zu fahren, und dann soll ich wieder ganz schnell nach links und ganz schnell nach rechts einschlagen. Sind seiner Meinung nach nur Hüttchen, das wäre ja nicht tragisch wenn ich unabsittlich eines erwische.

Danke schon mal im Vorraus für eure Antworten

Autofahren, anfahren

Soll ich die Fahrschule wechseln?

Hallo, ich mache jetzt seit ca. 5 Monaten den Führerschein und habe seit 3 Monaten Fahrstunden. Vor ein paar Tagen habe ich die theoretische Prüfung fehlerlos bestanden. Bei den Fahrstunden hab ich jedoch einige Probleme. Ich hatte jetzt ca. 20 Stunden. Die letzte ist über 2 Wochen her und ich hab Angst wieder eine zu machen. Mein Fahrlehrer schreit mich des Öfteren mega an und ich bin von haus aus ein sehr unsicherer Mensch. Ich seh ja selbst, dass ich einen Fehler gemacht hab, aber dadurch, dass er mich gleich anschreit und zur Sau macht, werd ich noch unsicherer. Er hat mich auch schon angeschrien als noch ein anderer Fahrschüler im Auto war. Einmal (auf der Landstraße) sagte er, ich solle langsamer fahren, weil er jemandem winken möchte. Gesagt getan. Ich fahr langsamer, er macht das Fenster runter, lehnt sich raus und schreit Hallo. Ich war total abgelenkt und irritiert, weil er sich so weit raus gelehnt hat und hab daraufhin etwas zu weit nach rechts gezogen. Dann hat er mich wieder angeschrien, was das jetzt soll und dass man ned mal jemandem winken kann. Den Rest der Stunden war er dann mega genervt. Es geht soweit, dass ich schon heulend im Auto gesessen bin. Zuhause hab ich schon totale Nervenzusammenbrüche. Fang immer an zu weinen, wenn ich bloß dran denke, Fahrstunden zu nehmen. Teilweise kann ich auch gar nicht mehr richtig schlafen. Ich bin wirklich sehr schüchtern, geht schon Richtung sozialer Phobie, deshalb hab ich auch Angst meinen Fahrlehrer darauf anzusprechen. Wechseln innerhalb der Fahrschule kann ich nicht, da er der Einzige ist. Ich bin auch wirklich kein Mensch, mit dem nicht normal reden kann, aber mit anschreien komm ich eben überhaupt ned klar. Deshalb will ich eigentlich keine Fahrstunden mehr machen, weil ich Angst hab, Fehler zu machen und wieder angeschrien zu werden. Mein Fahrlehrer hat irgendwie zwei Gesichter, mal ist er ganz normal und ein anderes Mal tickt er total aus. Ich weiß wirklich ned, was ich machen soll. Vielleicht kennt ja irgendwer die Situation und könnte mir helfen. Vielen Dank und Entschuldigung für den langen Text

UPDATE: Ich hab vor vier Wochen nun die Fahrschule gewechselt und hab heute meine Praktische Prüfung bestanden :D

Autofahren, Fahrlehrer, Fahrschule, Panik, Soziale Phobie

Mein Freund beleidigt meinen Vater (Mi**geburt) und meine Oma. Mein Vater ist enttäuscht dass ich das zulasse. Nun bekomme ich nicht sein Auto. Was kann?

Mein Freund hat Dummheiten gemacht. Und ich auch. Mein Vater hat das gemerkt und wollte mit uns sprechen. Wir wollten das nicht. Da hat mein Vater der Polizei gesagt dass er etwas vermutet. Die sind dann gekommen und haben mich mitgenommen. Ich habe alles gesagt und auch Namen genannt. Dann ist die Polizei auch zu meinem Freund gefahren und hat seine Wohnung durchsucht. Sie haben etwas gefunden. Jetzt müssen wir zum Gericht.

Mein Freund sagt dass mein Vater schuld an Allem ist. Dabei ist er doch ganz alleine schuld. Mein Freund hat meinen Vater einen Husohn genannt und dass er sterben (verr**) soll.

Ich habe konnte nichts sagen und habe geschwiegen. Ich habe geweint. Später habe ich meinem Freund gesagt, dass es so nicht geht. Er wird sich aber nicht entschuldigen. Er will überhaupt nicht mit meinen Eltern reden.

