Notbetreuung so zulässig?

Guten Morgen ihr Lieben,

ich möchte euch kurz meine Situation schildern und bitte um ernste Antworten und darum den Text vollständig zu lesen :)

vorab ich bin Asthmatikerin weshalb ich langsam wirklich etwas Angst um mich habe..

ich arbeite in einer Kinderkrippe in Bayern Wie ihr ja alle wisst haben Kitas aufgrund von Corona aktuell Notbetreuung... eigentlich. Es ist ja klar formuliert, wer Anspruch auf Notbetreuung hat und ich bin gerne für jedes Elternteil da der diese auch wirklich benötigt und unterstütze sie mit meinem ganzen Herzen in dieser Situation. Leider wird bei uns die Lage komplett ausgenutzt, Eltern bringen ihre Kinder obwohl meine Leitungen zu 100% wissen sie sind Zuhause mit entweder einem Neugeborenen oder aktuell wieder schwanger & im Beschäftigungsverbot (sonst wäre ich auch nicht so enttäuscht, hätte zwar trotzdem Angst aber es wäre nachvollziehbar). Und die Begründungen für den Anspruch waren wirklich immer nur Sachen wie : „ Zuhause ist mir das mit ihr und dem Baby zu viel“ oder : „ ich bringe sie/ihn ab Montag wieder“

Sie kommen mir Frühs sogar mit Jogginganzug entgegen.
Wir haben 10/12 Kindern, arbeiten immer noch mit viel zu viel Personal und ich mache mir langsam Sorgen um meine Gesundheit. Dass ich zur Risikogruppe gehöre wissen sie übrigens auch.

Das Gespräch habe ich bereits gesucht und ich fühle mich total alleine gelassen... es fällt mir langsam schwer das nicht Persönlich zu nehmen, ich fühle mich hilflos ausgesetzt.

Meine Leitungen belächeln die Situation und geben wirklich jeder Mama das Go ihre kleinen Zwerge zu bringen.. ist das so Rechtens? Habt ihr gegebenenfalls Erfahrungen? Wie handhabt ihr das in eurer Einrichtung ( falls ihr auch in diesem Beruf tätig seid)

Kinderpflege
praktische Fahrprüfung unverdient bestanden?

Halli Hallo,

ich habe eben meine 2. praktische Führerscheinprüfung bestanden. Ich war total nervös und bin auch dementsprechend gefahren, hatte keine gravierenden Fehler auch niemanden gefährdet. Lediglich dauernd abgewürgt ( was mir nicht mal in den Fahrstunden passiert ist) zögerlich links abgebogen da ich die Sicht zum Gegenverkehr kaum hatte... auf der Autobahn abgewürgt und falscher Gang rein WAS MIR SO AUCH NIE PASSIERT IST!, langsameres Tempo . Ich war immer ein Problemfahrschulkind, viele Fahrstunden 1 Fahrschulwechsel. Ich bin immer etwas zögerlicher gefahren gab aber auch viele Stunden , da gab es absolut keine Probleme.

Trotz dessen, dass ich bestanden habe bin ich kurz vorm Ende.. der Fahrprüfer hat mich am Ende so runter gemacht..dass ich doch Verkehrsübungsplatz Niveau habe, mit anderen Fahrschülern nicht mithalten kann.. und das ist ja grauenhaft und wieso ich den Schein mache und hat mich als absoluten Egoisten hingestellt. Meine Fahrlehrerin griff dann ein und meinte ich kann das und durch mehr Stunden wird das auch nicht besser. Habe dann eingeworfen, dass ich vorerst eh nicht allein fahren werde und ich denk das hat ihn umgestimmt.

Ich sollte mich eigentlich freuen, aber es geht nicht. Ich bin ein Mensch der sich viel zu Herzen nimmt, viel hinterfragt und viel nachdenkt. Habe ich den Schein zu Unrecht bekommen? ich mein, die Übung kommt eh erst ohne den Fahrlehrer. Durch seine Ansage, trau ich mich jetzt schon nicht mehr ins Auto.. ich weiß ich kann Autofahren! ich weiß die Regeln, bin einfach etwas ängstlicher. Ich wäre dankbar, wenn Jemand seine Erfahrungen berichten könnte ..einfach auch wie seine Prüfung ablief und ob es durch das Alleinfahren besser wurde. Wem erging es ähnlich?

Ich danke herzlichst

Prüfung, Führerschein, Autofahren
müssen Fahrlehrer einem vermitteln, dass man absolut nichts kann?

Ich hoffe, Jemand kann mir helfen..denn ich weiß langsam nicht mehr weiter!. Ich mache seit ca 1 1/2 Jahren meinen Schein.

Nach der Anmeldung zog ich das Ganze ca 2 Monate durch, unterbrach den Spaß aufgrund eines Todesfall in der Familie. Dazu kam einfach, dass ich den Schein nicht wirklich machen wollte und total unfähig war, das Alles zu lernen. Riesen Angst bekam ich auch noch dazu! wechselte Fahrlehrer, Fahrschule ect pp. Ich gehe wirklich zu jeder Fahrstunde total nervös! (mag es nicht permanent unter Beobachtung zu stehen) weiß aber dass ich es mittlerweile kann und möchte ihn zu 100%. Ich bin halt einfach etwas langsamer, übervorsichtig was ich aber gut in den Griff bekam ( dachte ich) ..das hat sich aber total gebessert, so sehr dass meine Lehrerin meinte sie möchte mich eeeendlich anmelden. Kommenden Donnerstag. Ich habe nie wirklich viel Feedback von ihr bekommen, generell von keinem der 3 Lehrer die ich hatte. Sie meinte Letztens nur, dass ich riesige Fortschritte gemacht habe. Mir ist auch bewusst, dass man überhaupt nicht fehlerfrei fahren kann am Anfang, sie sagt mir auch jede Stunde Kleinigkeiten, Verbesserungen( was ja voll okay ist) . Ich bin vor ca. 1 Stunde gefahren und ehrlich gesagt fertig mit der Welt und weiß nicht mehr weiter und bin kurz vorm Weinen. Anfangs der Stunde meinte sie, sie will mit der heutigen Stunde entscheiden, ob ich zur Prüfung darf. Ich bin super gefahren ( aber auch da war sie irgendwie komisch und wirkte so unzufrieden) und dann haben wir die letzte dreiviertel Stunde einparken geübt und rückwärts um eine Kurve fahren. Sie war total fies zu mir, hat mich mega aus der Fassung gebracht und und und und lachend ironische Dinge gesagt wie " na das läuft ja heute wieder super" . Jetzt hock ich hier..weiß weder ob ich am Donnerstag zur Prüfung darf und hab generell das Gefühl eine mega Niete zu sein. Und trau mir jetzt die Prüfung noch weniger zu... wem ging es ähnlich? ist das normal? bekommen die das in Fortbildungen eingepflanzt ihren Schülern zu vermitteln, als können sie gar nichts?!. ..Ich habe mich so darauf gefreut, das endlich abschließen zu dürfen.. und zack, ich komm mir vor wie am Anfang. Ich hoffe, es ist Jemand dabei der sich meinen wirren Text durchliest denn ich brauch gerade ein Paar liebe Worte.. Wessen Fahrlehrer war zum Ende hin auch so? muss ich das persönlich nehmen? Motivationstherapie?! :(

Führerschein, Autofahren, Fahrzeug, Fahrlehrer, Fahrschule, Psyche