Ich habe jetzt folgendes Problem: Mein Vater ist enttäuscht von mir, dass ich es zulasse, dass mein Freund ihn und vor allem meine Oma so beleidigt. Mein Vater erwartet einen respektvollen Umgang. Er nimmt es nicht hin, wenn jemand seine Mutter ein H**e nennt. Und er ist enttäuscht, dass ich nicht reagiere, und das zulassen würde.

Mein Vater sagt zu mir ich soll glücklich werden und niemandem schaden. Er mischt sich nicht in unsere Beziehung ein, ich muss das alleine regeln. Er sagt auch, dass jede Handlung Folgen hat, auch moralische!

Ich darf nicht mit seinem Auto fahren, weil er menschlich so enttäuscht ist von mir. Meine Geschwister dürfen sein Auto benutzen. Die haben aber auch keinen Freund.

Was kann ich tun damit ich das Auto benutzen kann?

Freundschaft, Eltern, Autofahren, 18 Jahre, Beleidigung

Schlechteste Autofahrerin der Welt?

Ich brauche mal Rat von jemanden der entweder einen guten Tipp hat oder dem etwas ähnliches widerfahren ist.

Ich habe meinen Führerschein klassisch mit 18 gemacht, war aber immer eine katastrophale Fahrerin. Ich kann mit Stresssituationen nicht gut umgehen und steigere mich total rein und krieg etwas Panik. Deshalb konnte ich in der Zeit in der ich gefahren bin auch NIE ohne Beifahrer fahren. Brauche diese Sicherheit. Habe relativ am Anfang einen Unfall gemacht (nur mit einer Laterne ;)). Keiner zu Schaden gekommen. Doch seit dem bin ich nie wieder gefahren - 8 Jahre her. Fehler. Jetzt habe ich mich seit 2 Monaten wieder MIT Beifahrer, also mit meinem Mann angefangen zu üben. Jeden Tag etwas. Kleine Strecken sind ok (habe zwar trotzdem total Panik und bin extrem angespannt, dass mir sogar die Arme wehtun), aber umso öfter, umso mehr gewöhne ich mich. In die Stadt ist der Horror. Hatte gestern wieder eine richtige Panikattacke und fing an zu heulen weil ich von ganz rechts (Spur) auf ganz links wechseln musste und ich völlig überfordert war mit den Millionen Autos. Ich wusste 0 wann ich reinkann, mein Mann hat das schon gut gelöst und mir geholfen, aber ich selber kann es ja trotzdem nicht. Außerdem leide ich unter einem sogenannten: "Ich will niemanden stören" Syndrom. Sobald ich jemanden etwas dichter hinter mir habe, gerate ich unter Druck. "Hoffe er regt sich nicht auf, hoffe er hat Verständnis usw" Ich fahre die ganze Zeit angespannt und mit Angst und extrem scheiße. Ich fahre meine Geschwindigkeit und mit genügend Abstand , aber ich sehe wie routiniert ihr bzw. all die anderen fahren. Da kann man so eine weitere Niete auf der Straße wie mich nicht gebrauchen denke ich immer. Ihr müsst euch doch tierisch aufregen über solche Fahrer wie mich. Parken omg! Ich brauche länger und muss nachdenken, aber das mir ein Autofahrer nicht mal 5 Sekunden lässt und sofort hupt. Super. Dann war mein Tag gelaufen und ich am Ende des Tages heulend in der Ecke. Mein Mann ist ein super Autofahrer und hilft mir sehr und findet das alles nicht so aussichtslos mit mir (jaja :P). Also es geht auch nicht um die Regeln bzw. Fahrschule. Meint ihr man sollte da einen Psychologen zur Rate ziehen oder gibt es Entspannungstechniken? Sicher fehlt mir absolut die Fahrroutine, aber ich denke mit der Angst verschlimmert ich das enorm. Freue mich über eure Erfahrungen oder eventuelle Tips.

Angst, Autofahren

Rechts vor links mit Linksabbiegern, sehr paradoxe Situationen?

Hallo! Ich mache derzeit meinen Führerschein und habe normalerweise keine Probleme mit Vorfahrt/Vorrang. Die folgenden Situation (Bilder) machen für mich allerdings nicht wirklich Sinn. Wäre nett wenn die jemand für mich erläutern kann. Bei allen handelt es sich um die Regel "Rechts vor Links" (RvL) in Kombination mit Linksabbiegern. Natürlich könnte ich auch einfach alle Antworten auswendig lernen, der Typ bin ich allerdings nicht und ich würde gern auch verstehen was da vor sich geht. Danke:)

Situation 1: Laut Lösung ist die Abbiegereihenfolge hier: Blaues Auto, Ich, Motorrad. Laut RvL währe die aber meines Wissens nach Motorrad, Blaues Auto, Ich. Wie kann es sein, dass das Motorrad nun als Letzter abbiegen muss, nur weil es links abbiegen möchte?

Situation 2: Auch wieder sehr paradox für mich. Wenn ich (wie laut Lösung) Vorfahrt (vor dem grünen Pkw) habe, währe die Abbiegereihenfolge hier: Radfahrerin, Ich, grüner Pkw. Laut RvL ist sie doch eigentlich Ich, grüner Pkw, Radfahrerin oder nicht? Und dazu kommt, dass ich links abbiegen möchte, was in Situation 1 dazu geführt hat, dass das Motorrad als letzter fährt. Warum ist das hier nicht so?

Situation 3: Hier stimmt RvL tatsächlich auch mit der Lösung überein: grüner Pkw, Ich, roter Pwk. Mein Problem ergibt sich nur aus dem Zusammenhang mit Situation 1 und 2. Ich bin Linksabbieger. Sollte ich nun nicht wieder als letzter fahren?

Situation 4: Bitte mit Situation 1 vergleichen! Dreht man diese Kreuzung und stellt sich vor im blauen Pkw zu sein ist die Situation zur ersten nahezu identisch. Allerdings gilt hier wieder das normale RvL: Motorrad, Ich, blauer Pkw. Warum ist hier das Motorrad plötzlich als Linksabbieger zu erst, wenn es in Situation 1 deshalb als letzter fährt?

Situation 5: Auch hier greift logischerweise RvL: Radfahrer, Ich. Verstehe jedoch wieder nicht den Zusammenhang zu 1. in dem das Motorrad als letzter fährt, hier das linksabbiegende Fahrrad jedoch als erster.

Danke fürs Durchlesen, Zeit nehmen und Antworten. Ist mir eine große Hilfe :)

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Auto, Verkehr, Autofahren, Fahrschule, Lehrer, Vorfahrt, Vorrang

30 Fahrstunden und keine Besserung in Sicht. Was tun?

Ich bin 27 und muss rein von meinem Alltag her jetzt den Führerschein machen. Erst war ich zuversichtlich und habe mir ein Auto gekauft, da ich dachte das packste schnell. Mittlerweile sind 6 Monate vergangen und 30 Fahrstunden durch..
Am Anfang hatte ich sehr Mühe mit Schalten und bedienen. Mittlerweile bin ich im Umgang mit dem Auto sehr sicher, der Fahrlehrer sagt auch ich fahre gut -also ich kann fahren!

Aber ich bin so nervös , ich stelle mir Fragen wie: Hab ich ein Schild übersehen? Muss ich an der Kreuzung wirklich nicht warten? Ich halte lieber an und gucke Pass ich dirch die Lücke? Streife ich das Auto neben mir oder reicht dieser Abstand? Wartet der Typ der aus der Ausfahrt kommt oder soll ich ihn lieber durchlassen? Bleibt die Ampel grün bis ich durch bin oder soll ich gleich langsamer werden Und und und...

Durch so Sachen verunsichere ich mich so dermassen dass ich: -schulterblick vergesse -vergesse zu blinken -vergesse zu schalten -vergesse nach zu denken wie ich an der Kreuzung handeln muss -fahre ich träge und langsam -ich handle grundsätzlich falsch bei verengungen der Strasse (ich blinke wenn ich nicht sollte und blinke nicht wenn ich sollte)

Ich bin so dermassen nervös, dass ich mir selbst völlig im Weg stehe. Ich nehme Neurexan ein gegen Unruhe.. aber das hilft auch nichts...

Es hat mehrere Fragen zu diesem Thema gehabt.. aber keine dieser Personen hatte schon 30 Fahrstunden und stellt sich immer noch so an wie ich...

Ich setze mir Ziele.. und umso verbissener ixh sie verfolge um so schlechter läuft die Fahrstunde. Mein Geld Ersparnis geht zu Ende und eine Therapie oder Coaching fürs Selbstbewusstsein kann ich mir nicht leisten...

Wer hat Tipps für mich? Danke.

Führerschein, Autofahren, Fahrschule

Zu dumm für den Führerschein, zu dumm zum Schalten, hat Automatik zu viele Nachteile?

Hallo! Ich bin 19 Jahre alt und mache zur Zeit den Führerschein. Ich hab mich immer gefreut, den Führerschein zu machen, aber als ich dann anfing, kam die Ernüchterung: Es ist wie verhext - aber ich bin anscheinend zu dumm zum Autofahren mit Schaltgetriebe. Mein Fahrlehrer hat am Anfang schon gesagt 'Da haben wir viel Arbeit vor uns'. Und er sollte Recht behalten: Während andere bereits in der ersten oder zweiten Fahrstunde im Verkehr, während ich grade so 'weils auch mal sein muss', so mein Fahrlehrer in der 3. Doppelstunde. So hab ich irgendwie und mit vielen Tränen meine Pflichtstunden abgeklappert, aber meine Konzentration liegt immer noch voll und ganz beim Kuppeln & Schalten. Ich hab mir dann mit meinem Vater die Tafel & den Bescheid für die Übungsfahrt mit meinem Vater. Berganfahren geht nur mit Glück und nie dann, wenn ich es brauche. Auf kaum oder unbefahrenen Straßen gehts, aber im Verkehr komme ich einfach nicht weg! Auch bei Gefahrensituationen. Ich weiß was zu tun ist, kann es aber im Notfall einfach nicht anwenden. In meinem Kopf herrscht einfach Leere, als ob ich noch nie gefahren wäre. Ich hatte so schon Angst, autozufahren, aber als ich dann bei der nächsten Fahrt fast in ein Brückengeländer gekracht wäre, habe ich mich zunächst ein paar Monate überhaupt nicht mehr ans Steuer gesetzt. Dann konnte ich mit dem Auto meines Onkels, ein Automatikauto, fahren. Als ob ein Traum wahr geworden wäre, konnte ich mich endlich voll auf den Verkehr konzentrieren, da ich mir das ganze Geschalte und Gekupple und vor allem die Angst, irgendwo nicht wegzukommen, ersparte, so unsicher war ich mir auch nicht mehr wie bei meinen anderen Fahrten. Mein Entschluss: Ich will nur noch Automatik fahren! Leider ist da so ziemlich alles und jeder dagegen: Jeder, mit dem ich drüber spreche, versucht mir diesen Wunsch auszureden. Es sind immer dieselben Argumente: 1. Automatikautos sind teuer & schwer zu bekommen. 2. Automatikautos kann man selbst nicht abschleppen. 3. Man verlernt dann irgendwann das Schalten & falls das Auto irgendwas hat, steht man ohne Auto da. 4. Im Führerschein steht dann, wenn man die Prüfung mit Automatikauto ablegt, dass man eben nur Automatik fahren darf.

Ich war leider dumm genug, das Thema Führerschein immer wieder zu verdrängen, nun ist seit ich den Führerschein begonnen habe, ein Jahr vergangen. Die Theorie hab ich somit auch schleifen lassen, weil ich mir den ganzen Mist nicht merke, da Auswendiglernen nie mein Ding war. Mir bleibt aber bei der PCPrüfung nichts anderes übrig.

PS: Den Führerschein aufzugeben ist für mich keine Option, da die Busverbindungen in meiner Gegend eher bescheiden sind & ich deswegen zur Arbeit eine Stunde früher als eigentlich nötig aufstehen muss & ich auch samstags arbeite & da überhaupt nichts fährt. Taxi saugt einem auf Dauer das Ausbildungsgehalt auf, wenn mein Vater mich mal nicht fahren kann. Außerdem muss mich mein Vater jedes Mal fahren, wenn ich am Wochenende doch mal irgendwohin möchte.

Führerschein, Autofahren

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